Frage an die Zeugen Jehovas?
Wie könnt ihr beweisen dass es keine Hölle gibt? Wieso glauben alle anderen Christen an eine Hölle aber ihr nicht?
11 Antworten
Hallo Hiopx600,
das Wort "Hölle" erscheint zwar noch immer in etlichen Bibelübersetzungen, doch werden damit die zugrundeliegenden Wörter "scheol" (hebräisch), "hades" (griechisch) und "gehenna" (griechisch-lateinisch) aus den ursprünglichen Texten der Bibel nicht korrekt wiedergegeben.
Das in den Ursprungstexten vorkommende hebräische Wort "scheol" (Altes Testament) und seine griechische Entsprechung "hades" (Neues Testament) kommen dort etwa 70-mal vor. Diese Wörter stehen jedoch immer mit Tod in Verbindung, nicht mit einem Weiterleben nach dem Tod.
So heißt es beispielsweise in dem Bibelbuch Prediger über den Zustand der Toten: " Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst“ (Prediger 9:5,10).
Das an dieser Stelle unübersetzt gelassene Wort "Scheol" bedeutet nichts anders als das allgemeine Grab der Menschen, ein sinnbildlicher Ort, an dem ein großer Teil der Menschen im Tod schläft. Beachte bitte auch, dass dieser Text am Anfang sagt, dass die Toten ohne Bewusstsein sind. Eine Qual durch eine Feuerhölle setzt jedoch ein Bewusstsein desjenigen voraus, der gequält wird.
Dass mit dem Begriff "scheol" nicht die Hölle, sondern das Grab gemeint ist, zeigt auch ein Text aus dem Bibelbuch Hiob. Dort bringt der von einem schlimmen Leiden geplagte Hiob seinen Wunsch nach Erleichterung wie folgt zum Ausdruck: "Ach, würdest du mich doch nur im Grab verbergen, würdest du mich doch nur verstecken, bis dein Zorn vorbei ist, würdest du mir doch nur eine Frist setzen und dich an mich erinnern!" (Hiob 14:13).
In einigen Bibelübersetzungen wird an dieser Stelle das Wort "Hölle" verwendet. Doch ist es vorstellbar, dass sich Hiob, der bereits viel Schlimmes hinter sich hatte und an schmerzhaften, entzündlichen Geschwüren litt, sich an einen Ort wünschte, an dem seine Qualen noch vergrößert würden? War es nicht vielmehr sein inniger Wunsch zu sterben, um so von seinen Qualen befreit zu werden? Somit bringt auch dieser Text sehr deutlich zum Ausdruck, dass die Bedeutung von "scheol" nichts anderes als das Grab ist.
Auch der folgende Bibeltext zeigt, dass der Begriff "scheol" in diesem Sinne zu verstehen ist. In den Psalmen wurde über den Messias folgendes vorausgesagt: "Denn du wirst meine Seele nicht im scheọl lassen. Du wirst nicht zulassen, dass dein Loyalgesinnter die Grube sieht" (Psalm 16:10). Der Apostel Petrus wandte diese von David stammende Prophezeiung auf Jesus Christus an und sagte: "[David] hat vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er weder im Hạdes verlassen wurde, noch dass sein Fleisch die Verwesung sah" (Apostelgeschichte 2:31).
Es fällt hier auf, dass das Wort "Hades" eine Entsprechung des in der Prophezeiung aus Psalm 16 verwendeten Wortes "Scheol" ist. Wo aber befand sich Jesus Christus nach seinem Tod? Kam er in die Hölle? Das kann nicht sein, denn Jesus selbst sagte einmal mit Blick auf seinen bevorstehenden Tod: " Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein" (Matthäus 12:40).
Ein weiterer Begriff, der irrtümlicherweise mit "Hölle" übersetzt worden ist, ist "gehenna".
Gehenna ist die griechisch-lateinische Form des hebr. Ausdrucks Gē Hinnóm, oder "Tal Hinnom", eine Kurzform von gē venē-hinnóm, übersetzt „Tal der Söhne Hinnoms“ . Diese Tal liegt im Süden und Südwesten von Jerusalem. Was aber hat es damit auf sich?
Im 8. Jahrhundert v. Chr. wurden in diesem Tal heidnische Kulthandlungen durchgeführt und Kinderopfer dargebracht. U.a. deswegen sagte der Prophet Jeremia voraus, dieser Ort würde ein Hinrichtungsort für die abtrünnigen Judäer werden.
In den Tagen Jesu war das "Tal Hinnom" zu einem Müllabladeplatz vor den Mauern Jerusalems geworden, auf dem mittels Schwefel ein ständiges Feuer unterhalten wurde, um dort die Abfälle, Tierkadaver und sogar die Leichen hingerichteter Verbrecher, die für ein würdiges Begräbnis nicht in Frage kamen, zu verbrennen. Die damaligen Zuhörer kannten diesen Ort und so war es sehr passend, dass ihn Jesus als eine Sinnbild für die ewige Vernichtung gebrauchte.
Hier ist eine der Stellen, in denen Jesus sich auf die Gehenna bezog: "Auch wenn dein Auge dich straucheln macht, so reiß es aus und wirf es von dir weg; es ist besser für dich, einäugig ins Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die feurige Gehẹnna geworfen zu werden" (Matthäus 18:9).
Könnte das, was Jesus hier sagte, als ein Hinweis auf die "Hölle" gewertet werden? Nein, denn die buchstäbliche Gehenna, also der besagte Müllabladeplatz bei Jerusalem, war kein Ort der Qual (denn niemand wurde bei lebendigem Leib dort hineingeworfen), sondern, wie gerade beschrieben, ein Ort vollständiger Vernichtung.
Das geht auch aus der bereits erwähnten Prophezeiung Jesajas hervor. Sie lautet: ". . .Darum siehe, Tage kommen‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚da man es nicht mehr Tọphet und das Tal des Sohnes Hịnnoms heißen wird, sondern das Tal des Tötens; und man wird im Tọphet begraben müssen, ohne dass es genug Platz gibt. Und die Leichname dieses Volkes sollen den fliegenden Geschöpfen der Himmel und den Tieren der Erde zur Speise werden, ohne dass jemand [sie] aufschreckt" (Jeremia 7:32, 33).
Wie der Prophet Jeremia hier also voraussagte, sollte das "Tal Hinnom" oder die "Gehenna" ein Ort für ein Massenbegräbnis werden. Doch mit keinem Wort wird hier erwähnt, dass an diesem Ort jemals Menschen buchstäblich gequält würden.
Das Resume, das man aus dem Gesagten ziehen kann ist, dass die Bibel an keiner Stelle lehrt, dass es einen buchstäblichen Ort gibt, an dem Sünder "für immer" gequält werden.
LG Philipp
Es sind nicht nur ZJ, die nicht an eine Hölle glauben. Sogar die kath. Kirche weiß es besser, lässt aber ihre Mitglieder im Unwissen. Einige wenige haben vielleicht damals im TV das Interview mit einem Bischof (o.ä.) gehört. Das war zu der Zeit, als der Papst Johannes Paul II. starb.
Dieser Bischof (oder irgendein hoher Katholik) hatte damals auch geantwortet, dass es die Hölle in Sinn eines Ortes ewiger Qual nicht gibt. Das hat die Kirche damals hauptsächlich immer so erzählt, um die Menschen an sich zu binden und die Kirchen zu füllen (Angst schüren).
Zudem ist Gottes Haupteigenschaft Liebe. Würde ein liebevoller Gott sadistische Züge zeigen, indem er böse Menschen für ewig in einer Hölle quält? Nein.
Weil es keine Hölle als Ort ewiger Qual gibt.
"Der Lohn der Sünde ist der Tod"....und: "Wer gestorben ist, ist von seinen Sünden freigesprochen!".....so zu lesen in Römer 6.......
Welchen Sinn soll es machen, wenn Sünder, die ihr höchstes Gut, ihr Leben, geben mußten für ihre Sünden, anschließend noch in einer Hölle zu quälen?
Stattdessen ist - laut Bibel - mit einer Auferstehung der Toten zu rechnen......
Illl


Weißt du noch, was Gott mit der Sünde getan hat? Er hat die Sünde, das ist die Quelle, die Wurzel, aus der die bösen Taten hervorkommen, in Christus gerichtet. Und du bist in Christus unter dem Gericht Gottes gestorben. Ebenso sicher wie Christus in den Tod gegangen ist, ebenso sicher bist du in seinem Tod der Sünde gestorben.
Um diesen einfachen Gedankengang zu unterstreichen, weist Paulus hier auf die Taufe hin. Wer sich taufen lässt, anerkennt und erklärt öffentlich, dass der Tod die einzige Lösung war, die Gott für die Sünde hatte. Gott kann mit einem Menschen, der in der Sünde lebt, nichts anderes tun, als das Urteil des Todes über ihn zu fällen. Indem du dich taufen lässt, erkennst du das an und lässt dich symbolisch mit Christus begraben. Es ist genauso wie im Alltagsleben: Wer gestorben ist, muss begraben werden. Für so jemanden ist das Leben auf der Erde abgelaufen, und nach dem Begräbnis ist nichts mehr von ihm zu sehen. Das gilt auch für dich, wenn du dich hast taufen lassen. Damit ist dein altes Leben in der Sünde abgelaufen
Das Leben, das du fortan lebst, ist ein Leben in Neuheit.
V7. Jeder wird sagen, dass es selbstverständlich ist, von einem Gestorbenen keinerlei Aktivität mehr zu erwarten. Geistlich ist das genauso. Wer gestorben ist, ist von der Sünde gerechtfertigt. Gegen ihn gibt es keine Anklage mehr. Rechtlich gesehen ist eine solche Person frei von der Sünde.
