Warum wollen Christen mir ständig erzählen, Jesus sei für mich gestorben?

16 Antworten

Von Experte SurvivalRingen bestätigt

In Jesus ist Gott Mensch geworden, um stellvertretend am Kreuz zur Vergebung der Sünden aller Menschen zu sterben: "Er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).

Ohne Sündenvergebung können wir vor einem heiligen, reinen und gerechten Gott nicht bestehen, da Sünde nicht einfach übergangen, sondern gesühnt werden muss. Alle Menschen sündigen in Worten, Taten und Gedanken. Deshalb brauchen wir alle Gottes Gnade und Vergebung: "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).

Gott will uns erretten, weil er uns liebt: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Warum Gott gerade diesen Weg zur Errettung ausgesucht hat, dass Jesus leiden und am Kreuz sterben musste, kann letztendlich nur Gott selbst beantworten. Es geht aber um Gerechtigkeit und darum, dass Sünde immer gesühnt werden muss. Nur Gott selbst konnte am Kreuz zur Vergebung der Sünden der Menschen sterben, kein Mensch hätte dies tun können.

Deshalb bin ich sehr dankbar, dass Gott uns dieses Rettungsangebot gemacht hat, damit wir die Möglichkeit haben, als sündige Menschen zu Gott kommen zu können und Vergebung unserer Schuld zu haben: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Wir müssen Gottes Rettungsangebot, das allen Menschen gilt, aber auch im Glauben annehmen: "Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt" (1. Johannes 5,13).


Inkognito-Nutzer   29.05.2024, 20:41

Also kann man egal was man verbrochen hat in den Himmel kommen, sofern man sich quasi entschuldigt? Auch wenn man von Grund auf böse ist?

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chrisbyrd  30.05.2024, 10:43
@Inkognito-Beitragsersteller

Nein, darum geht es doch eben gerade nicht!

Als Christ möchte ich so leben, wie es Gott gefällt und deshalb möglichst Sünde in meinem Leben vermeiden. Alles andere würde überhaupt keinen Sinn ergeben!

Es kann bzw. wird aber so sein, dass man trotzdem Sünden begeht (meist sind das Kleinigkeiten, die in Gedanken passieren). Denn solange wir in einer gefallenen (= von abgefallenen) Schöpfung leben, gehört Sünde im Leben leider dazu.

Das Ziel ist natürlich ganz klar, möglichst nicht zu sündigen. Wenn wir aber in Sünde fallen, gibt es Vergebung bei Jesus Christus:

  • "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).
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Inkognito-Nutzer   07.06.2024, 00:18
@chrisbyrd

Was ist wenn man nicht gläubig ist, aber ein guter Mensch? Was passiert dann mit einem?

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chrisbyrd  07.06.2024, 07:13
@Inkognito-Beitragsersteller

Gibt es "gute Menschen"? Wir sündigen doch alle in Worten, Taten und Gedanken...

Gut wären wir, wenn wir ohne Sünde wären. Doch wenn wir ehrlich sind, stellen wir fest, dass wir alle Sünder sind und Vergebung brauchen...

Im Neuen Testament steht dazu:

  • "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns" (1. Johannes 1,8-10).

Wer also nicht um Vergebung bittet, bleibt in seinen Sünden...

Gott hat keine Menschen für die Hölle produziert und möchte, dass jeder gerettet wird (vgl. 1. Timotheus 2,4). Jeder Mensch hat einen freien Willen erhalten, Gottes Rettungsangebot anzunehmen oder auszuschlagen. Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler C. S. Lewis (u. a. Autor von Narnia) hat einmal geschrieben:

  • "Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen - jene, die zu Gott sagen: "Dein Wille geschehe", und jene, zu denen Gott sagt: "Dein Wille geschehe". Alle, die in der Hölle sind, haben sie sich erwählt." - Die große Scheidung, 9. Kapitel

Dazu hat Lewis über die Hölle formuliert:

  • "Es gibt keine Lehre, die ich lieber aus dem Christentum tilgen möchte als diese – wenn es nur in meiner Macht läge. Aber sie wird sehr eindeutig durch die Heilige Schrift gestützt und vor allem durch die Worte unseres Herrn selbst; sie ist von der Christenheit niemals aufgegeben worden; und auch die Vernunft stimmt ihr zu. Wird ein Spiel gespielt, dann muss es auch möglich sein zu verlieren. Wenn das Glück eines Geschöpfes in der Selbsthingabe liegt, dann kann niemand sonst diese Hingabe vollziehen, außer das Geschöpf selbst (obwohl viele ihm helfen können, es zu tun); es ist aber auch möglich, sie zu versagen. Ich würde alles darum geben, mit Überzeugung sagen zu können: »Alle Menschen werden gerettet.« Aber meine Vernunft stellt die Gegenfrage: »Mit ihrem Willen oder ohne ihn?« Wenn ich sage: »Ohne ihren Willen« – bemerke ich sofort den Widerspruch: Wie kann der höchste Akt des Willens, die Selbsthingabe, unwillentlich sein? Sage ich: »Mit ihrem Willen« – so entgegnet meine Vernunft: »Und wenn sie nicht wollen – was dann?« – C.S. Lewis in „Über den Schmerz“, 119f."

Zu dieser Frage ist auch das folgende Video von Dr. Roger Liebi und Abdul Memra sehr interessant: ABDUL/ ROGER LIEBI - Warum gute Menschen trotzdem in die Hölle kommen! Wie kann das sein?

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Inkognito-Nutzer   15.06.2024, 19:09
@chrisbyrd

Ok also kurze Antwort: du musst ewig in der hölle leiden wenn du kein christ bist, weil gott ja so lieb und respektvoll ist und du dir das selbst zuzuschreiben hast

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chrisbyrd  07.06.2024, 07:11

Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!

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Jesus wurde nicht ermordet, Gott ist in ihm extra Mensch geworden, um uns zu erretten. Durch den Tod am Kreuz, den er angetreten hat, hat er mit den Menschen einen neuen Bund geschlossen, einen Bund, bei dem nur er Bedingungen erfüllt. Der Mensch muss sich nur entscheiden, ob er das annimmt oder nicht.

Jesus hat sich völlig freiwillig dem Tod hingegeben und weil er selbst ohne Sünde und völlig unschuldig gestorben ist, konnte er die Sünden eines jeden Menschen auf sich nehmen. Der Menschen in der Vergangenheit, der damaligen Gegenwart und der Zukunft. Durch seinen Tod, also seine Sühne der Sünden von den Menschen, die ihn anerkennen, hat er die Menschen mit Gott versöhnt und durch seine Auferstung wurden die Menschen erlöst. Denn das ist auch sehr wichtig: er ist nicht tot geblieben. Er hat den Tod, die Sünde besiegt, weshalb wir nicht mehr davon gefangen sind und ewiges Leben erhalten können, wenn wir ihn als unseren Herrn und Retter anerkennen.

Jesus ist auf die Erde, zu uns gekommen, um uns eine Beziehung mit ihm zu ermöglichen und vor dem ewigen Tod zu retten. Allein aus Liebe und Gnade, so unfassbar groß, dass das unsere Seele niemals aushalten würde✝️💗

Ich hoffe, das konnte dir ein wenig weiterhelfen🙋🏻‍♀️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

NKgermany  29.05.2024, 20:30

*Jesus wurde ermordet. Aber er nahm es freiwillig und aus Liebe zu uns an.

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Inkognito-Nutzer   29.05.2024, 20:52

Vielen dank. Was ist ein Königskind?

