Es wird eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben (Apg. 24:15)?

Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen

Gott hat es versprochen. 57%
Alles Märchen. 30%
Andere Ansicht, bitte begründen. 11%
Zweifelhaft….. 2%

13 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Gott hat es versprochen.

Hallo gromio 

ob das Versprechen, dass es eine Auferstehung geben wird glaubwürdig ist, kann für Christen keine Frage sein, denn. .

für Gott ist alles möglich.“ (Jesus in Markus 10:27)

und schon ca.1.000 Jahre vor Christus wurde durch die erste in der Bibel erwähnte Auferstehung Gottes Allmacht durch den Propheten Elisa in 2. Könige 4:32 ff dokumentiert.

Auch der Bibelschreiber Jesaja (25:8 und 26:19 - etwa 700 Jahre vor Christus) wusste

„Er wird den Tod für immer beseitigen, und der Höchste Herr Jehova wird die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Die Schande seines Volkes wird er von der ganzen Erde wegnehmen, denn Jehova selbst hat gesprochen.“

und

„Deine Toten werden leben.“

Dass der Apostel Paulus, von dem dein Zitat stammt, sich als ehemaliger Pharisäer so freimütig zu dem Thema äußert macht diese Zusicherung besonders glaubwürdig, nicht nur weil seine Worte von Gott inspiriert waren, sondern auch weil er die alten Schriften sehr gut kannte, alles sehr genau hinterfragte und ihm deshalb auch bekannt war, was Jesus selbst ungefähr 30 Jahre zuvor, in Johannes 5:28 gesagt hatte

28 . . . das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29  und herauskommen werden. Für die, die Gutes getan haben, wird es eine Auferstehung zum Leben sein und für die, die Schlechtes getrieben haben, eine Auferstehung zum Gericht. . .“

Um das zu glauben, hilft auch die Logik ein wenig, denn wenn ein allmächtiger Schöpfer aus „Staub vom Erdboden“ einen ersten Menschen erschaffen konnte, dann darf man ihm zutrauen, dass er genau so gut einen Erdenbürger, den es schon einmal gegeben hat, wieder erschaffen kann und zwar mit allen Persönlichkeitsmerkmalen die diese(r) vorher hatte – so als sei es eine Auferstehung.

Nicht umsonst wissen wir von der außergewöhnlichen Gedächtnisleistung Jehovas, dass bspw. „kein Sperrling tot zu Boden fällt, ohne das ER das registriert“ und er „die Haare unsers Hauptes gezählt hat“ oder dass er sämtliche „Sterne des Himmel mit Namen ruft“. Nachzulesen in Psalm 147:4 und Matthäus 10:29, 30  

Es ist also keine Frage, dass es eine Auferstehung geben wird, was man jedoch noch einmal prüfen sollte:

Wer sind alle? Und zwar

alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden . . . auch die, „. . . die Schlechtes getrieben haben, und eine Auferstehung zum Gericht erwarten . . .“

Ihr Fall wird also noch einmal aufgerollt . . .und zwar mit offenem Ausgang - allerdings wohl nicht bei allen??!!

Diese Einschränkung macht dadurch auf sich aufmerksam, weil nach Maleachi 3:16

„. . zu dieser Zeit die miteinander redeten, die Ehrfurcht vor Jehova haben, jeder mit seinem Mitmenschen, und Jehova war die ganze Zeit über aufmerksam und hörte zu. Und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, die Ehrfurcht vor Jehova haben und über seinen Namen nachdenken.

Ein Gedenkbuch übrigens, das u.a. in der Offenbarung noch einmal erwähnt wird

 . . . wer siegt, wird also in weiße Gewänder gehüllt werden, und ich werde seinen Namen auf keinen Fall aus dem Buch des Lebens auslöschen, sondern mich vor meinem Vater und vor seinen Engeln zu ihm bekennen. (Offenbarung 3:5)

Dies Zitat stammt von Jesus, von dem wir auch wissen, dass er (nach Matthäus 25:31-33),

„. . . auf seinen herrlichen Thron zu sitzend,  32 alle Völker vor ihm versammelt werden, und er die Menschen voneinander trennen wird, so wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt. 33 Die Schafe wird er an seine rechte Seite stellen und die Ziegen an seine linke . . .