Um das zu ermöglichen, kam die Herrlichkeit des Vaters in das Grab des Herrn Jesus herab und weckte Ihn aus den Toten auf. Die Herrlichkeit des Vaters konnte in das Grab des Herrn Jesus herabkommen, weil die Sünde gerichtet war. Dieser Herrlichkeit gehörst du jetzt an.
Im Augenblick ist es wichtig, dass du im Glauben annimmst, dass das, was mit Christus geschehen ist, als er gekreuzigt wurde, starb und begraben wurde, auch mit dir geschehen ist. Gott hat dich in Ihm gerichtet. Du musst das genauso glauben, wie du geglaubt hast, dass deine Sünden, deine verkehrten Taten, durch sein Blut vergeben sind.
V8. Du bist also mit Christus gestorben. Halte das gut fest. So sieht Gott dich. Glaube das. Was immer du auch an dir selbst siehst oder erfährst, lass dich dadurch nicht irritieren. Du bist gestorben!
Da ist noch etwas, was du glauben darfst ("glauben“ bedeutet hier wieder: sicher wissen!), nämlich dass du auch mit Christus leben wirst. Gott sah dich völlig eins mit Christus, als Er starb. Und Gott sieht dich völlig eins mit Christus in der Zukunft, wenn du bei Ihm sein wirst.
V11. Die Bedeutung, die die vorausgehenden Verse für dich haben, kommt hier zum Ausdruck. In diesem Vers steht, woher du für ein Leben für Gott Kraft bekommst. Dieser Vers beginnt mit den Worten: „So auch ihr“, das bedeutet: auf die gleiche Weise. Betrachte, was Christus für die Sünde getan hat und was Er jetzt in seinem Leben tut. Ist Er gestorben? Dann bin auch ich gestorben. Das ist etwas, das du in der Praxis deines Lebens als Christ verwirklichen musst.
Darum wird es hier als eine Aufgabe betrachtet, dass du dich der Sünde für tot hältst. Gott betrachtet dich als mit Christus gestorben. Dann betrachte dich selbst auch so! Hier steht nicht, dass du sterben musst, sondern dass du gestorben bist. Es ist geschehen. Beachte das, und lebe nicht, als ob du nicht gestorben wärest.
V23. Dieser Vers fasst das Vorhergehende noch einmal mit kurzen Worten zusammen. Durch die Sünde empfängst du, was du verdienst. Jeder ohne Ausnahme hat als Lohn der Sünde den Tod verdient. Gott stellt dem etwas gegenüber, was man sich nicht verdienen kann. Es ist eine Gnadengabe, ein Geschenk, worauf man keinerlei Rechtsanspruch hat: das ewige Leben! Gott schenkt es in Jesus Christus, unserem Herrn.
Alles, was Gott zu geben hat, steht mit dem Herrn Jesus in Verbindung. Durch Ihn kommen alle Segnungen zu dir, die im Herzen Gottes sind. Er hat alle Hindernisse für dich weggenommen. Gott sieht dich jetzt in Verbindung mit Ihm. Darum kann Gott dir diesen großen Segen des ewigen Lebens geben.
das Kapitel spricht nicht über den körperlichen Tod..das ist ganz klar erkennbar!!
Lies mal das ganze Kapitel
Eigentlich wird hier zu solchen Christen über die Taufe gesprochen, die sich bereits hatten taufen lassen. Einige hatten vergessen, was die Taufe bedeutet. Sie gaben Gedanken Raum, die im Widerspruch zu dem standen, was sie in der Taufe ausgedrückt hatten. Darum erinnert Paulus sie an ihre Taufe.
Bleib bei dem was in der Bibel steht:
"Der Lohn der Sünde ist der Tod!"
"Wer gestorben ist, ist von seinen Sünden freigesprochen!".
So einfach sind biblische Wahrheiten.
Nix Fantasy of Anita Wolf, die Bibel!
Illl
(1. Johannes 1, NW) 8 Wenn wir behaupten: „Wir haben keine Sünde“, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns.
Ich bleibe genau bei dem was in der Bibel steht....
Lies das ganze Kapitel...und das davor, damit du erkennst!
Klar ist der Sünde Sold der Tod, eigentlich für uns alle, aber wenn wir das Opfer Jesus annehmen ihm nachfolgen und an seinen Namen glauben, nur dann sind wir mit Christus gestorben, was ja hier im Römerbrief ganz klar ausgesagt wird!!
Was ist daran falsch??
Wenn du einen Text aus dem gesamten Kontext reißt und nur den einen Satz " der Sünde Sold ist der Tod" zitierst könnte man als Leser dieses einen Textes vielleicht tatsächlich auf die Idee kommen, dass damit der pysische Tod gemeint ist...aber nicht im Kontext des gesamten Kapitels.
Das wir als Sünder alle den Tod verident hätten, ist allen bewusst,die sich je mit Gottes Wort befasst haben...dies hätte Paulus nicht erwähnen müssen...Wir ,also alle die Christus nachfolgen , sein Opfer angenommen haben und Jesus als unseren Herrn angenommen haben, sind bereits mit ihm gestorben...das wird doch hier ganz klar ausgesagt. Warum sonst hätte Jesus sterben müssen????
1. Johannes 1, NW) 8 Wenn wir behaupten: „Wir haben keine Sünde“, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns.
Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass wir deswegen keine Sünden mehr begehen. da bleib bitte bei der Wahrheit.
Und ich habe nie behauptet keine Sünden mehr zu haben....
TAUFE: Wenn wir uns taufen lassen, ist das ein Versprechen Gottes Willen zu tun. Und mit dem Untertauchen sind alle unsere bisherigen Sünden abgewaschen, weil wir sie bereut haben. Unsere alte Persönlichkeit ist also mit der Taufe gestorben.
Aber sind wir ab dann sündenlos? Wir sündigen jeden Tag erneut und müssen jeden Tag bereuen und um Vergebung bitten. Das können wir ab der Zeit von Jesu Tod und Auferstehung an in seinem Namen vor Gott bringen, sind auf keine Schlachtopfer mehr angewiesen, denn Jesus hat sich selbst ein für allemal für unsere Sünden geopfert. Er warnte seine (getauften) Apostel, dieses Opfer nicht zu mißbrauchen. Sie waren also noch nicht sündenlos.
Wir sterben bis zum heutigen Tag. Unsere begangenen Sünden werden nicht mit in den Tod und in die Zeit der Auferstehung gebracht.Rö. 6:7. Sonst könnten die Ungerechten keine Auferstehung erleben! Sie fangen im Königreich Gottes unter dem Christus ganz von vorne an - ,,sie werden von Gott Belehrte sein". Und sie werden vollkommen sein in den Augen Gottes und im Buch des Lebens stehen am Tag des jüngsten Gerichts (wenn sie denn wollen). Jesus Christus ist gestorben, damit wir wieder leben können. Joh. 5:28, 29.
Das ist meine Erkenntnis über die Taufe, das Lösegeld und ein Wiederaufwachen in einer vom Bösen gereinigten Erde. Psalm 37:9-11 = der Böse wird nicht mehr sein.
Genau:
(1. Johannes 1, NW) 8 Wenn wir behaupten: „Wir haben keine Sünde“, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns.
(1. Petrus 3, NW) 21 Die Taufe, die dem entspricht, rettet jetzt auch euch (nicht durch die Reinigung des Körpers von Unsauberkeit, sondern durch die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen), durch die Auferstehung von Jesus Christus.
Wiedergeborene erkennt man daran das sie "keine Sünde TREIBEN"....
(1. Johannes 3, NW) 9 Jeder, der durch Gott geboren wurde, treibt nicht Sünde, weil Gottes Samen in demjenigen bleibt, und er kann nicht Sünde treiben, weil er durch Gott geboren wurde.
LG, Stine
Damit ist natürlich der adamische, 1. oder biologische Tod gemeint. So war es ADAM vorher gesagt, so kam es und so haben wir es von Adam geerbt.
Auch die in Römer 6 beschriebene "Befreiung von der Sünde ist NUR DURCH EINEN TOD möglich geworden - den TOD JESU CHRISTI.
Paulus bezieht sich also de facto auf biologisches Sterben, de jure hingegen auch auf symbolisches Sterben, letzteres wurde möglich durch den Tod Jesu.
Gleichwohl sterben wir biologisch, weil wir die Sünde und damit auch den Tod von unseren UR-Eltern geerbt haben.
Und der Grundsatz "Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen" gilt de jure in beiden genannten Todesfällen.
Römer 6:7 spricht nicht vom biologischen Tod:
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.
Ich weiß, wo der Hase begraben liegt! Ihr laßt die 144.000 Mitkönige Jesu außer Acht! Wir Zeugen nehmen sie aber sehr ernst, denn wenn du Römer 6 liest und weißt, daß die Apostel und die ersten Nachfolger Christi alle zu dieser Gruppe gehören, dann merkst du, daß Römer 6:7 und 23 durchaus nicht aus dem Kontext gerissen werden von uns! Lies das ganze Kapitel mal mit diesem Hintergrundwissen!
Das muss man nicht diskutieren:
Selbstverständlich ist der biologische Tod gemeint.
Illl
Nein, das hier:
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.
Und der Grundsatz "Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen" gilt de jure in beiden genannten Todesfällen.
