Frage an Christen: Findet ihr bekommt man heutzutage noch Schwierigkeiten wenn man sich als Christ bekennt?

8 Antworten

Ja, aber natürlich. Satan ist so voller Hass und Angst, dass er so viele Menschen wie möglich mit sich ziehen will. Natürlich kümmert er sich da zuerst um diejenigen, die sich Gott nähern.

Generell ist die Verfolgung der Christen aber enorm. Bis auf 360 Millionen ist der Weltverfolgungsindex der Christen gestiegen. Diskriminierung, Folter, Tod. Das erwartet eine Menge an Christen und da sprechen wir noch nicht einmal von billigen Pöpeleien oder Spott, womit man definitiv leben kann. Nein, diese Verfolgung ist richtig hart. Und trotzdem halten diese Menschen an Gott und seiner Liebe fest. 🙏🏼✝️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Das kann vorkommen. Wahrscheinlich eher selten, aber sowas gibt es. Auch aus den USA höre ich das immer wieder auch.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Hier in Deutschland dürfte das nicht der Fall sein. Das schlimmste was dir hier passiert ist, das du von außenstehenden belächelt wirst, aber man lässt einen weitestgehend in Ordnung. Randfälle sind da zB Zeugen Jehovas, die auch als Christen angesehen werden, wenn auch mit verschrobenem Glauben. Sie sind nicht sehr gemocht, weil sie andere permanent nerven mit ihrem Geklingel. Aber denen passiert auch nichts, außer das sie die Türe vor der Nase zugemacht bekommen.

Ich selber bekenne mich seit Jahren als Christ. Manch einer spricht mich auch an, aber ich wurde nie schräg angemacht. Sei es auf dem Dorfe oder in der großen Stadt.

Ausserhalb von Europas zum Teil massiv. In islamisch regierten Ländern und in Indien. Tausende Christen sterben jedes Jahr, weil sie Jesus nachfolgen.

Selbst in Europa kann es, wenn auch nur selten, zu Schwierigkeiten kommen, wenn man sich zu Jesus bekennt.

Um zu vermeiden, dass 'Christen' in Zukunft verfolgt werden, haben die Kirchen gelernt, Kompromisse zu generieren.

ZB haben sich die Kirchen im 3. Reich, nicht deutlich genug vor dieser Ideologie distanziert. Von 'Christen' kann also hier nicht die Rede sein.

Kompromisse waren auch in der Lehre nötig, um sich der Meinung des Volkes anzupassen. Dadurch sollen zukünftige Konflikte zu vermieden werden.

Auch dem Trend des LGBT schließt sich die Kirche gern an.

Die ersten Christen gingen keine Kompromisse ein, wie man in der Bibel nachlesen kann.