. . .um dann (Vers 41) zu denen an seiner linken Seite zu sagen:

‚Geht weg von mir, die ihr verflucht worden seid, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist. 

Was hat es mit diesem „ewigen Feuer“ auf sich? 

Das erfahren wir aus der Offenbarung 20:14, 15)

“Und der Tod und das Grab wurden in den Feuersee geschleudert. Der Feuersee steht für den zweiten Tod. 15 Und jeder, der nicht im Buch des Lebens stand, wurde in den Feuersee geschleudert.“

Damit relativiert sich die Auferstehung „ALLER“ Ungerechten . . .

Dennoch und besonders deshalb ist dieses Versprechen ein weiterer Anreiz das „ringt danach“ aus Jesu Worten in Lukas 13:23, 24 noch ernster zu nehmen, denn

„. . . ringt danach, durch die enge Tür einzugehen, denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen, werden es aber nicht vermögen

Resümee:

Die Auferstehung und ihre Bedingungen sind nicht nur ein Beweis für die unermessliche Macht und Weisheit Jehovas, sondern auch für seine Liebe und Barmherzigkeit sowie eine Gewährleistung dafür, dass in seiner neuen Welt Gerechtigkeit herrschen und der Frieden überströmen wird.

Und damit das, was er versprochen hat, auch wirklich gelingt, haben unbelehrbare und böse Menschen - Friedenstörer also - dort keinen Platz.

Vielleicht helfen dir und anderen diese Denkanstöße weiter.

Viel Erfolg und alles Gute.

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Bild zum Beitrag

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Woher ich das weiß:Recherche
 - (Christentum, Tod, Gott)

Abundumzu  03.06.2024, 01:25

Ein Beitrag, den man auch als Fortsetzung meiner Antwort hier oben lesen kann ist über diesen Link erreichbar:

https://www.gutefrage.net/frage/was-meinte-jesus-als-er-seine-nachfolger-beten-lehrte-dein-reich-komme#answer-517745450

Sollte er nicht richtig funktionieren, dann bitte in die Befehlszeile kopieren . . .

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1
Gott hat es versprochen.

" Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten herausgeben. " Jesaja 26.19

" …Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von obenan bis untenaus. Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, die Gräber taten sich auf, und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen, und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.…Matthäus 27.51-53

"Da sagte Jesus zu ihnen: Die Kinder dieser Welt heiraten und lassen sich heiraten. 35 Die aber, die gewürdigt werden, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, heiraten nicht, noch lassen sie sich heiraten. 36 Denn sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und als Kinder der Auferstehung zu Kindern Gottes geworden sind. 37 Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. 38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben sie alle. 39 Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet. 40 Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen. " Lukas 20.35-40

" Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. " Offenbarung 20.13

" Ist das glaubwürdig? "

Für Christen ist es glaubwürdig, für andere wohl eher nicht.

LG

Woher ich das weiß:Recherche

steefi  30.05.2024, 08:27

Du fragst nach Glaubwürdigkeit, ich sage schlechtes Märchen.

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berloff  30.05.2024, 13:27
@steefi

Nicht ich habe nach der Glaubwürdigkeit gefragt sondern der FS, wenn du seine Frage vollständig gelesen hast. Für mich ist es glaubwürdig. LG

0
Gott hat es versprochen.

Gott selbst hat durch sein Handeln die Kluft überbrückt, die uns von ihm trennt. Er sandte seinen Sohn Jesus Christus, der für uns starb. Dadurch können wir jetzt Vergebung und einen echten Neuanfang erfahren. Jesus Christus starb stellvertretend für uns. Er starb, um die Trennung zwischen Gott und dem Menschen zu beseitigen. "Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren." Jesus ist von den Toten auferstanden. "Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dessen sind wir alle Zeugen."

Seine Auferstehung bestätigt:

- dass er Gottes Sohn ist;

- dass Gott bereit ist, uns zu vergeben;

- dass wir seine Gegenwart und Hilfe heute erfahren können.

Gott hat es versprochen.

Die Gerechten werden die erste Auferstehung erhalten. Wodurch zeichnen sie sich aus?