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Epilz  29.05.2024, 20:54
@Inkognito-Beitragsersteller

Sehr gerne :)

Na ja, da Gott der König aller Könige ist und jeden Menschen als sein Kind annimmt und es so dermaßen liebt (er ist ja auch der Vater im Himmel), komme ich zu dem Schluss, dass ich bzw. wir alle Königskinder sind🤗

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Inkognito-Nutzer   29.05.2024, 20:59
@Epilz

er nimmt ja nur jeden als kind an, der an ihn glaubt oder?

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Epilz  29.05.2024, 21:09
@Inkognito-Beitragsersteller

Er nimmt jeden an und er sieht jeden als Kind an, aber nicht jeder glaubt an ihn. Glauben bedeutet im Christentum, ihn als Herrn und Erlöser in seinem Leben anzunehmen, ihm seine Sünden hinzugeben (also die Vergebung anzunehmen und davon umzukehren) und ihm zu vertrauen. Das muss man lernen, eine Beziehung baut sich mit der Zeit auf, aber je besser man Gott kennenlernt, desto tiefer das Vertrauen.

Aber weil uns Gott so sehr liebt und sogar respektiert, akzeptiert er unsere Entscheidungen. Und wenn wir ihn ablehnen, dann dürfen wir das. Natürlich bemüht er sich trotzdem um uns und er liebt uns nicht weniger (er liebt jeden einzelnen Menschen unfassbar sehr!), aber er zwingt uns nicht zur Gemeinschaft mit ihm. Weil er eine echte, liebevolle Beziehung mit uns möchte🙋🏻‍♀️❤

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Jesus ist Gott und hat der auch gewusst, wer auf dieser Welt noch leben wird, also kannte Er Dich schon vor Deiner Geburt.

Er starb für Dich, weil Er Dich vor der Hölle retten wollte.

Du magst ja ein Durchschnittsmensch sein, der keinen ausraubt oder ermordet hat. Aber wird Dich trotzdem nicht vor der Hölle retten, weil wir alle Sünder sind. Es ist unmöglich, alle 10 Gebote zu halten. Schon eine Lüge oder Frechheit gegenüber Deinen Eltern oder Nachbarn/Freunden/Lehrern reicht! Gott ist absolut gerecht.

Und es reicht Gott nicht, Dich für schwere Sünden, wie das Lügen für 10 Jahre in den Knast zu schicken. Nein, Er sagte: Der Lohn der Sünde ist Tod. Die Hölle genau gesagt.

Es muss Dir keiner erklären, was die Hölle ist, da will keiner rein. Aber der einzige Weg es Dir zu ersparen, Deine Schuld auf sich zu nehmen. Der einzige, der es machen konnte, war Gottes Sohn. Er wohnte im Himmel und es war da wunderschön. Er musste dafür in diese beschränke, staubige, böse Welt kommen, um Dich aus der Patsche zu retten.

Niemand sonst hätte es machen können. Nicht Dein Vater, Mutter, Freund oder Bundespräsident. Denn die sind alle Menschen und auch genauso Sünder. Es musste ein vollkommen Unschuldiger sein, wie Jesus. Er sündigte kein einziges Mal! Das war alles freiwillig!

🔦 Und jetzt denke mal nach: Wer liebt Dich sonst so sehr?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Inkognito-Nutzer   03.06.2024, 22:57

Warum hat Gott uns so unrein und “beschränkt und böse” kreiert, wenn er nicht respektiert wenn wir dann auch so sind? Wenn man nicht einmal Lügen darf, ohne dass Gott einen dazu verdammt in ewigen Qualen zu leben, dann ist er vielleicht einfach kein Gerechter Gott

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NKgermany  03.06.2024, 23:58
@Inkognito-Beitragsersteller

Wäre Gott gerecht- wenn er dich nur in eine Richtung programmiert hätte?
Oder ist es gerechter- das du selbst entscheiden darfst- was richtig und was falsch ist…?

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Shoron  04.06.2024, 07:54
@Inkognito-Beitragsersteller

Nein, Gott hat uns nicht unrein kreiert. Er gab uns nur die Möglichkeit für das böse zu entscheiden. Und Gott ist auch gerecht, Er muss das Böse betrafen und eliminieren.

Du willst auch nicht dass die Leute, die Dich ausrauben, straffrei ausgehen. Und wenn Dich einer belügt, dann meidest Du den Kontakt.

Du kannst viel diskutieren, aber am Ende des Tages bleibt es: Du bist ein Sünder und Du brauchst Gott.

Also, kehre um. Wie es geht, habe ich schon oft beantwortet. Gehe auf meine Antworten auf dem Profil.

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Es gibt zum Kreuzestod Jesu verschiedene Theorien.

Eine verbreitete ist die Statisfaktionstheorie des Anselm von Canterbury aus dem Mittelalter. Diese besagt, dass der Mensch durch seine Sünden und Lästereien (Erbsünde) eigentlich die Todesstrafe verdient hat. Der Mensch steht vor Gott in einer unendlich großen Schuld. Gott kann nun diese Schuld nicht einfach erlassen, da er die absolute Gerechtigkeit ist. Es muss also eine unendliche Wiedergutmachung geleistet werden. Das ist dem Menschen unmöglich, das kann nur Gott. Also ist Gott Mensch geworden, um sich selbst zu opfern, und um so stellvertretend die Strafe auf sich zu nehmen und um uns so vor der Todesstrafe zu bewahren.

In der östlichen Kirche gibt es ein anderes Verständnis, das sich auch bei uns durchsetzt. Es sieht den Tod Jesu als Solidarität mit den Menschen. Gott hat sich erniedrigt, um uns zu erhöhen. Er ist durch den Tod gegangen, um auch den Tod zu vergöttlichen. Er hat dadurch allen Menschen ermöglicht, in das ewige Leben einzugehen. Orthodoxe Ikonen zeigen, wie Jesus die verstorbenen Propheten aus dem Totenreich mit in den Himmel zieht. Denn "verschlossen war das Tor bis der Heiland trat empor".

Sätze wie "Jesus ist für dich gestorben" werden eher im evangelischen Bereich verwendet, wo die Opfertheologie eine große Rolle spielt. Dort sagt man auch: "Er ist für Deine Sünden gestorben." Im Katholizismus betont man dagegen, dass er die SÜNDE der Welt, also die Erbsünde hinweggenommen hat; nicht unsere individuellen Sünden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Theologiestudium

Inkognito-Nutzer   03.06.2024, 22:59

danke

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Nun, du willst eine Respektvolle Antwort.

aber wie sieht es denn mit deinem Respekt gegenüber den Christen aus?

Nun ich weiss, dass die Christen heutzutage sich auch vornehmlich mit Respektlosigkeit schmücken.

Aus diesem Grunde gehe ich in keine Gemeinde, sondern bewege mich vorwiegend im Kreise meiner Freunde, wo man sich mit Respekt begegnet.

Aber wenn Christen sagen, dass Jesus für dich gestorben ist, dann sagen sie etwas ganz richtiges.

Aber, dass keiner von ihnen dir dann erklären, respektive erläutern kann wieso und warum, das hängt mit dem Hochmut zusammen.

Hochmut bedeutet dass ich mich für gross und eigenkompetent halte und niemanden Brauche.

Viele meinen, nur schon weil sie gläubig sind, sind sie bessere Menschen.

So vertrauen sie darauf, dass ihre Gefühle und Emotionen anderen gegenüber erhabener sind als die Emotionen und Gefühle anderer.

Sie leben also genau so aus dem Emotionen und Gefühlen wie alle anderen auch.