Nein, biblisch betrachtet absolut unlogisch. Wäre es so, man würde nicht einmal mehr um die Vergebung seiner Sünden bitten müssen. "Was solls, man wird ja eh freigesprochen"....🤷♂️🤷🤷♀️
Du kannst die Bibel nicht unter dem falschen Aspekt der 144000 lesen. Dann kommt nur Konfusion heraus. Siehe die Kommentare von Gromio
Liebe Stine, die Jungs wollen es nicht verstehen……
so eine Interpretation ist auch nicht zu verstehen und an den Haaren herbeigezogen.
Und im Übrigen habe ich das Gefühl von euch, dass ihr einfach nicht verstehen wollt!
Mal ganz ehrlich, wer von euch würde beim reinen und allleinigen Bibel lesen ( nicht das lesen der NWÜ) ohne Erklärung der Leitenden Körperschaft in ihren Wachtürmern von sich ganz alleine auf so eine Auslegung kommen???
Ihr dürft glauben was ihr wollt, das steht jedem zu und wenn ihr die Bibel gerne so auslegt, dann ist das ok, aber bitte versteht auch, dass wir als Christen den Auftrag haben, auf Jesus hinzuweisen und andere die in eine offensichtlich falsche Richtung laufen, zu ermahnen...Warum sollten nur Zeugen Jehovas den vollen Durchblick haben?
Und zu dem was Stine geschrieben hat:
Ihr laßt die 144.000 Mitkönige Jesu außer Acht! Wir Zeugen nehmen sie aber sehr ernst, denn wenn du Römer 6 liest und weißt, daß die Apostel und die ersten Nachfolger Christi alle zu dieser Gruppe gehören,
Die Bibel spricht nie von 2 Gruppen von Christen..--> Es gibt keine 2 Klassen---> Es gibt nur Gerechte und Ungerechte, Christen die zum Leib Christi gehören, wenn sie ihn angenommen haben oder eben Nichtchristen ( Ungläubige) die ihn eben nicht angenommen haben.... dazwischen gibt es nichts!!!
Wie ihr nur auf so eine Idee kommt....
144.000 Mitkönige Jesu????
Nun seit 1935 sind ja die Plätze im Himmel schon belegt ( laut Wachturm)
Dann hätte ich doch mal eine Frage dazu:
Wie beweisen Sie anhand der Bibel, dass 1935 das Jahr war, in dem die Auswahl für den Himmel aufgrund der Besetzung eingestellt wurde?
Woher wissen Sie, ob es in der 144.000er-Klasse überhaupt freie Stellen gab, wenn Jesus diese den Christen des ersten Jahrhunderts anbot?
Woher kann die Organisation die genaue Zahl der offenen Stellen heute kennen, ohne Aufzeichnungen aus dem ersten Jahrhundert zu haben?
Die Wachtturm-Gesellschaft lehrt, dass die 144.000 in Offenbarung 7:4 wörtlich zu nehmen sind. Wenn Kapitel 7 der Offenbarung wörtlich zu nehmen ist, woher sagt die Bibel dann, dass die 144.000 kommen werden? (Siehe Offenbarung 7:5-8).
Wir Zeugen nehmen sie aber sehr ernst,
Ja, so ernst, dass ihr ihnen eine Ehrerbietung entgegenbringt, die fast an Anbetung heranreicht. In einem eurer Broadcasting wird erwähnt, dass die Leitende Körperschaft eure zukünftigen Könige sein werden. Das ist absolut anmaßend.....
Die Wachtturm-Gesellschaft lehrt, dass die 144.000 in Offenbarung 7:4 wörtlich zu nehmen sind.
Gleichzeitig lehrt sie, dass NUR die Zahl 144000 buchstäblich ist, aber die zwölf Stämme und die 12000 aus den selben sind symbolisch aufzufassen. Das ist reine Eisegese ohne jegliche Grundlage
Hast du den neuen Film über die Autorität gesehen??? Wo es um Kora uns Mose ging?? Mach dir mal die Mühe und schau ihn dir an...gleich bei den ersten Sätzen merkst um was es in den Film tatsächlich geht!! 😉😥
Zitat aus "Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben" Seiten 32-33
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen der Beweis geliefert würde, dass das, was Sie glauben, falsch ist? Nehmen wir zum Beispiel an, Sie wären in einem Auto und fahren zum ersten Mal zu einem bestimmten Ort. Sie haben eine Straßenkarte, aber Sie haben sich nicht die Zeit genommen, sie sorgfältig zu prüfen. Jemand hat Ihnen den Weg gezeigt, den Sie nehmen sollen. Sie vertrauen ihm und glauben aufrichtig, dass der Weg, den er Ihnen gezeigt hat, der richtige ist. Aber angenommen, das ist nicht der Fall? Was wäre, wenn jemand Sie auf den Fehler hinweist? Was wäre, wenn er Ihnen anhand Ihrer eigenen Karte zeigt, dass Sie auf dem falschen Weg sind? Würden Stolz oder Sturheit Sie davon abhalten, zuzugeben, dass Sie auf dem falschen Weg sind? Nun, wenn Sie aus einer Untersuchung Ihrer Bibel erfahren, dass Sie auf dem falschen religiösen Weg sind, seien Sie bereit, sich zu ändern. Vermeiden Sie den breiten Weg zur Zerstörung; nehmen Sie den schmalen Weg zum Leben.“
Der Rat den der Zeugen Jehovas an sich selbst geben sollte!!!
Wie sollen sie es auch verstehen - eine wichtige „Zutat“ scheint ihnen zu fehlen!
🤨 LG,Stine.
Aber in der Hoffnung auf etwas Nachdenklichkeit versucht man's halt zeitweise.
ja das kann ich 1:1 zurückgeben.. das tun wir ebenso...aus Liebe zur Wahrheit
Wie sollen sie es auch verstehen - eine wichtige „Zutat“ scheint ihnen zu fehlen!
Dann bitte kläre uns auf, welche Zutat uns denn fehlt!
Zutat? Ja, diese Zutat fehlt wirklich bei euch - der heilige Geist!
Die Hölle ist völlig unlogisch, wenn Gott doch schon das Todesurteil über uns verhängt hat!
Als Gott Seine Schöpfung betrat, bot Er an, was man “Gnade” nennt. Gnade bedeutet, dass wir zu Recht für unsere Missetaten bestraft werden sollten und dann derjenige, der uns zu dieser Strafe verurteilt hatte, die Strafe auf Sich selbst nahm, aus Liebe zu uns.
Wir verdienten zu Recht den Tod durch Gottes Gericht. Aber Gott nahm diese Strafe auf Sich selbst, indem Er an unserer Stelle als Jesus Christus starb. Er übte diese Gnade wegen Seiner Liebe zu uns aus.
Jesus kam nicht in die Welt, um sie zum Tode zu verurteilen – die Welt war schon verurteilt durch die Sünde. Er kam, um uns von dieser Sünde zu retten. Das zeigt, dass Gott wirklich ein Gott der Liebe ist.
Joh 3:17
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Eph 2:1-7
— auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden,
in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt;
unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.
Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,
auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht — aus Gnade seid ihr errettet! —
und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,
damit er in den kommenden Weltzeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweise in Christus Jesus.
Ein zweiter Tod ist trotzdem die Bestrafung, die Gott denen geben wird, die sich nicht Ihm zuwenden.
Der zweite Tod wird Hölle genannt und ist Trennung von Gott – komplett abgetrennt sein von allem, das gut ist.
Sogar Satan selbst hat dort keine Macht. Jesus kam, um das endgültige Opfer zu sein, um uns zu ermöglichen, gerettet zu sein vor dieser Strafe wegen der Sünde gegen einen Heiligen Gott.
Als Jesus auferstand und den Tod besiegte, brauchten die Menschen nicht mehr ein Tieropfer darzubieten, um ihre Sünden zuzudecken. Denn die auf Christus vertrauen, werden die Gabe des Heiligen Geistes erhalten. Die Bibel warnt, dass die einzige unverzeihliche Sünde die Lästerung gegen den Heiligen Geist ist. Alle anderen Sünden können vergeben werden bis zum Augenblick des Todes.
Die Bibel ist an einigen Stellen klar, wie man die Errettung erhält. Das heißt nicht, dass du vollkommen bist, nachdem du errettet worden bist, aber es bedeutet, dass dir vollkommen vergeben wurde und du gerettet bist vor der Strafe der Sünde, durch Gottes Gnade.
Eph 2:8–9
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
...nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Apg 16:30–31
Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, daß ich gerettet werde?
Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!
Diese Verse machen die Wichtigkeit des Glaubens an Jesus Christus klar. Es ist ein einfaches und freies Geschenk.
JESUS GIBT DIR HEILSGEWISSHEIT
Gott sagt dir in der Bibel, dass du errettet bist, wenn du all das getan hast. »Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.« (1. Joh 5,13)
Beachte das Wort »wisst«. Johannes schrieb diese Worte an Menschen, die an Christus glauben, damit diese sicher sein konnten, dass sie ewiges Leben haben und es für immer haben werden.
Wenn du an Christus glaubst, bist du errettet und kannst Heilsgewissheit haben. Nichts und niemand kann dich von Gott trennen. Jesus sagt: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen“ (Joh 10,27-28).
GLAUBE HAT FOLGEN
Gott sagt mir nicht: "Du bist ja bekehrt, also ist es egal, wie du lebst.“ Er fordert mich im Neuen Testament immer wieder auf: "Du bist ein Christ – also lebe auch als Christ! Und wenn du das nicht tust, dann bist du auf dem falschen Weg.“ Das aber bedeutet nicht, dass ein Kind Gottes wieder verloren gehen könnte, dass Gott jemand, der zu seiner Familie gehört, wieder aus der Familie wirft.
