Alleine im Christentum gibt es Katholiken, Protestanten, Freikirchen, Mormonen uvm.
Selbst bei den Muslimen gibt es Salafisten, "normale" und liberale Muslime.
Dabei gibt es bei beiden Glaubensrichtungen jeweils nur ein und dasselbe Buch.
Kann es sein, dass man dadurch von manchen Religionen ein falsches oder verqueres "Gottesbild" vermittelt bekommt?
Wenn manche Leute zB. "katholischer Leben wie der Papst" sag ich mal, ist das Gottesbild dann nicht ein wenig streng?
Oder wenn Salafisten so leben möchten wie 700 nach Christus, als der Koran entstanden ist?