Deutung der Bibelstelle Matthäus 19, 16-26

Hallo, ich muss für die Bibelstelle Matthäus 19, 16-26 eine Deutung finden. Ich verstehe die Stelle aber nicht komplett und kann einfach keine passende Deutung finden. Die Bibelstelle lautet: > 16 Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? 17 Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. 18 Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; (2. Mose 20.12-16) 19 ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (3. Mose 19.18) 20 Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlt mir noch? 21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! (Matthäus 6.20) (Lukas 12.33) 22 Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt von ihm, denn er hatte viele Güter. (Psalm 62.11) 23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. 24 Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. (Matthäus 7.14) 25 Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann denn selig werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. (Hiob 42.2) >

Quelle: http://bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/19/

Bibel, Deutung, Evangelium, Matthäus
Deutscher Bauernkrieg - Luthers Reformation

Hallo zusammen, ich schreibe demnächst eine Geschichtsklausur über Luther. Es wird dabei um die Reformation Luthers gehen, in Verbindung mit den Bauernaufständen. Eigentlich habe ich mich bisher schon ausführlich damit auseinandergesetzt - doch bei den Bauernkriegen bin ich mir nicht sicher - überall steht etwas anderes.

Wann und warum bekannte sich Luther explizit gegen die Bauern? Was war der Auslöser? In seiner Rede "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern" ergreift er ja deutlich Partei für den Adel.

Soweit ist mir klar, dass er anfangs "nur" gegen den Ablaßhandel protestiert hat, und somit eher auf Seite der "einfacheren" Leute war, und sein Ziel eigentlich garnicht war, zum Reformator zu werden. Als dann die Bauern ihre 12 Artikel veröffentlichen und sich dabei auf Luther beziehen, distanziert er sich schon davon, allerdings beschäftigt er sich eigentlich nicht viel damit. (Hab ich das bis hier her richtig verstanden?)

Nun ist es so, dass ich einmal gelesen habe, dass Luther sich nach dem ersten Aufstand sofort auf die Seite des Adels gestellt hat, da er seine Fürstlichen Beschützer stützen musste, die für ihn also sozusagen nützlicher waren. (Zu seinem Schutz vor Papst etc.)

Bei Wiki z.B. steht aber: "Seine Schrift Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern veröffentlichte Luther allerdings erst zu einem Zeitpunkt, als die Niederlage der Bauern bereits absehbar war." Das hört sich für mich eher so an, als hätte er sich in letzter Sekunde für die "bessere" Seite, bzw die Gewinnerseite entschieden. Aber das würde ja wieder auf ganz andere Motive schliessen lassen....

Also bei dem ersten eher, dass er schon früh gegen die Interpretation seiner Thesen durch die Bauern war, und die Aufstände "das Fass zum überlaufen brachten".

Das andere eher, dass er auch auf Seite der Bauern war, und sich als klar war, dass die Bauern verlieren würden, auf die Seite der Fürsten gestellt hat, um sich selbst zu retten.

Wie ist dies denn jetzt zu Interpretieren? Interpretiere ich die Beiden Möglichkeiten überhaupt richtig?

Über Antworten bin ich sehr dankbar :)

Religion, Kirche, Geschichte, Christentum, Evangelium, Gott, Interpretation, Kirchengeschichte, Mittelalter, Papst, Reformation, Theologie
Bin ich ein schlechter Mensch? Bitte antwortet :(

Hey.

Ich bin ein XX -Jähriger XXX (XXX), besuche ein Gymnasium in XXX, gehe in die X. Klasse und bin ein 2er und 3er Schüler. Also kein überdurchschnittlich schlauer Mensch. Für uns Muslimen ist es ja üblich, dass wir beten, in die Moschee gehen, an Gott glauben, etc. und uns Muslimischen Kinder wurde ja auch von den Älteren eingeredet, dass Gott der Allmächtige ist, dass er alles machen kann, die Bösen bestraft, die Guten belohnt, etc. Aber ich bin der Meinung, dass Gott nicht so ist, wie es alle behaupten, und ich werde auch nicht beten, niemals. Der Grund ist der, weil mein Vater gestorben ist, obwohl er der aller netteste und vorbildlichste Mensch war. Er hat Zugstrecken gebaut, aber Umweltfreundlich. Das heißt, dass er beim Zugstrecken bauen versucht hat so wenig Umwelt zu beschädigen wie er nur kann. Er hat für die Grünen gearbeitet, hat Menschenrechtsvereine vertreten und denen Geld gespendet, hat auch in anderen Ländern für Frauenrechte gekämpft. Dann hatte er einen schweren Autounfall, aber er starb erst nach ca. 20 Minuten nachdem er im Krankenhaus lag, obwohl meine ganze Familie Gott angebetet hat, dass Gott ihm das Leben schenkt. HAT ER ABER NICHT. Und deswegen werde ich Gott nicht anbeten, und wenn ich mal sterben würde und vor ihm stehe, würde ich ihn nicht wie ein Gott, sondern wie eine normale fremde Person behandeln. Denn er könnte meinen Vater retten, hat er aber nicht.

Und jetzt meine Frage an euch:

Bin ich deswegen ein schlechter Mensch ?

Evangelium, Gott, schlechter Mensch
Das Licht des Lebens. Was ist das?

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben."

Im Johannes Evangelium 8.12 sagt unser Herr JESUS, dass Er das Licht der Welt ist und dass die, die Ihm nachfolgen werden nicht in der Finsternis umhergehen, sondern sie werden das Licht des Lebens haben. Was aber meint der Herr JESUS mit Licht des Lebens? Was ist das Licht des Lebens?

In Genesis 1.3 sagt uns der Schreiber Mose folgendes: " GOTT sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. GOTT sah, dass das Licht gut war. GOTT schied das Licht von der Finsternis und GOTT nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht."

Und dann wieder im Johannes Evang. 1.3 -5 "Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst. "

Jesaja, Kapitel 61 "Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; / denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe / und alle heile, deren Herz zerbrochen ist"

Genesis 1.2 "Die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser."

Passend zu Christi kommen, beschäftigt mich diese Frage:-)

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