‭Offenbarung 20:4-5 bibel.heute‬

[4] Dann sah ich Throne und sah, wie alle, die darauf Platz nahmen, ermächtigt wurden, Gericht zu halten. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren, weil sie sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten und ‹öffentlich› für Gottes Wort eingetreten waren. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und dessen Kennzeichen für Hand oder Stirn nicht angenommen. Jetzt lebten sie und herrschten tausend Jahre mit dem Messias. [5] Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre lebendig. 

https://bible.com/bible/877/rev.20.4-5.bibel.heute

Die zweite Auferstehung die Paulus erwähnt, ist für Ungerechte Menschen. Das sind die sogenannten übrigen Toten wie Johannes es ausdrückt. Diese werden hier auf der Erde leben

Woher ich das weiß:Hobby – Beschäftige mich mit der Bibel ohne religiösen Hintergrund

Thomas021  29.05.2024, 23:30
"Diese werden hier auf der Erde leben"

Nicht "werden", denn das war die Zeit der letzten 2000 Jahre, als zusätzliche Gnadenzeit von GOTT gegeben für diese Ungerechten, welches der tiefstgefallene Rest der Hingestürzten ist, damit diese auch noch gerettet werden können:

Diese Erde hier ist buchstäblich die Front(!) dieses Fallgeschehens in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, von GOTT geschaffen als Rückführungsschulungsstätte für Luzifer und ihrem mitgefallenen Anhang, wo insbesondere die Zeitepoche der letzten 2000 Jahre mit Beginn ab der Golgatha-Nacht, buchstäblich der Rest der Hölle hier inkarnierte (was nicht zu übersehen war an dem unermesslichen Leid, was diese Tiefstgefallenen (sich zu sog. Dämonen und Teufeln gewandelt habende Wesen aus dem Anhang Luzifers) hier veranstalteten), damit dieser auch gerettet werden kann. Es war die Zeitepoche, die mit Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit." offenbart wurde und wir jetzt unmittelbar am Ende dieser Zeitepoche stehen, wo nun die Werkgrenze für diesen Anhang von Sadhana (Luzifer) gesetzt wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Sadhana kam, was bedeutet: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter (dies habe ich hier in der Antwort auf GF genau erklärt). Dies wird allerdings von den meisten Christen fehlinterpretiert in dem Sinne, als wenn diese Zeit noch kommen würde.

Was noch kommt ist jetzt als nächstes die sog. "halbe Zeit" auf die Schöfpungsstunden bezogen (die letzten 2000 Jahre war die "halbe Zeit" bezogen auf diese physische Erde hier.):

Jetzt wird in Kürze diese Zeitepoche also beendet, womit auch die Zeitepoche für Materieinkarnationen beendet ist. Weiter geht es für die Hingestürzten mit dem Durchlauf von genau auf ihr Bewusstsein angepassten Seelen-Läuterungsebenen, aber nicht mehr mit erneuten Inkarnationen in der Materie, wo allerdings jeder Hingestürzte auch nur eine einzige Materieinkarnation hatte:

Hebräer 9,27: "Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:"

Kein Hingestürzter kann sich GOTTES GERICHT entziehen(!), welches aber kein vernichtendes Gericht ist, sondern ein aufbauendes Gericht zu NEUEM LEBEN!

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“

Die auf die Schöpfungsstunden bezogene "halbe Zeit" dauert eine halbe Schöpfungsstunde, das sind in Erdenjahren umgerechnet ca. 1,38 Milliarden Jahre. Erst wenn Hingestürzte auch diese Gnadenzeit haben ungenutzt verstreichen lassen, werden sie den Gang durch Harmagedon (Seelenläuterungsebene) anzutreten haben. Was ich hier ausführe, ist im Klartext, in eigenen Worten formuliert beschrieben, was in der Johannes Offenbarung in verschlüsselter Form in Entsprechungssprache geoffenbart wurde.

Das Kreuz von Golgatha steht, und an diesem muss jeder vorbei ins Himmelreich – jeder.

Und die letzten, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon einschlagen, das ist die "Hölle" und die "Verdammnis", von welcher in der Bibel gesprochen wird (wobei es wie gesagt, diese Begriffe in der Bibel nicht gibt und nur in den Übersetzungen auftauchen!: Beweis siehe hier!!!). Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein (Das Wort "ewig" existiert in der Bibel auch nicht, nur krass falsch übersetzt in den Übersetzungen. Da steht immer "äonisch", was ein unüberschaubar langer Zeitraum ist). Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung (den vergangenen Rückführungszeiten und in der nun kommenden "halben Zeit" bezogen auf die Schöpfungsstunden, 1,38 Milliarden Jahre), das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr.