Gerettet ist – da läßt die Bibel keinen Zweifel dran – einzig und allein, wer sich ausschließlich auf die ihm unverdientermaßen geschenkte Gnade seiner Versöhnung mit Gott verläßt
„Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebräer 8:12)
Ich schreibe DIR, nicht EUCH - ich weiß nicht, wen DU mit EUCH meinst.
A.
Eine Zutat hat Dein wingman telemann bereits genannt - er bezog es auf mich, aber eigentlich ist das eine Zutat, die jeder CHRIST benötigt:
Der Heilige Geist - also zumindest sagte Jesus, dass er ihn seinen (wahren)Jüngern als Helfer schicken würde.
Folgende Zutaten füge ich noch hinzu:
B.
(1. Thessalonicher 2, NW) 4 Vielmehr hat Gott uns für geeignet gehalten, uns die gute Botschaft anzuvertrauen, und deshalb reden wir, aber nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
GOTT hält einen Menschen für geeignet, diesem die Gute Botschaft anzuvertrauen - oder eben nicht.
C.
(Jakobus 1, NW) 12 Glücklich ist der Mann, der unter Prüfungen durchhält. Nachdem er sich bewährt hat, wird er nämlich die Krone des Lebens empfangen, die Jehova denen versprochen hat, die ihn unaufhörlich lieben.
Dies erinnert auch an die zwei Gebote, die alles andere umfassen, Jesus zählte diese auf:
Matthäus 22, NW
Einer von ihnen, ein Gesetzesexperte, wollte Jesus auf die Probe stellen und fragte: 36 „Lehrer, welches ist das wichtigste Gebot im Gesetz?“+ 37 Er antwortete: „‚Liebe Jehova, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken.‘+ 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot. 39 Das zweite ist ihm ähnlich und lautet: ‚Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst.‘+ 40 Diese zwei Gebote sind die Grundlage für das ganze Gesetz und die Propheten.“+
Ist doch bemerkenswert, dass Jesus nur die Liebe zu GOTT, JHWH, seinem Vater, erwähnte, nicht die Liebe zu ihm, Jesus, das WORT oder der einziggezeugte Sohn und einziggezeugte Gott.
Fazit:
Urteile selbst, ob Du Gott JHWH lieben kannst, wenn Du seine Existenz dadurch negierst, dass Du behauptest, JHWH im AT sei derselbe wie JESUS im NT. Im Grunde genommen lehnst Du damit sowohl den einen wie auch den anderen ab. Ob GOTT JHWH und seinen SOHN Jesus Christus das gefällt, ob die zwei daraus schließen, dass Du einerseits JHWH liebst, andererseits an den SOHN Jesus glaubst?
URTEILE selbst, ob Dein Verhalten hier, Menschen allein wegen ihrer Zugehörigkeit zu oder Sympathie für JZ als Nicht-Christen zu bezeichnen bzw. zu beurteilen, tatsächlich dem Gebot entspricht, "Deinen Nächsten wie ich selbst zu lieben"?!
URTEILE selbst, ob DU tatsächlich mit der Guten Botschaft vom Königreich Gottes vertraut, diese Dir tatsächlich anvertraut wurde.
Spiegele es an der Bibel und nutze das BILD des Jakobus für DICH: Schaue in den Spiegel, aber vergiß nicht, was Du siehst/gesehen hast.
Das war Teil 1.
Illl
Das...
und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,
werden Auserwählte nach ihrem biologischen, dem 1. Tod erfahren. Jetzt hingegen, zu ihren Lebzeiten sind sie Menschen, nur symbolisch von Sünde befreit DURCh DEN BIOLOGISCHEN TOD Jesu Christi, nach dem dieses Lösegeld von GOTT als einmaliges, endgültiges Sühnopfer angenommen wurde.
Da sind wir wieder beim biologischen Tod, den Paulus in Römer 6 meinte und meint.
Teil 2.
Illll
Weißt du kinder4kinder, wir haben alle das Wort Gottes, verstehen es nur unterschiedlich. Wenn es nur das wäre! Aber ihr zweifelt unser Verständnis der Bibel an, weil wir daran glauben, was z.B. in Matth. 24:45, Lukas 12:42 steht - nämlich, daß Jesus diesen Sklaven oder Knecht wie ihr sagt, eingesetzt hat, damit wir mit geistiger Nahrung versorgt werden und nicht nur das.
Wir haben diesen großen Wert im Laufe der Zeit immer mehr erkannt ; wenn er sich auch manchmal berichtigen mußte. Diese Männer sind durch den HG befähigt, die Bibel gründlich zu lesen und richtig zu verstehen, sind aber nicht inspiriert und auch nur Menschen. Für mich und meine Glaubensbrüder ist das alles ganz klar. Ihr versteht die Bibel anders, da ist für uns keine Logik drin. Aber auch ihr habt eure gemeinsamen Glaubensansichten nicht alleine gleichzeitig gewonnen, sondern es steht jemand dahinter.
Ihr werft uns vor, ,,Wachtturmgläubig" zu sein! Der Wächter auf dem Turm war in alter Zeit lebensrettend und im übertragenen Sinn ist es das noch heute so, obwohl diese Bezeichnung abwertend sein soll. Jesus sagte uns, daß wir wachsam sein sollen. Er sagte aber auch zu seinen Brüdern damals, was auch für die heutigen von ,,der Erde Erkauften", den 144.000 gilt: ,,wenn sie mich verfolgen, werden sie auch euch verfolgen." Das wird jetzt in der Endzeit immer mehr der Fall sein und es tut mir leid, es so deutlich sagen zu müssen: ihr reiht euch ein in die Menge der Verfolger! Mit dem Vorwand, uns arme Schafe retten zu müssen! Keine Angst, wir sind gut genährt, alle aus der großen Hürde, von den Schafen aus der kleinen Herde - wir sind alle in einer Hürde unter einem Hirten. Joh.10:16.
Zumindest für die großen Kirchen gilt, daß sie geistigen Hunger und Durst haben. Sonst wären nicht so viele Rettungsversuche und Austritte oder schaut euch mal die Fragen hier auf gf an! Für mich und meine Brüder gilt, noch so lange wie möglich die gute Botschaft von Gottes Königreich unter seinem Christus bekannt zu machen. Das ist die einzige Hoffnung für uns und unsere wunderschöne Erde. Das alles wieder in Lot zu bringen, dafür hat Jehova seinen Sohn auf die Erde geschickt. Off.21:3-5.
Paulus spricht ihr rund um den Vers 7 definitiv NICHT über den biologischen Tod.
Es ist absurd und starrsinnig, annehmen zu wollen, dass er aus in einem kleinen Bruchstück innerhalb seiner Darlegung ausgerechnet über den physischen Tod spricht, wenn er überall woanders von Lebenden spricht die hinsichtlich der Sünde bereits gestorben sind.....
Ein Gläubiger erkennt so etwas.... Alle andern die sich von falschen Dingen beeinflussen lassen, nicht....
Wie immer verbreitest du hier Angst und Schrecken......😁😁😁🤦
..lies einfach, was in den Versen 7 und 13 von Römer 6 steht:
Für Dich UND ANDERE HABE ICH ES IN MEINER ANTWORT ERGÄNZT.
LESEN . UND VERSTEHEN.
cheerio
Vers 13 bestätigt meine Aussage, dass es NICHT um den biologischen Tod geht:
(Römer 6:13) . . .stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben. . .
(Römer 6:13) . . .stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben. . .
Korrekt, wo findet man dort etwas über den biologischen Tod?
Der Lohn der Sünde ist der Tod"....und: "Wer gestorben ist, ist von seinen Sünden freigesprochen!".....so zu lesen in Römer 6.......
Warum verbreitest du hier Unwahrheiten? Nachweislich spricht Paulus nicht über den biologischen Tod, sondern:
Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben. Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen. Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben...stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes
Auszüge aus Römer 6
Lies einfach, was in Römer 6 steht.......schließlich sind Vers 7 und 23 NICHT auf eine ART von Tod beschränkt. Die Diskussion ist unnötig, denn die Bibel drückt sich klar aus bzw. Paulus schrieb, was er meint(e).
Andere Querverweise und Hinweise im Kontext dieses Grundsatzes habe ich Dir hier bereits mehrfach genannt.
Lies die Bibel und verstehe sie auch.
Illl
Es geht um den Vers 7, oder?
Querverweise? Komisch, dass die WTG den Text aus 1. Mose 2 im ganzen Kapitel nirgendwo erwähnt
Die Wachtturm-Gesellschaft hat nun einmal irrgelehrt, dass in Römer 6 der physische Tod gemeint ist. Jetzt kann man "gromio" noch so sehr die Textstelle in die Augen reiben und so beweisen, dass da eben NICHT(!) der physische Tod gemeint ist, wie ja aus dieser Textstelle unmissverständlich hervorgeht. "gromio" wird dennoch seine falsche Auffassung beibehalten, weil er eben als Zeuge Jehova die Irrlehren der WTG hochhält, völlig egal was in der Bibel steht. Er wird im Erdenleben nicht zur Besinnung kommen, auch wenn er noch so deutlich immer wieder durch GOTTES WORT in der Bibel die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft unmissverständlich widerlegt bekommt. Er will nicht zur Besinnung kommen, er will hier auf diesen Sozial-Media-Plattformen nur seinen Auftrag ausführen, den er von der Leitenden Körperschaft bekommen hat, quasi ein Versuch das sinkende Schiff der WTG zu retten, was natürlich vergeblich ist, denn GOTT lässt sich nicht spotten und wird die Dinge in Seiner WAHRHEIT und Seiner ORDNUNG bereinigen, was das Ende dieses Treibens dieser Leute ist, und sie dann letztendlich sich doch auf GOTTES WAHRHEIT auszurichten haben, realisierend, dass sie nur unnötige leidvolle Umwege gingen. Hätten sie sich ersparen können. Wer nicht hören will, muss halt fühlen.