Daher verstehen sie auch nichts, sprechen nur nach was ihnen vorgesagt wurde, was sie irgend wo zu lesen bekamen.

Der Persönliche Zugang zu den Biblischen Wahrheiten ist ihnen verwehrt.

Nun aber zu deiner Frage

In Jesus kam der Gott Israels persönlich zu den Menschen.

Der Körper, die Gestalt Jesu, kannst du dir wie ein Gefäss vorstellen, in den man etwas aus einem Grösseren Gefäss einfüllt.

Denn Gott ist unendlich und grösser als alles was wir uns nur vorstellen können.

Daher auch das Wort heilig, was bedeutet ausgesondert.

Also war in der Gestalt Christus ein ausgesonderter Teil Gottes.

und so war Jesus in der Natur wie wir ihn sehen können Mensch, aber in seinem Wesen im Geiste Gott.

Dieser Gott kam also in die Welt um uns mit sich selbst zu versöhnen.

Das bedeutet, dass er kam um uns das Angebot der Gemeinschaft zu machen und uns Einzuladen auf ewig in seinem Reich der Freude, des Friedens und der Gerechtigkeit zu leben.

Denn dazu hat er uns geschaffen um all das mit uns zu teilen.

Wer aber dieses Angebot ablehnt, der muss es auch nicht annehmen.

Damit aber wird diese Person, die keine Gemeinschaft mit ihm haben will, auch auf ewig ausserhalb dieser Gemeinschaft sein, ganz wie diese Person das wollte.

Das ist dann eben ein Akt des Respekts.

Nur, da wir geschaffen wurden um mit unserem Schöpfer Gemeinschaft zu haben, wird dieser Ort fern von Ihm, ein Ort der Qual sein der sich anfühlt wie ein beständiges Feuer.

Ob es dann wirklich ein Feuer ist, muss nicht sein, denn das was im Geistlichen ist, ist wohl für uns nicht vorstellbar.

Somit ist dieses Feuer wohl eher als ein Gleichnis zu sehen als wirklich ein Reales Feuer.

Das also ist die Botschaft des Kreuzes, die Vergebung öffnet erst den Zugang zu ihm.

Und damit wir nicht einfach glauben müssen wie es religiöser Glaube ist, hat er uns zum Zeichen als Pfand, den heiligen Geist versprochen der jeder erhält. der eines Tages bei ihm sein wird.

Durch diesen Geist haben wir schon hier auf Erden einen Zugang zu ihm, wodurch er zu uns spricht.

Daher wer wirklich zu ihm gehört, der hört ihn auch.

Der vernimmt sein Reden.

Wer nicht zu ihm gehört, der vernimmt auch nichts von seinem Reden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Inkognito-Nutzer   29.05.2024, 20:50

Also kann man nicht in den Himmel kommen wenn man nicht an Gott glaubt, oder sich nicht sicher ist? Auch wenn man sein Leben lang ein guter Mensch war und Hilfsbereit, Respektvoll etc., würde Gott sagen „Du glaubst nicht an mich, deshalb ist es egal ob du vielleicht ein besserer Mensch bist als einige die in den Himmel gekommen sind, du musst trotzdem in ewiger Verdammnis leben, weil ich dich so sehr respektiere?“ Bekommt man nicht mal eine wahl, so nach dem Motto „Hey, Himmel und Hölle gibt es btw wirklich, jetzt hast du die Chance in den Himmel zu kommen, wenn du möchtest, und ansonsten kannst du in die Hölle, weil Gott deine Entscheidung respektiert“

Ich habe wie gesagt Respekt vor jedem Menschen, außer denen, die selbst Respektlos sind. Meiner Erfahrung nach sind viele Christen respektlos und respektieren deinen Glauben oder deinen Atheismus nicht. Christen in meinem Heimatland verbrennen die heiligen Stätten anderer indigenen, und bauten damals Kirchen auf ihrer niedergebrannten Asche. Ich respektiere jeden Christen, sofern er die negativen Folgen der Religion erkennt und sich gegenüber anderen Religionen respektvoll zeigt. Ich hoffe das beantwortet deine Frage

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Kosmike  29.05.2024, 21:41
@Inkognito-Beitragsersteller
Ich habe wie gesagt Respekt vor jedem Menschen, außer denen, die selbst Respektlos sind. Meiner Erfahrung nach sind viele Christen respektlos und respektieren deinen Glauben oder deinen Atheismus nicht.

Genau das habe ich auch geschrieben und ist der Hauptgrund, dass ich in keine Kirche mehr gehe.

In den Letzten Jahren habe ich sogar viele erlebt, die ihre Respektlosigkeit als richtig und Biblisch verteidigten.

Aber auch die Atheisten sind diesbezüglich nicht besser, denn wie sonst könnten sie ihren Atheistischen glauben beibehalten?

Jede Lüge steht grundsätzlich nur darauf, dass sie sich durch Respektlosigkeit behauptet.

Nur bevorzuge ich Atheisten, da weiss ich worüber ich mit ihnen nicht reden kann.

Nun wie du sieht, auch du brauchst eine gewisse Respektlosigkeit um deinen Atheismus aufrecht zu erhalten.

Das darfst du gerne selbst nachprüfen, lies genau was ich geschrieben habe und wie du darauf geantwortet hast.

  • Was hast du so genommen wie ich es geschrieben habe?
  • Was hast du weg gelassen?
  • Und was blieb dann noch übrig?

Wenn du das aufmerksam nachprüfst, wirst du realisieren, dass du eine Gewisse Respektlosigkeit brauchtest um deine Frage zu stellen.

Schon nur diese Aussage die du hier machst bedarf der Respektlosigkeit meiner ganzen Ausführung gegenüber

Christen in meinem Heimatland 

Also lies noch einmal mit Respekt meine erste Antwort und dann wirst du erkennen, dass was ich dir schreibe zuverlässig ist.

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Inkognito-Nutzer   03.06.2024, 22:53
@Kosmike

Ich denke nicht, dass ich Respektlosigkeit brauchte, um meine Frage zu stellen. Ich stelle Fragen auf dieser Plattform um zu lernen, und verschiedene Sichtweisen zu sehen. Dabei kann ich jedoch immer noch eine Meinung haben.
Du sagst, Atheisten können nur Respektlos sein, denn wie könnten sie sonst ihren Atheistischen Glauben beibehalten.

Das macht für mich wenig Sinn.
Ich kann nur von mir als Atheist sprechen, und nicht von allen Atheisten, aber ich bringe wie gesagt Leuten, die mich nicht respektieren ebenfalls wenig Respekt entgegen. Deswegen habe ich auch meine Frage gestellt. Diese richtete dich zwar an alle Christen, handelte aber nur von jenen, die mich nicht respektiert haben.
Wenn du mir also vorwerfen möchtest, dass ich die Handlungen respektloser Menschen nur wenig respektiere, dann liegst du ganz richtig.
Was du mir nicht vorwerfen kannst, ist dass ich deine Antwort durch meine Nachfragen nicht respektiert habe, nur weil ich von der Unterdrückung durch Christen in meinem Heimatland erzählt habe. Diese Erfahrungen sind nunmal Erfahrungen die mich prägen, und das kannst du nicht entwerten. Den Fakt dass du, anstatt meine Fragen zu beantworten, versucht hast mich als respektlos darzustellen finde ich sehr schade.