Das Feuer was da zu spüren ist dann, ist nichts anderes als die Gewissensqualen über ihre bösen Taten. Dieses reinigende "Feuer" wird auch die härtesten luziferischen Schlacken von den Wesen abbrennen, damit am Ende das Wesen zumindest die Reife erlangt, sich freiwillig JESU um Hilfe zuzuwenden, so dass auch diese Nachzügler letztendlich heimkehren können in unsere wahre Lichtheimat und durch JESUS CHRISTUS reif gemacht wurden, IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen zu können.

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Thomas021  29.05.2024, 23:47
Offb. 20,5: "Die Übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren."

Wir hatten jetzt eine Zeit der "tausend Jahre" (von GOTT gegebene Gnadenzeit zur Läuterung der Hingestürzten, auch "halbe Zeit" genannt), das waren die letzten 2000 Jahre. Wir werden eine weitere Gnadenzeit der "tausend Jahre" haben, das ist die auf die Schöpfungsstunden bezogenen "halbe Zeit", welche eine halbe Schöpfungsstunde dauert (1,38 Milliarden Jahre). Die zweite Hälfte dieser Schöpfungsstunde wird für diejenigen, die dann immer noch uneinsichtig sind, der Gang durch Harmagedon bedeuten, wie ich oben beschrieb. Am Ende dieser Schöpfungsstunde werden dann ausnahmslos alle Hingestürzten geläutert heimgekehrt sein in den Himmel, bis auf Sadhana (Luzifer). Sadhana kam in der Golgatha-Nacht auf ihren Umkehrweg. Auch wenn das für viele Christen mit ihrem Satans-Gerede unannehmbar und unvorstellbar ist, ist es dennoch so. Denn wie gesagt, vor 2000 Jahren war die Werkgrenze für Sadhana gekommen. Auch Sadhana hat ihre wichtige Materieinkarnation, die wie ein Neuanfang für die Hingestürzten ist. Sie ist im Moment auf der Erde hier inkarniert, und wir können für sie beten im Fürbittgebet, dass sie ihren Erdengang in guter Einsicht abschließt. Heimkehren ins Lichtreich wird sie als allerletzte. Am Ende der jetzigen 15. Tagesschöpfungsstunde, an dessen Anfang wir uns jetzt befinden, wird ihr ganzer mitgefallener Anhang in den Himmel heimgekehrt sein. Sadhana wird eine ganze Schöpfungsstunde später, gegeben als weitere Läuterungs- und Reifezeit, also am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, was auch das Ende dieses 6. Schöpfungstages ist, heimkehren in den Himmel, vollkommen geläutert.

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Andere Ansicht, bitte begründen.

Geschichten, die erzählt werden, werden erzählt weil wir damit Botschaften vermitteln wollen oder die Leser zum Nachdenken anregen wollen. (Meistens jedenfalls, manchmal auch nur zum Zweck der Unterhaltung oder weil uns gerade nichts Besseres einfällt.)

Ob man über das, was zum Beispiel in der Bibel steht, nun denkt, da wurde Buchstabe für Buchstabe "Gottes Wort und Gedankengut" niedergeschrieben oder Menschen haben das "von Gott geleitet" aufgeschrieben oder es hat gar nichts mit "Gott" zu tun und da wollten einfach ein paar was mit welchen (Hinter-)Gedanken dabei auch immer aufschreiben...

Fakt ist: wir lesen etwas, was wir nicht selbst geschrieben haben, von dem wir also nicht hundertprozentig wissen können, warum es genau so geschrieben wurde oder wer da vielleicht beim Übersetzen die ursprüngliche Variante eigenständig interpretiert hat oder oder oder.

Glauben dürfen wir natürlich, was wir wollen.

Die Auferstehung, wie sie dort beschrieben ist, wirkt doch sehr irreal auf mich.

Wenn ich es versuche, es nur symbolisch / sinnbildlich zu verstehen, wird schon eher ein Schuh daraus, nach dem Motto: Gut sein wird belohnt, böse sein bestraft.

Diese Haltung finde ich glaubwürdig.

Diverse Interpretationen:

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