DU kannst eben mit der WTG-Brille nicht lesen, wie soll das auch funktionieren.
Und wieso FRAGST gerade DU immer nach Angaben der WTG fragst? Ist das irgend eine schicksalhafte Zwangsverbindung oder Dein schlechtes Gewissen?
Lies die Bibel und verstehe sie.
cheerio
Na, was stänkerst du hier herum? Lies was da steht, siehe meine Antwort.
Und schweige, telethomas.
Was heißt das? Die WTG hat bei Vers 7 überhaupt keinen Querverweis eingefügt. Wie kommst du darauf, dass ein Querverweis 1. Mose 2 ist?
Na, was stänkerst du hier herum?
Hat nichts mit Stänkern zu tun, sondern rein sachlich die vorliegenden Sachverhalte ausgeführt, die ja jeder hier sachlich bestätigt bekommt.
"Lies was da steht, siehe meine Antwort."
Ja Deine falsche Antwort habe ich gelesen. Und nu? 🤔
"Und schweige,"
Soll ich hier schweigend zusehen, wie Du hier Irrlehren verbreitest in Deiner Weigerung, Dich auf GOTTES WORT in der Bibel auszurichten, und stattdessen, WTG-Irrlehren hochhältst? Die GF-User sollen doch nicht irregeführt werden, meinst Du nicht auch?
Lies die Bibel und verstehe sie.
So so, ich lese das hier:
Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben. Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen. Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben...stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst GottesWo genau liest du hier etwas über den biologischen Tod????
Die Bibelzitate, Bestandteil meiner ANTWORT, sind falsch? aha......
...sind wir etwas unkonzentriert heute?
Tschö mit "ö"
siehe meine Antwort an kinder4kinder, Dir schrieb ich sinngemäß dasselbe seit 5 Jahren, gefühlt 250mal.
Verstehe es endlich. Und wenn nicht: Deine Sache.
Diskutieren werde ich das nicht mehr.
Illl
Deine Aussagen sind biblisch nicht haltbar! Wann verstehst du das endlich?
Tatsächlich ´bist du NIE auf den Kontext eingegangen sondern hast Anleihen an Texte gemacht die damit nicht in Bezug stehen. Soi etwas nennt man Eisegese
Der User Najadann hat es verstanden, obwohl er keinen Glauben hat. Warum verstehst Du nichts?
Gott hat nicht Höllenqualen, sondern den Tod als Strafe für Sünden bestimmt. Gott sagte dem ersten Menschen Adam, dass er sterben würde, wenn er Gottes Gesetze nicht hält (1. Mose 2:17). Er sagte nichts über ewige Qualen in einer Hölle. Nachdem Adam gesündigt hatte, teilte ihm Gott seine Strafe mit: „Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Er würde aufhören zu existieren. Hätte Gott Adam mit der Hölle bestrafen wollen, hätte er das sicherlich erwähnt. Gott hat die Strafe für das Missachten seiner Gebote nicht geändert. Lange nach Adams Sünde ließ Gott Folgendes aufschreiben: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod“ (Römer 6:23). Eine weitere Strafe ist nicht nötig, denn „wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen“ (Römer 6:7).
Ich habe gerade erwähnt, dass der Text nicht über den biologischen Tod spricht. Er spricht auch von keiner Strafe
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.Wo ist hier der biologische Tod zu finden?
Nein, zitiert:
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.
"Die Bibelzitate, Bestandteil meiner ANTWORT, sind falsch? aha.."
Es geht, wie immer, um Dich, mein Bruder: Nicht die Bibelzitate sind falsch, sondern Deine Interpretation, dass Du in Römer 6 etwas hinein interpretierst, physischer Tod, was da nicht steht. Einfach mal das Kapitel Römer 6 ganz lesen, was Du bis jetzt offensichtlich noch nicht getan hast.
Warum nicht? Bist Du heute wieder etwas unkonzentriert. ist abe nicht schwer zu verstehen. Einfach lesen was da steht und nichts hinein interpretieren, was da nicht steht.
Tipp: Löse Dich von der Irrlehre der Ganztodtheorie, dann wirst Du viele Bibeltextstellen in ganz NEUEM LICHT verstehen.
Streng Dich an, dann wird das auch was mit Dir.
Tod ist Tod. Es gibt keine im Körper wohnende Seele, da der Mensch selbst die Seele IST!! Geht das nicht in deinen Kopf??
Ich lese, was da geschrieben steht.
Du hingegen liest "etwas hinein, was da nicht geschrieben steht".
Das ist der wesentliche Unterschied. Lies die Bibel und verstehe sie.
Tschö mit "ö"
"Tod ist Tod. Es gibt keine im Körper wohnende Seele, da der Mensch selbst die Seele IST!!"
Ich gab doch bereits "gromio" den Tipp, den auch Du umsetzen solltest:
Löse Dich von der Irrlehre der Ganztodtheorie, dann wirst Du viele Bibeltextstellen in ganz NEUEM LICHT verstehen.Streng auch Du Dich an, damit das was wird mit Dir, mein Bruder Stefan.
Dein TIPP ist an Dich selbst, telethomas.
Wir, Friedli und ich, sind da bereits ein ganzes Stück weiter als Du.
Erste Handlung wäre mal die Loslösung von den Fantasy-Produkten der Anita Wolf.
Streng Dich an, telethomas - lies die Bibel und verstehe sie.
Tschö mit "ö".
PS.: kernbeisser.ch kann hilfreich sein.
"Du hingegen liest "etwas hinein, was da nicht geschrieben steht"."
Es verhält sich umgekehrt. "telemann2000" fragte Dich:
Römer 6: Wo ist hier der biologische Tod zu finden?
Da kam nichts von Dir. Beantwortest einfach die Frage nicht. Du müsstest ja zugeben, dass da NULL und NICHTS von einem biologischen Tod steht und Du dies nur wegen Deiner Anbindung an die Ganztodtheorie eisegesemäßig da hinein interpretierst.
Du liest da also etwas hinein, was da nicht geschrieben steht.
Das ist der wesentliche Unterschied. Lies die Bibel und verstehe sie.
Du hingegen liest "etwas hinein, was da nicht geschrieben steht".
Stimmt, du versuchst hier den Text mit 1. Mose 2 zu verknüpfen. Tut selbst die WTG nicht
Das ist offensichtlich und muß nicht erläutert werden.
De jure meint Paulus zwei Arten von Tod, de facto hingegen den biologischen Tod.
Siehe dazu auch meine Antwort an kinder4kinder.
Und verschone die Leser hier mit Deinen ewigen Diskussionen - Tschö mit "ö".
Auch.....vor allem aber über den TOD Jesu, der eine Befreiung von Sünde erst ermöglichte. Und dieser Tod JEsu war: Ein biologischer.
cheerio
Darum geht es in Römer 6,7 gar nicht.... Von welcher Sünde hätte man Jesus freisprechen müssen?
das tut sie, die WTG, aber Du findest es nicht. Ist aber auch unwichtig, denn es ist so logisch, dass es die Spatzen von den Dächern pfeifen.
cheerio
Habe ich, schau mal besser nach.... Kein biologischer Tod und Jesus muß auch nicht von Sünde freigesprochen werden
Und dieser Tod JEsu war: Ein biologischer.
Aber schönes Ablenkungsmanöver. Hast du das bei den Zeugen gelernt?
Es verhält sich umgekehrt. "telemann2000" fragte Dich:
Römer 6: Wo ist hier der biologische Tod zu finden?Da kam nichts von Dir. Beantwortest einfach die Frage nicht. Du müsstest ja zugeben, dass da NULL und NICHTS von einem biologischen Tod steht und Du dies nur wegen Deiner Anbindung an die Ganztodtheorie eisegesemäßig da hinein interpretierst.
Dann gibt Dir "telemann2000" sogar den Hinweis:
"Nein, Paulus spricht hier über lebende Gläubige die vorher tot waren...."Und immer noch kein Einsehen Deines Irrtums. Was soll man denn davon halten? Du liest da also etwas hinein, was da nicht geschrieben steht.
Das ist der wesentliche Unterschied. Lies die Bibel und verstehe sie. Löse Dich aber zuvor von der Ganztodtheorie. kernbeisser.ch ist da nicht hilfreich und verbessert Deine Situation nicht, denn er vertritt auch die Ganztodtheorie.
"Nein, es ist nicht umgekehrt."
Da ist zumeist grundsätzlich das Gegenteil richtig von dem was Du behauptest, auch noch grundsätzlich ohne biblische Belege. Also als Tipp: Schreib einfach das Gegenteil von dem, was Du vorhattest zu schrieben, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es richtig ist in GOTTES WAHRHEIT, sehr hoch.
Doch, lies mal:
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.
Ich kenne dieses Kapitel. Doch dieses bestätigt keine Höllenqualen, eher das Gegenteil.
Du hast Vers 7 hergenommen und ihn falsch angewandt. Darum geht es
Das ist offensichtlich und muß nicht erläutert werden.
De jure meint Paulus zwei Arten von Tod, de facto hingegen den biologischen Tod.
Siehe dazu auch meine Antwort an kinder4kinder.
Und verschone die Leser hier mit Deinen ewigen Diskussionen - Tschö mit "ö".
Nein, nicht gemäß Paulus:
stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes
De jure meint Paulus zwei Arten von Tod, de facto hingegen den biologischen Tod
Nein, er spricht nirgendwo vom biologischen Tod in Bezug auf Gläubige
Du verdrehst hier vieles. Denn diese beiden Texte haben nichts miteinander zu tun.