Die Zuverlässigkeit deiner Antwort habe ich nicht infrage gestellt. Ich habe lediglich Fragen zu DEINER Religion gestellt, und dass ich dabei nicht zu jeder deiner Aussagen Stellung bezogen habe, wie du es kritisiert hast, unterliegt dem Schema einer Konversation. Wenn du möchtest, dass ich zukünftig alles was du sagst noch einmal wiederhole und genau Stellung beziehe, dann sag das nächstes Mal lieber vorher.
Und jetzt darfst du dir gerne, wenn du mich durch diese Antwort wieder als Respektlos bezeichnen möchtest, folgende Fragen stellen:

  • Was hast du so genommen wie ich es geschrieben habe?
  • Was hast du weg gelassen?
  • Und was blieb dann noch übrig?

Kuss

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Kosmike  04.06.2024, 04:15
@Inkognito-Beitragsersteller

Du willst, dass ich deine Fragen respektvoll beantworte?

Ich versuche einmal deine Fragen exakt zu beantworten und zeige dir damit auch deine Respektlosigkeit auf, die du benötist um mit deinem Atheismus durchzukommen.

Was hast du so genommen wie ich es geschrieben habe?

Deine Frage hier. Denn deine Rückmeldung und reaktion ist als würde es beim Evangelium darum gehen Menschen zu befriedigen und nicht um dich selbst.

Es ist schon Grundsätzlich eine Respektlosigkeit deinem eigenen Leben gegenüber.

Du wirfst es einfach weg um deiner eigenen Überzeugung willen ohne diese einer seriösen Prüfung zu unterziehen.

  • Was hast du weg gelassen?

Nichts relevantes was mir irgend bewusst wäre, da ich ersteres ja getan habe mit grosser ernsthaftigkeit und daher genau weiss, wovon ich schreibe, wie wohl kaum ein anderer.

  • Und was blieb dann noch übrig?

Dass du um beginnst zu realisieren, dass auch du eines tages sterben musst und dich daher nicht herausreden wirst können, damit, dass du auf andere gehört hast.

Dass du nicht selbst höchstpersönlich deine eigene Verantwortung dafür übernommen hast, wem und was du glaubst und wie du lebst.

Dass du also verweigert hast verstehen zu wollen worum es geht und dich damit der Respektlosigkeit, dem Mangel an Wertschätzung deinem eigenen Leben gegenüber hingegeben hast.

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Inkognito-Nutzer   04.06.2024, 21:55
@Kosmike

Achso du bist einfach respektlos gegenüber Atheisten, genau wie die Christen über welche ich die Frage geschrieben habe.
Außerdem hast du dir nicht einmal Mühe gegeben meine Fragen respektvoll zu beantworten. Im Grunde genommen invalidierst du alle meine ehrlichen Fragen zum Christentum und persönlichen Erfahrungen, indem du sie als nicht relevant dargestellt hast. Aber hey, weil du ja eh Christ bist wird Gott dir das verzeihen, auch wenn du meiner Meinung nach nicht nur ein extrem schlechter und nicht kritikfähiger Mensch bist, der versucht seine Fassade als frommer Christ aufrecht zu erhalten. (Das bin übrigens ich wie ich auf deine Respektlosigkeit reagiere - erinnerst du dich? Respektlosen Menschen bringe ich ebensowenig Respekt entgegen.)

Ich respektiere Christen, nur nicht solche wie dich, denn du verhältst dich einfach frech gegenüber mir, auch wenn ich nichts falsch gemacht habe, außer dass ich aus deiner Sicht schon allein komplett Falsch bin, nur weil ich Atheist bin.

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Kosmike  04.06.2024, 22:48
@Inkognito-Beitragsersteller

Du hattest drei Fragen gestellt und die habe ich beantwortet

Wenn ich schreibe, dass ich Gott persönlich kenne, dann ist dem so.

Daher, kann ich ja nur sagen was ich zuverlässig weiss.

Würde ich nur einfach blind glauben, dann könnte ich so antworten wie du es erwartest.

Du meinst also ich bin frech, weil ich Gott persönlich kenne und um ihn daher zuverlässig weiss.

Auch du kannst ihn persönlich kennenlernen.

Die bedingungen dazu sind exakt und klar.

Leicht zu verstehen.

Daher, brauche ich auch nicht auf weiteres von dir einzugehen.

Du siehst also, dass die Respektlosigkeit von dir her kommt.

Denn ansonsten würdest du dich genau erkundigen wie du diesen Gott auch kennenlernen kannst.

Wer selbst im Zentrum stehen will, der wird nie nach Gott fragen.

Somit beweist du, dass du deine Frage hier nicht ernst gemeint hast, sondern nur mit hinterlist, heuchlerisch und falschheit.

Solches ist auch Ausdruck von Respektlosigkeit.

Das nennt man Spotten über andere, anderen glaubens.

Ginge eigentlich gegen die Richtlinien hier.

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Inkognito-Nutzer   04.06.2024, 23:22
@Kosmike

man merkt dass du krampfhaft versuchst deinen Glauben als das einzig richtige darzustellen. Geht auch gegen die Richtlinien hier. Wenn ich dir jetzt sage ich kenne den Weihnachtsmann persönlich glaubst du ja auch nicht unbedingt direkt daran. Und wenn ich dir dann sage du bist respektlos weil du mir nicht glaubst, und den Weihnachtsmann doch überall auf Weihnachtsmärkten rumlaufen sehen kannst, und trotzdem nicht daran glaubst, dann zeigst du mir doch auch einen Vogel. Und lies dir doch meine Fragen noch mal durch, ich habe zum Beispiel gefragt ob man ohne an Gott zu glauben in den Himmel kommen könnte(wenn man ein guter Mensch ist) oder ob man eine Chance bekommt sich zu entscheiden.
Anstatt aber meine RESPEKTVOLL gestellten Fragen zu beantworten und meine persönlichen Erfahrungen zu validieren, versuchst du wie jeder andere NICHT NUR mir zu erklären dein Glauben sei der einzig richtige, sondern stellst mich auch noch als Respektlos dar, weil ich ihn nicht vertrete. (Sehr respektlos von dir)

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Kosmike  05.06.2024, 07:13
@Inkognito-Beitragsersteller

Nur, weil du nicht wahrhaben willst, dass man Gott kennen kann, bedeutet das nicht, dass dem so ist.

Und dein vergleich mit dem Weihnachtsmann ist extrem herablassend.

Zudem Gott zu kennen, verstösst nicht gegen die Richtlinien hier.

Denn das ist ja die Botschaft der Bibel.

Jeder der wirklich Christ ist, der kennt ihn, alle anderen sind keine.

Das alles kann man zudem in der Bibel nachlesen.

Bisher gibt es noch kein verbot, in der Bibel zu lesen.

In der Bibel kommt durchwegs ein sprechender Gott vor, der zu den Menschen spricht.

meine persönlichen Erfahrungen zu validieren, versuchst du wie jeder andere NICHT NUR mir zu erklären dein Glauben sei der einzig richtige, sondern stellst mich auch noch als Respektlos dar, weil ich ihn nicht vertrete.

Respektlos, weil du von mir erwartest, dass ich deinen Erfahrungen mehr glaube als meinen eigenen.

Und dazu willst du mir meinen Glauben sogar noch verbieten, was gegen das Gesetz ist.

  Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich. (Joh 14: 6)

  Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen. (Apg 4: 12)

  4. was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß ein Götzenbild nichts ist in der Welt, und daß kein anderer Gott ist, als nur einer.  5. Denn wenn es anders solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),  6. so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1Kor 8: 4-6)

Damit ist doch deine Respekt- wie auch gesetzlosigkeit bewiesen.