Doch, direkt kurz nach dem Vers 7 spricht Paulus darüber und vor Vers 7 ebenfalls
Hier der Zusammenhang:
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.
Das eine ist der physische Tod das andere der geistige Tod. Zwei verschiedene Bedeutungen.
Paulus spricht nirgendwo vom physischen Tod in Vers 7. Der physische Tod kann nicht von Sünde freisprechen sonst wäre man sündenlos
"Das ist offensichtlich und muß nicht erläutert werden."
Eben, die Textstelle ist eindeutig, hat nichts mit physischem Tod zu tun, auch nichts mit Höllenstrafen wie "Friedliebender" "telemann2000" unterstellte, obwohl er betonte, dass es nichts mit Strafe zu tun hat. Da merkt man dann wie ungenau ihr lest, und dass ihr Römer 6 noch so gar nicht verstanden habt. Woran liegt es? Habt ihr meinen Tipp noch nicht umgesetzt und Euch nicht von den Anbindungen an die krasse Irrlehre der Ganztodtheorie mit aller Entschiedenheit gelöst? Tja, wenn ihr das nicht macht, dann kann das nichts werden mit dem Verstehen von sehr vielen Bibel-Textstellen. Da werdet ihr immer wieder in Textstellen etwas hinein interpretieren, was da gar nicht steht. Diese Ganztodtheorie ist eine ganz schlimme, den Menschen verfinsternde Irrlehre!
Hier steht es:
Was sollen wir also sagen? Sollen wir weiter sündigen, damit die unverdiente Güte zunimmt? 2 Auf keinen Fall! Wie können wir weiter in Sünde leben, wenn wir doch im Hinblick auf die Sünde gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen. 5 Wenn wir wie er gestorben sind und so mit ihm vereint worden sind, werden wir bestimmt auch wie er auferstehen und so mit ihm vereint werden. 6 Wir wissen ja, dass unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl genagelt wurde, damit unser sündiger Körper machtlos wird und wir keine Sklaven der Sünde mehr sind. 7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.
8 Außerdem glauben wir: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er nun von den Toten auferweckt worden ist, nicht mehr stirbt. Der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. 10 Denn den Tod, den er starb, starb er ein für alle Mal im Hinblick auf die Sünde, doch das Leben, das er lebt, lebt er für Gott. 11 Betrachtet auch ihr euch im Hinblick auf die Sünde als tot, doch als lebend für Gott durch Christus Jesus.
12 Deshalb lasst die Sünde nicht weiter als König in eurem sterblichen Körper regieren und euch dazu bringen, seinen Wünschen zu gehorchen. 13 Auch stellt eure Körper nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde, sondern stellt euch als solche, die tot waren und jetzt leben, in den Dienst Gottes, und stellt auch eure Körper als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. 14 Denn die Sünde darf euch nicht beherrschen, da ihr nicht unter Gesetz seid, sondern unter unverdienter Güte.
Ich hab dir geantwortet und zwar biblisch. Der Daumen hoch war ein Versehen, ich wurde abgelenkt. Du solltest verstehen lernen, was du liest.
Nein, wie kommst du auf diesen Blödsinn? Weißt du eigentlich, was Freispruch bedeutet? Sündenlosigkeit!
Nein, dann könnte man ja leben wie man will, man wird eh freigesprochen
Kernbeisser erklärt, dass Römer 6 nix mit dem biologischen Tod zu tun hat
"Kernbeisser.ch"
Ist nicht hilfreich für Dich, da es jetzt bei Dir darum geht, sich entschieden von allen Anbindungen an die krasse Irrlehre der Ganztodtheorie zu lösen, die ja Karsten Risseeuw von kernbeisser.ch vertritt. Stoische Uneinsichtigkeit führt Dich nicht weiter, rein sachlich angemerkt, im Gegenteil.
"Kernbeisser erklärt, dass Römer 6 nix mit dem biologischen Tod zu tun hat"
O tatsächlich? Dann ist die Seite ja in dem Fall doch hilfreich für "gromio". Er muss nur die dort vertretene Ganztodtheorie beiseite lassen.
Du bist tot! DANN bist Du freigesprochen von Deinen Sünden und kannst KEINE weiteren begehen. Tot!
Ja, da steht, dass die Gläubigen tot waren und jetzt leben. Ein biologischer Tod?
De facto... Lies die Worte des Paulus. Oder glaubst du, er hat sich einen Scherz erlaubt?
"Nö."
Nicht nö, sondern doch. Solltest hören, was Dir Bruder "telemann2000" mitteilt, ist nämlich durch GOTTES WORT in der Bibel belegt und widerlegt Deine unbiblischen Behauptungen. Ist also eine große Hilfe für Dich, Deine Irrtümer zu erkennen. Na sag einmal, Du Glückspilz, das ist aber ein ganz großes Gnadengeschenk GOTTES für Dich, findest Du nicht?
Ach wirklich? Erst streitest du ab, dass Paulus über einen anderen Tod spricht - jetzt auf einmal behauptest du, dass das zwar stimmt aber er AUCH vom biologischen Tod spricht. Hast du es mal irgendwann mit deiner Auslegung?
Woher willst du also jetzt wissen, dass du s richtig verstehst? Erst das eine dann das andere? Oder erschaffst du dir die Welt wie sie dir gefällt?
"Oder erschaffst du dir die Welt wie sie dir gefällt?"
Erinnert mich an Pippi Langstrumpf: "Ich mach mir die Welt widiwidi, wie sie mir gefällt". Das hat er wohl offensichtlich zu sehr verinnerlicht, rein sachlich festgestellt, so dass er jetzt in eine Gotteswortegalhaltung hineingerutscht ist. Hat er sich wohl wieder selbst gesprochen, als er mir vorwarf: "Stattdessen bindest Du Dich an die krasse Fantasy". Tja, so kann´s gehen, man ist sich oft selbst der beste Lehrer mit dem, was man anderen vorwirft und über sie urteilt.
Das bestätigt Deine eingeschränkte Wahrnehmung - Du verstehst gar nicht, was ich Dir schreibe, vermutlich wegen Deiner Vorurteile.
Ich schrieb Dir bereits vor Tagen dasselbe - Du hast es nicht kapiert.
Kurzum: Lies, was in der Bibel steht, und verstehe es.
Illl
Ich habe alles sehr gut verstanden. Du verstehst es deshalb nicht, weil du es nicht willst. Du weißt, du glaubst etwas falsches willst es aber nicht wahrnehmen. Deshalb versuchst du mit Kompromissen deine falschen Gedanken zu retten. Erst nur biologischer Tod dann auf einmal zusätzlich noch ein symbolischer Tod????
Mein lieber Jolly. Welch eine Kompromissbereitschaft nur um I'm Recht bleiben zu wollen....
Tod ist Tod. Es gibt keine im Körper wohnende Seele, da der Mensch selbst die Seele IST!! Geht das nicht in deinen Kopf??
- Wenn die menschliche Seele die Person IST, wie könnte die Seele dann eine Person verlassen (Gen 35:18) oder in eine Person zurückkehren (1 Könige 17:21)?
- Wenn die Seele mit dem Körper stirbt, wie konnten dann die !Seelen“ aus Offenbarung 6:9-11, die zu denen gehören, die "abgeschlachtet“ (d. h. getötet) wurden, "mit lauter Stimme rufen und sagen: Bis dahin, Herr, …“?
Einfache Antwort: Weil Sie, die Seelen in Offenbarung 6, zu den Auserwählten gehören und mittlerweile die 1. Auferstehung erlebt haben und wieder leben - bei Christus im Königreich......sie erhalten dort lange weiße Gewänder und warten auf den Rest dieser Auserwählten. Siehe dazu 1. Korinther 15:
22 Wie in Adam alle sterben,+ so werden auch im Christus alle lebendig gemacht werden.+ 23 Jeder aber nach einer bestimmten Reihenfolge: Christus, der Erstling,+ danach die, die zum Christus gehören, während seiner Gegenwart.+
Korinther 15,22: "Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden."
Hast Du erkannt, was da steht? Klare eindeutige Aussage (wie auch genauso in diesen weiteren 43 Bibel-Textstellen), dass JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten lebendig machen wird. Da wird niemand vernichtet oder buchstäblich ewig verdammt! Das gibt es bei GOTT nicht! Lebendig bedeutet, in der tiefen Herzenshinwendung zum EINEN GOTT JESUS CHRISTUS im Einklang mit Seinem WILLEN zu leben, der man vorher tot war, d.h. in einer Haltung der Abwendung von GOTT, ob man nun noch im physischen Körper lebt, der nicht die Seele ist(!!!), oder bereits in der jenseitigen geistigen Welt (das bedeutet es, wenn in der Bibel von Tod die Rede ist, damit ist kein buchstäblich physischer Tod gemeint!), der ausnahmslos ALLE reif machen wird, durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten, dass sie, Seine ERLÖSUNG annehmend, heimkehren in den Himmel, letztendlich ausnahmslos ALLE(!), um IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER begegnen zu können:
"... so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden."Das alles kann man glasklar unmissverständlich verstehen durch GOTTES WORT in der Bibel, wenn man die krasse diabolische Irrlehre der Ganztodtheorie ablegt, wonach der physische Körper die Seele und sterblich sein soll.
Was hat das mit der Ganztodtheorie zu tun? Den Begriff hast Du aus wiki? Oder woher? Prediger 3 gilt für Mensch und Tier: Aus Staub bist Du, zum Staub kehrst du zurück.