Denn du verbietest mir und allen Christen ihren Glauben gegen das Gesetz.

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Kosmike  05.06.2024, 07:39
@Inkognito-Beitragsersteller
, dann zeigst du mir doch auch einen Vogel. Und lies dir doch meine Fragen noch mal durch, ich habe zum Beispiel gefragt ob man ohne an Gott zu glauben in den Himmel kommen könnte(wenn man ein guter Mensch ist) oder ob man eine Chance bekommt sich zu entscheiden.

Dazu noch diese deine Frage.

Die Bibel ist öffentlich zugänglich und somit könntest du dir diese Frage hier ersparen.

Denn diese deine Frage wird in der Bibel sehr klar und exakt beantwortet.

Das sogar in den Aussagen Jesus.

Somit, auch diese deine Frage zeigt, dass du eine unzuverlässige Person bist, der es nur um verhöhnung geht.

Du bist überhaubt nicht an irgend etwas zuverlässigem interessiert.

Das beweist du hier mit all deinen Aussagen.

Also nur respektlos.

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Inkognito-Nutzer   05.06.2024, 18:21
@Kosmike

Also nur weil ich kein zehntausendseitiges buch lesen will, und mich einem glauben hingeben will an den ich nicht glaube bin ich respektlos?

ich habe dir NIE deinen Glauben abgesprochen oder verboten, ich habe NUR kritisiert dass du ihn mir aufzwingen willst. Wenn ich deinen Glauben respektieren kann, wieso kannst du dann meinen Nichtglauben respektieren?

und ich verstehe nicht wieso der vergleich mit dem Weihnachtsmann respektlos sein soll. Klar, es ist eine provokative gegenüberstellung, aber wenn ich an den Weihnachtsmann glaube, werde ich dich doch nicht respektlos nennen nur weil du es nicht tust.

Du verhältst dich ehrlich unnötig dramatisch und respektlos. Diese App ist dazu da um fragen zu stellen. Und nein ich habe nicht vor die Bibel zu lesen um mir die Frage selbst zu beantworten. Und ich werde auch nicht plötzlich Christ werden. Du hast zu beginn betont, dass du manche Christen auch respektlos und frech findest. Für mich bist du mit diesen Christen genau gleichzusetzen. Schau dir doch mal die anderen Antworten auf meine Frage an. Fast alle haben die Frage ernsthaft und respektvoll beantwortet. Außer dir. Merkst du was?

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Inkognito-Nutzer   05.06.2024, 18:52
@Kosmike

Um noch einmal zu betonen. Ich habe dir an keiner Stelle auch nur im mindesten verboten deinen Glauben auszuüben.

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Kosmike  06.06.2024, 08:28
@Inkognito-Beitragsersteller
Um noch einmal zu betonen. Ich habe dir an keiner Stelle auch nur im mindesten verboten deinen Glauben auszuüben.

Nein, verboten nicht.

Aber darüber gespottet.

Also nur weil ich kein zehntausendseitiges buch lesen will, und mich einem glauben hingeben will an den ich nicht glaube bin ich respektlos?

Das habe ich nie erwartet, denn das wird dir auch nichts bringen.

Denn man braucht keinBuch zu lesen um die Realität der Welt zu sehen.

Kriege, Menschen die Menschen betrügen und sich betrügen lassen.

Eltern die ihre Kinder töten und Kunder die ihre Eltern umbringen.

Streit und Hass

Gewalttätigkeiten überall.

Dazu kannst du auch ins Internet gehen, irgend eine Zeitung lesen.

Oder auch in irgend einen Club gehen.

Unter umständen sogar auf die Strasse gehen.

Es braucht dazu also kein ganzes tausendseitiges Buch.

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Inkognito-Nutzer   06.06.2024, 15:40
@Kosmike

Das hat in keinster weise die Fragen beantwortet die ich gestellt habe, bei denen du mich aufgefordert hast die Bibel zu lesen.

Und ja- ich vertrete und verstehe diesen Glauben nicht, aber ich respektiere jeden der ihn ausübt. Ich spotte nicht über Christen oder sehe auf sie herab weil sie Christen sind, sondern ich verurteile Christen die mich nicht respektieren. Das hat nichts mit Spotten zu tun, denn das würde bedeuten, dass ich auf Christen herabschaue.

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Kosmike  06.06.2024, 16:43
@Inkognito-Beitragsersteller
und ich verstehe nicht wieso der vergleich mit dem Weihnachtsmann respektlos sein soll. Klar, es ist eine provokative gegenüberstellung, aber wenn ich an den Weihnachtsmann glaube, werde ich dich doch nicht respektlos nennen nur weil du es nicht tust.

Erstens den Weihnachtsmann gibt es, man kann ihn sehen jedes Jahr auf den Weihnachtsmärkten, ihn berühren und mit ihm reden.

Aber er ist nur eine vorübergehende Erscheinung, eine vorübergehende Illusion an die wir uns hingeben.

Aber der Gott, der ja auch zu den seinen, und zwar allen die sein sind Spricht, ist keine vorübergehende Illusion.

Wenn du also von Christen sprichst, dann sprichst du nur von solchen, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen dafür halten.

Aber damit beweist du, dass du ja gar nicht weisst, was ein Christ ist.

Schon daher, dass du mir auf irgend eine Weise sagen willst dass was ich glaube und erlebe nicht zuverlässig ist, ist irrsinnig.

Das ist zu vergleichen wie wenn ich einem Atomphysiker erklren wollte, was er da sieht, was er beurteilt und wie alles funktioniert und ihm sagen, dass das meiste was er erzählt nicht so ist.

Ich glaube ja an Atome, nur nicht so wie er.

Nur, in diesem Beispiel würde ich sogar noch viel besser da stehen als du, denn damit dass ich an Atome glaube glaube ich ja an etwas von dem der Atomphysiker vieles weiss, wovon uch keine Ahnung habe.

Du aber glaubst nicht einmal an einen Gott, noch weisst du irgend etwas von dem was ich kenne, noch verstehst du irgend etwas davon, aber du willst mir sagen und der ganzen Welt, dass er nicht existiert.

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Respekt, das bedeutet, bevor ich etwas nicht selbst seriös geprüft habe, entsprechend der Anleitung, kann ich überhaupt nichts zum Thema zuverlässiges sagen.

Und damit schon gar nicht, dass was der andere durch Befolgen der Anleitung erlebt und erfahren hat nicht stimmt.

Das ist etwa das selbe, der ein Rezept für die Zubereitung eines Stücks Fleisch bekommt

Aber anstatt eines Stückes Fleisch in die Pfanne, einen Stein zum Anbraten nimmt und dann behaubtet, dass das Rezept nicht taugt und das Fleisch hart und ungeniessbar ist 🥴.

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Inkognito-Nutzer   06.06.2024, 18:57
@Kosmike

Ich will doch niemandem sagen, dass er nicht existiert, und das habe ich auch an keiner Stelle getan. Das kann ja alles sein, dass du ihn kennst und whatnot. Aber ich tue es nunmal nicht. Nur weil ich nicht an ihn glaube heißt es ja nicht dass es ihn nicht gibt.
Und du sagst ich hätte etwas zum Thema gesagt und behauptet ich wüsste was ich tue/ dass ich mich mit dem Christentum auskenne. Das habe ich an keiner stelle behauptet und auch nicht insinuiert.

Ich weiß nicht ob du einfach alles was ich sage als böswillig sehen willst, aber ich habe nichts böses gesagt, was du mir die ganze Zeit anhängen willst

Du fragst mich ob ich Respekt gegenüber Christen habe. Ich berichte, dass ich viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber niemanden für seinen Glauben verurteile nur um des Glaubens willen. Ich sage dir ich respektiere jeden der mich respektiert. Du antwortest ich sei respektlos und von meinen Erfahrungen mit Christen zu berichten sei respektlos, da ich dir deine Lebensrealität absprechen würde. Ich widerspreche. Du behauptest meine Erfahrungen seien unglaubwürdiger als deine (Meine sind btw nachweisbar nur mal so). Dann sagst du ich würde dir deine Religion verbieten wollen, und sagst mir ich solle meine Fragen selbst beantworten indem ich die Bibel lese. Ich sage dir, dass ich nie deinen Glauben abgesprochen habe, und nicht vorhabe die Bibel zu lesen. Du sagst du hättest nie erwartet dass ich die Bibel lese. Du behauptest dauerhaft ich spotte über das Christentum. Und jetzt behauptest du ich hätte versucht etwas zuverlässiges zum Christentum zu sagen, als hätte ich nicht nur eine Frage gestellt und mich vor deinen Anschuldigungen verteidigt?

Was kommt als nächstes? Dass ich satanisch bin und für meine Frage in die Hölle komme? Es scheint dass alle deine Argumente auf Dingen basieren, die ich nie gesagt oder behauptet habe, die einzig und allein du hineininterpretierst. Das nennt man Projektion. Und deine Argumentationskette zeichnet sich zudem von Widersprüchen.

Sag doch zur Abwechslung einmal was genau an meiner Frage dich dazu bewegt hat zu denken ich würde dir deinen Glauben verbieten wollen? Was hat dich bewegt zu denken ich würde versuchen etwas “zuverlässiges zum Thema” Christentum zu sagen? Warum denkst du ich würde sagen dass deine Erfahrungen mit Gott nicht zuverlässig sind, nur weil ich meine eigenen mit dir geteilt habe?

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Kosmike  06.06.2024, 19:39
@Inkognito-Beitragsersteller

Nun du hast vieles geschrieben.

Aber du vergisst, dass Christen Menschen sind.

 Du antwortest ich sei respektlos und von meinen Erfahrungen mit Christen zu berichten sei respektlos, 

Wenn es in meinem Leben nur im geringsten um meine Erfahrungen mit Christen ginge, dann hätte ich nicht den geringsten Grund Christ sein zu wollen.

Verhöhnen, verspotten, erniedrigungen, Mobbing.

Hochmut ist respektlos.

Ich habe dir von einer Anleitung geschrieben.

Habe dir geschrieben, dass du auch deinem eigenen Leben gegenüber respektlos bist.

Hättest du Respekt, wäre dir dein Leben wichtig.

Denn würdest du nicht nach erfahrungen mit Christen fragen.

Das ist nur Dumm.

Zu glauben nur weil sich jemand Christ nennt, dass er damit aufhört Mensch zu sein 🤔.

Gott ist Gott

Mensch ist Mensch.

Und die Realität Gottes ist Ewig und seine Botschaft ist für die Ewigkeit.

Ewig ist mehr als 100 Jahre.

Daher, statt mit mir diskutieren zu wollen und mir deine Erfahrungen mit angeblichen Christen berichten zu wollen, da wäre es doch relevanter für dich, ihn zu suchen.

Denn er ist es im Endeffekt, der bestimmt wie deine Ewigkeit sein wird.

Kein Christ, kein Wissenschaftler noch sonst irgend ein Geschöpf dieser Welt.

Daher bringt es nichts zu diskutieren.

Diskutieren löst keine Probleme und beantwortet keine Fragen.

Sind nur fluchtversuche um nicht handeln zu müssen.

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Inkognito-Nutzer   06.06.2024, 20:36
@Kosmike

Ich wollte gar keine Diskussion, die hast tatsächlich du eröffnet. Du hast direkt zu Anfang gefragt wie es mit meinem Respekt für Christen aussieht. Darauf habe ich lediglich geantwortet. Ich habe nicht nach Erfahrungen mit Christen gefragt, ich wollte, dass mir jemand erklärt warum Jesus „für mich“ gestorben sein soll. Die Antwort darauf habe ich jetzt, dank der vielen netten Christen in den Kommentaren, die sie mir geduldig und verständlich erklärt haben. Ich habe auch nie insinuiert dass Christen keine Menschen seien. Und du hast meine Fragen, die ich dir in meiner letzten Antwort gestellt habe, wieder einmal nicht beantwortet.

Ich habe tatsächlich großen Respekt vor dem Leben, ich liebe es zu leben, und ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Mir wäre es egal, wenn nach dem Tod nichts kommt, und ich dann einfach verschwinde. Ich möchte kein ewiges leben im Himmel. (Und generell kein ewiges Leben, auch nicht in der Hölle oder sonstwo. Und komm mir jetzt nicht mit „du willst es nur nicht wahrhaben, aber die Hölle gibt es und du wirst es bereuen kein Christ gewesen zu sein“ oder Ähnliches.)

Aber darüber wollte ich es von Anfang an vermeiden mit dir zu sprechen, denn das ist eine Grundsatzdiskussion, die es sich nicht lohnt zu führen. Es ging mir von Anfang an nie darum Leute von meinem Atheismus zu überzeugen, weder dich noch irgendwen sonst. Nur dir geht es darum, dass du versuchst mich dazu zu bewegen, Gott zu suchen.

Das werde ich nicht tun, denn ich bin ohne ihn aufgewachsen, ohne Glauben an ihn lebe ich weiter. Ich brauche keinen Gott um mein Leben zu respektieren und zu achten. Und was danach kommt wird mir persönlich die Zukunft zeigen, und kein uraltes Buch. :)

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Kosmike  06.06.2024, 22:07
@Inkognito-Beitragsersteller

Somit hat es dir doch niemand erklährt worum es geht.

Und deine Überlegungen sind absolut unsinnig.

Du bist der Überzeugung, dass du dadurch, dass du an etwas nicht glaubst dies nicht existiert.

Kannst du das denn auch mit der Schwerkraft?

Oder mit der Zeit?

Ja, wenn man durch nicht glauben dinge die sind dazu bringen könnte nicht zu sein.

Damit zeigst du doch, dass du die Lüge liebst.

Dass du wider jegliche vernunft alles akzeptierst was nicht zuverlässig ist.

Und dabei meinst du noch, Menschen zu belügen habe etwas mit Respekt zu tun.

Lüge aber ist niemals respektvoll.

Lügen sind immer ohne Respekt und auch völlig frei jeglicher vernunft.

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Inkognito-Nutzer   07.06.2024, 00:15
@Kosmike

Wann habe ich gelogen?
Warum soll Christentum das einzig Vernünftige sein, wenn es beispielsweise Wissenschaft gibt, die das Gegenteil beweist?
Warum diskutiere ich überhaupt noch mit dir?

Drehen wir das ganze doch mal um:

Du bist der Überzeugung dass, nur weil du an etwas glaubst, es existiert.

schwerkraft und zeit sind nachweisbar, ist es Gott auch? (mimimi aber ich kenne ihn persönlich)

Du hängst mir Dinge an, die ich nie getan habe, legst mir Worte in den Mund die ich nie gesagt habe. Erst sagst du meine negativen Erfahrungen mit Christen sind irrelevant und ich solle meine Erfahrungen nicht über deine Stellen, weil das ja so respektlos ist. Und jetzt tust du das Selbe.

weil du natürlich weißt was das richtige ist, und alles andere ist dann natürlich falsch. Nein- nicht nur falsch sondern respektlos.