Aber Menschen haben die Aussicht auf eine Auferstehung von den Toten, also wenn man das glaubt, jedoch nicht alle, wie Jesus zeigte.
Das Alle in 1. Korinther 15:22 ist keine Garantie für alle Verstorbenen - es zeigt nur, dass für ALLE diese Möglichkeit besteht und das Jesus für ALLE gestorben ist.....wenn sie nicht so gesündigt haben, dass sie eine Auferstehung nicht verdienen.
Illl
Sind alles abzulegende krasse Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft, die Du hier proklamierst und in Bibel-Textstellen hinein interpretierst, wo gar nicht steht, was Du eisegesemäßig da hineinfantasierst. Ich sagte doch, es gilt als erstes mal die krasse Irrlehre der Ganztodtheorie (allgemein anerkannter Begriff für die Lehre, wo u. a. geglaubt wird, dass der physische Körper die Seele und sterblich sei, wie es die WTG lehrt) abzulegen. Du führst hier die Ganztodtheorie aus, von der absolut NICHTS(!) in der Bibel steht!
"Das Alle in 1. Korinther 15:22 ist keine Garantie für alle Verstorbenen - es zeigt nur, dass für ALLE diese Möglichkeit besteht und das Jesus für ALLE gestorben ist.....wenn sie nicht so gesündigt haben, dass sie eine Auferstehung nicht verdienen."
Zeig mir mal, wo das in der Bibel steht. Da musst Du ein anderes Buch gelesen haben (WTG-Druckschriften?) und nicht die Bibel, in der solches nicht steht.
Prediger 3 unf 1. Korinther 15 sind einfach nachzulesen, Deine Fantasie- 💭 Behauptungen hingegen….🤦🤦🤦
"Prediger 3 unf 1. Korinther 15 sind einfach nachzulesen,"
Ich kann nicht dort nachlesen, was da nicht steht, weil Deine Fantasie-💭 Behauptungen. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️ :
"Das Alle in 1. Korinther 15:22 ist keine Garantie für alle Verstorbenen - es zeigt nur, dass für ALLE diese Möglichkeit besteht und das Jesus für ALLE gestorben ist.....wenn sie nicht so gesündigt haben, dass sie eine Auferstehung nicht verdienen."Zeig mir mal, wo das in der Bibel steht, was Du hier behauptest. Da musst Du ein anderes Buch gelesen haben (WTG-Druckschriften?) und nicht die Bibel, in der solches nicht steht, auch nicht in Prediger 3.
"Du kannst offenbar nicht lesen"
Was nicht in der Bibel steht, Deine Behauptungen z. B., kann man dort auch nicht lesen. Einfach zu verstehende Logik. Versteht jedes Kindergartenkind sofort. Warum Du nicht?
Also kannst Du mir nicht zeigen, wo in der Bibel Deine Behauptungen stehen. Wieder mal, wie immer, nur leere Behauptungen von Dir, Deine Fantasien 💭 eben.
Klare unmissverständliche Aussage! Wo liest Du da, dass es da Ausnahmen geben würde???
"Du kannst offenbar nicht lesen"
Kann es sein, dass Du Dich wieder einmal selbst gesprochen hast, und nicht lesen kannst?
Streng Dich mal an.
Es verbessert Deine Situation nicht, wenn Du uneinsichtig, immer wieder wiederholend, das eigene Verhalten anderen unterstellst, wo es hier nun einfach einzugestehen gilt, dass das, was Du behauptetest, nicht in GOTTES WORT in der Bibel steht. Kopf hoch, Du schaffst das. Oder willst Du Dich nicht auf GOTTES WORT in der Bibel ausrichten?
Du schreibst zuletzt von der Auferstehung der Toten. Richtig, aber du verschweißt die andere Hälfte. Sie werden auferstehen um ewig zu leiden.
Offb 20, 15: Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Der Feuersee steht NICHT für ewige Qual, sondern für den 2. Tod, ewige Vernichtung/ewiger Tod:
Laut der Bibel symbolisiert der Feuersee „den zweiten Tod“ (Offenbarung 20:14; 21:8). Der „erste“ Tod, von dem die Bibel spricht, ist die Folge davon, dass Adam gesündigt hat
So wird dann ein Schuh draus......
Die zwei Auferstehungen, von denen die Bibel spricht, sind tatsächlich die Einzigen Möglichkeiten, wieder / erneut zu leben.
Illl
Der zweite Tod ist der Feuersee, stimmt.
Die Folge (der Lohn) der Sünde ist der Tod. Beide Arten des Todes! Du machst etwas hinzu, wenn du das nur auf den ersten Tod beziehst.
Noch ein Fehler: der zweite Tod, der Feuersee ist keinesfalls Vernichtung, sondern ewige Pein: Off 20,10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Luther 2017, Offenbarung 20,14:
14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. (1Kor 15,26; 1Kor 15,54) (1Kor 15,26; 1Kor 15,54) 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Die ewige Qual veranschaulicht und verdeutlicht die Unumkehrbarkeit dieses Todes und die ERWARTUNG dieses Todes durch die dazu Verurteilten.
Aber: Tod ist Tod.
Römer 6 kann sich nur auf den von Adam ererbten Tod beziehen, denn sonst wären die Aussagen in der Offenbarung 20 über den 2. Tod falsch bzw. es bestünde ein Widerspruch.
cheerio
Der Lohn der Sünde ist auch der zweite Tod. Wer nämlich durch Jesus gerettet wurde und entrückt wurde oder vor dem Friedensreich gerettet wird, der wird nicht den zweiten Tod erleiden. Den ersten, biologischen erleiden die treuesten Christen, aber den zweiten Tod müssen sie nicht fürchten.
[Off 20,6] Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt,...
Offenbarung 20,6 bezieht sich auf die Auserwählten, die Gesalbten und zwar ausschließlich. Diese - und NUR DIESE, NICHT ALLE CHRISTEN - erfahren die in 1. Korinther 15, 50 ff beschriebene Wiedergeburt in einer Wesensform, die unsterblich ist.
(1. Johannes 3, NW) 9 Jeder, der durch Gott geboren wurde, treibt nicht Sünde, weil Gottes Samen in demjenigen bleibt, und er kann nicht Sünde treiben, weil er durch Gott geboren wurde.
Diese "Wiedergeburt" vollzieht sich in einer ersten Stufe bereits zu Lebzeiten der MENSCHEN, die dafür auserwählt wurden - woran ist das erkennbar?
(1. Johannes 3, NW) 10 Hieran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels zu erkennen: Wer nicht gerecht handelt, stammt nicht von Gott, und wer seinen Bruder nicht liebt, auch nicht.
Das widerspricht aber weder Offenbarung 20:10 noch den Versen 14,15.
Wer weder im "Buch des Lebens" steht, da finden sich auch die Namen von durch den adamischen Tod Verstorbene, oder - wie Satan und seine Dämonen - zum ewigen Tod verurteilt sind, die alle landen im Feuerpfuhl oder Feuersee.......ewig tot.
Illl
Was für eine Verschobene Vorstellung von Wiedergeburt! Ich bin wiedergeboren (nach Joh3) weil ich an Jesus und seinen Sühnungstod glaube. Er hat mich errettet, er hat mir eine neue Natur, ein neues Leben geschenkt. Damit habe ich Teil an der ersten Auferstehung und fürchte den zweiten Tod nicht, der trotzdem eine ewige Qual bedeutet!
Der Glaube allein reicht NICHT dafür, wiedergeboren zu sein. Die Wiedergeburt mit "WASSER und GEIST", also durch Wassertaufe einerseits, durch Taufe mit/in den Heiligen Geist andererseits sind Voraussetzung dafür, wiedergeboren zu werden:
(Johannes 3, NW) 5 Jesus antwortete: „Eins steht fest: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in Gottes Königreich kommen.
Die Entscheidung darüber, wer wiedergeboren wird, fällt GOTT, der Allmächtige, JHWH:
(1. Johannes 3, NW) 9 Jeder, der durch Gott geboren wurde, treibt nicht Sünde, weil Gottes Samen in demjenigen bleibt, und er kann nicht Sünde treiben, weil er durch Gott geboren wurde.
(Johannes 1, NW) 13 Und sie wurden nicht durch Menschen noch durch menschliches Wollen noch durch den Willen eines Mannes geboren, sondern durch Gott.
Die Wiedergeburt mit der Folge einer Umwandlung oder weiteren Existenz im Königreich des Himmels/Gottes bleibt den Auserwählten vorbehalten, gemäß Offenbarung 144.000 Menschen.
Dies erläuterte Paulus in 1. Korinther 15:
20 Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden, der Erstling von denen, die gestorben* sind.+ 21 Denn da der Tod durch einen Menschen gekommen ist,+ kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen.+ 22 Wie in Adam alle sterben,+ so werden auch im Christus alle lebendig gemacht werden.+ 23 Jeder aber nach einer bestimmten Reihenfolge: Christus, der Erstling,+ danach die, die zum Christus gehören, während seiner Gegenwart.+
...weiter heißt es dort:
50 Ich sage euch aber dies, Brüder: Fleisch und Blut können Gottes Königreich nicht erben, noch erbt die Verweslichkeit die Unverweslichkeit. 51 Ich sage euch jetzt ein heiliges Geheimnis: Wir werden nicht alle im Tod schlafen*, aber wir werden alle verwandelt werden,+ 52 in einem Moment, in einem Augenblick, zur Zeit* der letzten Trompete. Denn die Trompete wird ertönen+ und die Toten werden auferweckt werden – unverweslich –, und wir werden verwandelt werden.+ 53 Denn was verweslich ist, muss Unverweslichkeit anziehen,+ und was sterblich ist, muss Unsterblichkeit anziehen.+ 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anzieht und dieses Sterbliche Unsterblichkeit, dann wird sich erfüllen, was in den Schriften gesagt wird: „Der Tod ist für immer beseitigt*.“+
Das widerspricht nicht der Aussicht für ALLE (anderen) CHRISTEN, durch den Tod Jesu "gerettet" zu werden und mit ewigem Leben auf der ERDE ausgestattet zu werden.