Außerdem glaube ich nicht an Gott, aber ich sage nicht, dass er nicht existiert. Für mich ist es relativ egal. Der Punkt ist, dass ich etwas, das nicht nachweisbar ist, auch keinen Glauben schenke.
Man sollte meinen das könnte dir einfach egal sein, und du kannst dein leben mit dem Glauben weiterleben, und mich in Ruhe lassen.

Stattdessen machst du immer weiter. Du beleidigst mich, weil das für dich so sinn macht weil du natürlich Recht hast. Aber ich habe deine Lebensrealität nicht infrage gestellt. Du kannst dein Leben doch mit diesem Gott leben.

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Kosmike  07.06.2024, 08:09
@Inkognito-Beitragsersteller
Warum soll Christentum das einzig Vernünftige sein, wenn es beispielsweise Wissenschaft gibt, die das Gegenteil beweist?

Die Wissensachaft beweist nichts, was irgend das Gegenteil ist.

Sie sind auf leichtgläubige angewiesen die nichts verstehen.

Es sind alles nur Theorien, Modelle, Konstrukte aus den Köpfen von Menschen die einfach keinen Gott und Schöpfer haben wollen.

Menschen, die jeden Bezug zur Realität verloren haben.

Mehr nicht.

Wenn es doch für jeden Menschen dieser Welt möglich ist Gott persönlich zu begegnen.

Wie also kann er nicht existieren.

Du glaubst einfach nur dem was diese sagen ohne nachzudenken, ohne selbst zu prüfen.

Du selbst beweist hier ja, und das ist zu Sehen, dass du nichts von dem was du für richtig und Zuverlässig hältst prüfst.

Du willst gar nichts prüfen.

Bevorzugst ungeprüftes vor geprüftem.

Sagst selbst über dich aus, dass du unfähig bist irgend etwas prüfen zu können, sprichst dir also selbst deinen dazu nötigen Verstand ab.

Wie also, wenn du selbst von dir bezeugst, das du zu Dumm bist etwas zu prüfen, kommst du darauf, dass man von dir etwas annehmen soll.

Ich lasse mir gerne von Klugen Menschen etwas sagen.

Kluge Menschen aber sind fähig selbst zu prüfen.

Dazu bist du ja, definitiv unfähig.

Warum also willst du nicht klug werden?

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Inkognito-Nutzer   19.06.2024, 07:19
@Kosmike

WIE GESAGT will ich dich überhaupt nicht zum Atheismus bewegen. Mir ist das SCHEISSEGAL was du mit deinem Leben machst. (Ich schreib mal alles wichtige für dich groß denn du scheinst echt nichts von meinen Nachrichten mitzunehmen.
ich möchte NICHT mit dir darüber diskutieren wer jetzt recht hat. (Im Gegensatz zu dir)

Ich habe NICHT von mir selbst gesgt, dass ich zu dumm bin etwas zu prüfen. Ich habe lediglich gesagt dass ich mich nicht qualifiziert sehe über das Christntum zu sprechen weil ich mich damit halt nicht auskenne.

und dein bescheuertes „wissenschaft gibt es gar nicht mimimi“ nein es sind keine Modelle und konstrukte. Es sind nachweise. Ich habe eine naturwissenschaftliche Grundausbildung schon in der Schule erhalten. Hättest du das auch, dann wüsstest du dass es eher BERECHNUNGEN und NACHWEISE sind.
dinge die also NACHWEISLICH sind.

Ist gott nachweislich? Nur weil du ihn persönlich kennst ist das doch kein Nachweis oder? Oder nimmst du dich so wichtig, dass du glaubst deine Meinung ist das einzige was zählt. Es hat nämlich den Anschein als würdest du deine Meinung als das einzig wahre sehen auch wenn du keine Beweise für irgendetwas hast. Nicht mal ansatzweise.

und das sage ich NICHT weil ich dich vom Atheismus überzeugen möchte. WIE GESAGT ist mir das komplett egal. Ich weise dich nur darauf hin, dass deine Argumente aus

„ähm ja also ich hab das so erlebt deswegen stimmt das auch und du musst mir glauben bitti bitti sonst bist du dumm und respektlos“

oder auch

„hää jeder kann doch rein theoretisch in der theorie wenn er möchte vielleicht gott begegnen also ist es doch völlig unmöglich dass er nicht existiert🥺“

oder auch

„du bist einfach nur dumm und willst mich zwingen atheist zu sein gemeini gemeini🥺“

und wenn ich dir dann sage dass deine Argumente dumm sind, nicht nachweisbar und dass mich dein Glauben echt nicht juckt, sagst du das gleiche nochmal nur noch ein bisschen dümmer und respektloser.
Alter aber mal im ernst

ein Argument setzt sich aus These, Beispiel und Beleg zusammen. Was du tust kann man nicht einmal Argumenieren nennen. (Siehe oben, so hörst du dich für mich an)

Fragen die dir nicht passen (wahrscheinlich weil sie für dich einfach zu schwierig sind) lässt du einfach aus, genauso wie die abschnitte wo ich dir sage, dass du mir sachen in den Mund legst (dazu hast du dich nicht geäussert, hmm…)

Da du mir meiner kostbaren Zeit gerade leider nicht wert bist, es sei denn du lieferst ausnahmsweise mal richtige Argumente, werde ich auf deine Antwort vermutlich nicht antworten.

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Kosmike  19.06.2024, 07:42
@Inkognito-Beitragsersteller
Nur weil du ihn persönlich kennst ist das doch kein Nachweis oder? Oder nimmst du dich so wichtig, dass du glaubst deine Meinung ist das einzige was zählt.

Würdest du nur schon einmal über diese deine Aussage nachdenken, dann würdest du erkennen, wie unsinnig ja sogar dumm sie ist.

Oder glaubst du nicht daran, dass irgend etwas real existiert?

Hältst du auch dich selbst nur für eine Einbildung?

Das nur damit du den Unsinn ja die unsinnigkeit deiner Aussage erkennst.

Warum also verlässt du dich auf solch unsinnigen, absolut unvernünftige Aussagen.

Denn wenn du solche unsinnige Aussagen für vernünftig erklärst, dann muss wohl alles was du für unsinnig hältst vernünftig sein.

Und was du für sinnig hältst jegliche vernunft missen lassen.

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Inkognito-Nutzer   27.06.2024, 18:45
@Kosmike

Doch Herzchen, tätsächlich glaube ich daran dass dinge Real existieren. Dinge die ich sehen kann, die ich spüren kann oder die es nachweislich gibt, aus Quellen denen ich vertraue. Oder eine persönliche Überzeugung.

Gott ist nicht nachweisbar. Die Quellen die Gott „belegen“ sind ein altes Buch was von Männern geschrieben und völlig falsch übersetzt wurde. Ich kann ihn nicht sehen, nicht spüren, nicht nachweisen, und ich habe auch keine persönliche Überzeugung davon.

Es ist also tatsächlich nicht unsinnig. Es sei denn du kannst es mir erzählen mit den drei Dingen die zu einem Argument gehöreny

Noch mal gaaanz langsam damit du es auch verstehen kannst: These, Beispiel, Beleg.

Theeeeeese, Beeeiiiispiel, Beleeeeeg

soll ich es nochmal wiederholen?
Ein Argument besteht niiiicht aus „der unsinn den du redest ist unsinn und damit du auch weist warum sag ich jetzt nochmal dass es unsinn ist“

Sondern aus Theeeese, Beleeeeg und Beispiel.

Reicht dreimal wiederholen für dich? Und nochmal. Persönliche Erfahrung ist kein Beleg. Du kannst mir gerne sagen du bist persönlich von Gott überzeugt und ich glaube dir das und respektiere es, aber es reicht nicht um als Argument zu gelten?

Hast du das soweit verstanden? Soll ich es nochmal in leichter Sprache verfassen?

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Kosmike  27.06.2024, 19:16
@Inkognito-Beitragsersteller

In leichter Sprache habe ich über mein Profil exakt erklährt wie auch du den Bewis für Gott erhältst.

Zudem, was du schreibst ist in keinster Form irgend Glaubwürdig.

Denn ich kenn nichts im Realen Leben, das nicht geplant und Konstruiert wurde.

Ich lebe sogar davon, dass ich fähig bin zu planen, konstruieren und zu erhalten 🥴😂.

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Inkognito-Nutzer   28.06.2024, 08:39
@Kosmike

Ich habe bisher noch kein gutes Argument von dir gelesen. Und tatsächlich schreibe ich deutlich glaubwürdiger als du, auch wenn ich an keiner Stelle versucht habe DICH von meinem Glauben zu überzeugen. Ich schau mir jetzt mal dein Profil an.

Was du gesagt hast ist dass du an Gott glaubst, und dass er alles um uns herum kreiert hat und deshalb ist das dein Beweis für seine existenz. Und dass du nicht an Belege glaubst😂

Warum das nicht ansatzweise überzeugend ist:

Wenn ich dir sage meine Oma hat die Welt erschaffen, und alles um uns herum ist der Beweis dafür. Dann ist das nicht der Beweis dafür, dass es meine Oma war die die Welt erschaffen hat, sondern es zeigt einfach nur, dass es die Welt gibt. Meine Oma hat nichts damit zu tun.

Ersetze nun meine Oma durch Gott.
Merkste was? Macht keinen Sinn. Akzeptiere doch einfach, dass es „Glaube“ aus einem Grund heißt. Manche Glauben daran, manche eben nicht. Genau wie bei Sternzeichen und Astrologie. Die die daran Glauben, sind nicht dumm oder respektlos. Die die nicht daran Glauben aber auch nicht. Ich verstehe mich gut mit vielen Christen, weil beide Seiten verstehen dass es eine Entscheidung ist. Auch diese Christen wissen, dass Gott nicht nachweisbar ist, und sie sind trotzdem überzeugt und gläubig.

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Kosmike  28.06.2024, 13:05
@Inkognito-Beitragsersteller

Schön, wenn du mein Profil ansiehst.

Dann wirst du hoffentlich viele Irrtümer über meinen glauben den du mir unterstelltest erkennen.

Ich hoffe, dass dir klar wurde dabei, dass was ich geschrieben habe nicht Kirchenkonform und in allgemeiner Anerkennung ist.

Dass ich selbst überlege und exakt nachdenke.

Und dann wirst du hoffentlich auch gewahr, warum all deine Argumente bei mir nicht den geringsten Halt finden.

Dass ich eben genau und exakt weiss, was und warum ich glaube was ich glaube.

Nicht entsprechend deiner Vorstellungen.

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Inkognito-Nutzer   28.06.2024, 14:45
@Kosmike

ZUM ZEHNTAUSENDSTEN MAL

Ich möchte dich nicht von meinem Glauben überzeugen. Ich habe nicht versucht für meinen Atheismus zu argumentieren um dich von deinem Glauben abzubringen.
Der Rest der Nachricht war btw schon NACHDEM ich mir dein Profil angeschaut habe.

Und wie gesagt. Es ist ein Glaube. Ich glaube nicht daran. Das ist NICHT Respektlos. Du glaubst daran. Das ist mir völlig egal.

Ich sehe keine Irrtümer in meiner Argumentation. Aber wenn du welche findest dann kannst du mich gerne SACHLICH und ARGUMENTATIV davon überzeugen, was an meiner Argumentation lückenhaft ist.

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Kosmike  28.06.2024, 16:57
@Inkognito-Beitragsersteller
Und wie gesagt. Es ist ein Glaube. 

und woher weisst du exakt genau, dass was ich erlebt habe nicht stimmt?

Wenn also alles was man erlebt was geschieht, was man sehen und hören kann nur Glaube ist.

Was ist dann Wissen?

Du weisst also auschliesslich Dinge die du nicht siehst.

Also ist dein Computer den du vor dir hast, dass du an seine Existenz glaubst nur glaube aber nicht wissen?

Ist das also so?

Zumindest in deiner Realität, wie du sie mir darstellst.

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Inkognito-Nutzer   29.06.2024, 09:39
@Kosmike

Ich habe Gott noch nie gesehen. Gehört, gespürt oder was auch immer. Meinen Computer aber schon. Für mich gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt dass Gott existiert.

ich weiß nicht ob was du erlebt hast stimmt. Es ist mir auch egal. Ich glaube ja auch keinen Leuten die mir erklären die Erde sei flach. Da muss man differenzieren was man glauben möchte und was nicht.
Insofern glaube ich dir, dass dir etwas passiert ist. Ich glaube dir auch dass du meinst Gott gesehen zu haben.

Aber ich stelle deine Erfahrungen nicht über meine. Wenn du sagst ‚ich habe eine persönliche Erfahrung mit Gott‘ dann würdest du, damit ich dir glaube einen Beweis benötigen. Ansonsten werde ich weiterhin nicht an Gott glauben. Es ist ja anscheinend dein Ziel mich von deinem Glauben zu überzeugen. Deine Einzigen Argumente dafür waren aber dass DU ihm begegnet bist.

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Kosmike  29.06.2024, 12:15
@Inkognito-Beitragsersteller
Ich habe Gott noch nie gesehen. Gehört, gespürt oder was auch immer. Meinen Computer aber schon. Für mich gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt dass Gott existiert.

Ja, und du meinst nur weil du ihn nicht gehört noch gesehen hast, existiert er nicht.

Und weil es für dich keinen Anhaltspunkt gibt???

du hast ja angeblich mein Profil gelesen und da solltest du ja auch eine Anleitung gelesen haben wie man diesen Gott erleben und hören kann.

Und vergiss nicht, auch wenn du den Tod noch nicht persönlich gesehen und erlebt hast, er wartet auf dich und auch du wirst ihn eines Tages erleben.

Und daher ist Gott wichtig, nicht nur für das Leben aktuell, sondern für den ganzen Rest nach dem Tode.

Und diese Zeit ist viel länger.

Die Gedanken das Atheismus bewegen sich ausschliesslich im Jetzt und bedenken den Tod der jedem begegnet nicht mit ein.

Da verlassen sie sich auf Blinde Spekulationen, daher lohnt es sich gar nicht erst mit solchem sich auseinanderzusetzen.

Das ist wir Russisch Roulet.

Nur dass ausser in einer Kammer in allen eine Patrone steht und die Kammer ohne wird nie vor den Lauf kommen 😉.

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Inkognito-Nutzer   29.06.2024, 16:23
@Kosmike

Habe keine Anleitung gesehen. Und ich finde das nicht mit russisch Roulette vergleichbar, da ich einen Mann in den Wolken der mir nach dem Tod sagt ob ich ewiges leben oder ewiges Leid kriege doch sehr nach einem Fantasy Roman anhört.

Wie gesagt. Da muss man dran Glauben.

Was mich mal interessieren würde, ist warum du an diesen Gott glaubst. Du sagst ja selber, dass es mit Logik nicht zu erklären ist. Welche Erlebnisse haben dich so sehr davon überzeugt?

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