Illl
Nochmals:
Ich zitiere die Bibel, die solltest du auch verwenden.
Du hast Einzeltexte verwendet wie ich auch. DU meinst aber, Dein Glaube reicht aus, um Wiedergeboren zu sein.
DAS steht so nicht in Johannes 3 und auch nicht in 1. Johannes 3, im Gegenteil. Der Glaube an die eigene Wiedergeburt ist unter Christen weit verbreitet, aber der sollte dann auch auf der Bibel begründet sein.
Das hat nichts mit Gehirnwäsche zu tun oder mit "Hineinwachsen", sonder damit, dass man die BIbel liest und versteht, was da tatsächlich steht.
Viel Erfolg.
Ich bin Christ und kein Zeuge Jehova und weiß, dass es keine Hölle gibt, ja sie in der Bibel NICHT(!) vorkommt, wie jeder leicht selbst überprüfen kann, aber leider heute so gut wie alle Christen in ihrem Fehlverständnis an eine Hölle glauben.
Wenn man die Bibel im Grundtext überprüft, stellt man fest, dass dort der Begriff "Hölle" kein einziges Mal auftaucht, und nur in die Übersetzungen krass falsch übersetzt eingefügt wurde. Das kann jeder selbst sachlich nachprüfen, und somit für sich Sicherheit gewinnen, dass dies tatsächlich stimmt:
Das Wort "Hölle" fehlt ganz in folgenden Ausgaben:
- Das hebräische Alte Testament (Tenach)
- Das griechische Neue Testament
- Konkordantes Neues Testament
- Concordant New Testament
- Concordant Old Testament
- Youngs Literal Translation
- Hanson’s New Covenant
- Twentieth Century New Testament
- Rotherhams Emphasized Bible
- Weymouth’s New Testament
- Jewish Publication Society Bible OT
- Emphatic Diaglott Greek/English Int.
- Restoration of Original Sacred Name
Das Wort "Hölle" wird selektiv in die Bibel hineininterpretiert
Es gibt viele weitere Übersetzungen, in denen das Wort «Hölle» gänzlich fehlt. Es fehlt primär in den Ausgaben, die besonderen Wert auf eine wortgetreue Übersetzung legen. Das sollte hellhörig machen.
So gut wie alle Christen sind mit dieser krassen Irrlehre unterwegs, wo sie ernsthaft glauben, dass Menschen, die im Erdenleben nicht zu JESUS CHRISTUS gefunden haben, nach dem Erdenleben buchstäblich für immer und ewig unter grässlichsten Qualen in einem Höllenfeuer zu leiden hätten. Bei den Zeugen Jehovas geht es ähnlich ab, sie glauben, dass alle Nicht-Zeugen-Jehovas von GOTT vernichtet würden. Dass es diese krassen Irrlehren bei GOTT nicht gibt, versteht sich von selbst, bzw. sollte sich von selbst verstehen, aber wie man sieht, hat man den Eindruck, als wenn all diese Christen aus dem Mittelalter entsprungen wären, wo solches die Inquisitoren von den Kirchenkanzeln predigten. Ein unfassbarer Wahnsinn ist das mit der heutigen Christenheit. Auch in der Bibel gibt es keine einzige Textstelle, wo solches offenbart wird, sondern diese Christen haben sich durch ihr Fehlverständnis blind gemacht dafür, zu sehen, was da wirklich in den entsprechenden Textstellen ausgesagt wird (Das habe ich in dieser GF-Antwort exemplarisch belegt ausgeführt).
Für das Erlösungsgeschenk des von JESUS in Seinem OPFER erlösten bösen Herzens Luzifers und ihres Anhangs müssen die Hingestürzten sich durch Wiedergutmachung reif und würdig machen. Von dieser Wiedergutmachung befreit also nicht der Opfersohn. Er bietet in Hinsicht dessen allerdings die Hand, ohne welche es für die Verirrten freilich keine Rückkehr gäbe. Ergreifen sie diese, wird ihnen die Umkehr sehr erleichtert.
Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden ̲k̲r̲a̲s̲s̲ ̲f̲a̲l̲s̲c̲h̲ ̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲t̲z̲t̲ in die Übersetzungen eingefügt️. Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.
An keiner Stelle in der Bibel wird das Bild einer mittelalterlichen Hölle erwähnt. Jesus spricht nicht von der Hölle, sondern von der Gehenna. Das ist im Grundtext klar enthalten. Viele Übersetzungen folgen hier jedoch lieber die Tradition und übersetzen fälschlicherweise mit «Hölle», wenn JESUS von etwas ganz anderem gesprochen hat. Das Wort Hölle verschwindet aus der Bibel, in dem Maße, wie Menschen die Bibel anfangen ernst zu nehmen. Im Alten Testament gibt es keinen Hinweis auf eine Hölle, wie ihn Dante Alleghieri einst geschildert hat und dessen Vorstellungen in manchen christlichen Traditionen omnipräsent sind.
Die Hölle ist eine hartnäckige Irrlehre, die immer noch (stilecht) zu Feuer und mit Schwert verteidigt wird. Das ist eine Seite. Die andere Seite ist die Auswirkung der Lehre im Diesseits. Die Lehre einer Hölle hat Auswirkung auf das Leben der Menschen, die unter dieser Lehre stehen oder damit einmal aufgewachsen sind. Diese Auswirkung ist nicht harmlos. Sie hat oft katastrophale Folgen für das Menschenbild, Gottesbild und Weltbild. Die Lehre verursacht Angst und Depression, verhindert ein gutes Lebensgefühl sowie Gottvertrauen und Zuversicht. Die Lehre verhindert Glaube und verstellt das Evangelium (Frohbotschaft) zu einer Drohbotschaft.
Die Auswirkung der Hölle-Lehre ist nicht etwa ein befreites und frohes Leben, sondern ein Leben mit einem dunklen Horizont voller bedrohlichen Wolken. Das Gottesbild wird von Rache und Unberechenbarkeit gekennzeichnet. Es ist eine fürchterliche Sache im Diesseits, unter die viele Menschen oft ein Leben lang leiden. Weil die Hölle-Lehre mit Rechtgläubigkeit verknüpft wird, und als «biblische» Lehre verkauft wird, geraten nicht wenige Menschen in Teufels Küche, indem sie meinen, diese Lehre «glauben zu müssen», weil es «in der Bibel steht».
Gläubig heißt hier nicht selten «gutgläubig» hin zu «blauäugig». Denn nicht alles, wo «biblisch» draufsteht, hat das Zutat «Bibel» drin. Manchmal geht es nicht einmal um die Bibel, sondern Menschen glauben an die Hölle aus anderen Gründen. Diese Gründe müssen nichts mit der Bibel zu tun haben. Einige verweisen auf die verinnerlichte Tradition. Manche verweisen auf den Pastor, der dies lehrt, oder auf die Lehren der eigenen religiösen Gruppe. Es ist die dort vorherrschende Sicht. Wieder andere verweisen auf Nahtoderfahrungen, die als «Hölle» interpretiert werden. YouTube lässt grüssen.
Kurz: Wer an die Hölle glauben will, der kann das und findet immer einen Grund dafür, genau das zu tun. Gesund erscheint mir einen solchen Wunsch nicht. Tief sitzen die Ängste, die eine solche Lehre beibehalten wollen. Die Hölle wird mit dem Jenseits verknüpft, aber findet tatsächlich oft im Diesseits statt. Das ist dann der Fall, wenn die Hölle-Lehre Menschenleben im Hier und Jetzt zur Hölle macht.
GOTTES OBERSTES GESETZ IST SEINE GERECHTIGKEIT!Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Denn GOTTES Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein aufbauendes zu NEUEM LEBEN, in welches ER mit Seiner ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten eingeschlossen hat!:
Ja, GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit! Das Urteil wurde zu Golgatha gesprochen und heißt: „ES IST VOLLBRACHT“! In diesem Urteil wird jede/r von uns sein Urteil gesprochen bekommen, alle haben wir unendliche Zeiten der Wiedergutmachung vor uns. Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der ̲G̲n̲a̲d̲e̲n̲a̲k̲t̲ ermöglicht das erste Prinzip Gottes lebendig zu erhalten. Dieses Prinzip heißt Gerechtigkeit!
Somit können wir also verstehen: Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind Fegefeuer und Höllen in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Gott aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.
GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. Diese Gerechtigkeit im eigentlichen Sinne ist PURE DEMUT (Demut = Der Mut zum Dienen) von GOTT selbst. Jedes Maß vom Verständnis von Gerechtigkeit eines Menschen vermag dies nicht nachzuvollziehen. Diese Liebe, diese Ordnung, dieser Wille, dieser Ernst, diese Weisheit, diese Barmherzigkeit und Geduld. „Liebe deine Feinde!" „Ertraget einander!" Was ist solches gegenüber der DEMUT GOTTES und seiner Vergeltung der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit.
Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.
Es ist klar, warum das jene Stufe ist, weil wir ansonsten noch nicht unsere buchstäbliche Einheitsverbundenheit mit ausnahmslos allen(!) Geschöpfen verstanden haben und nicht leben. Mit so einem Bewusstsein ist man davon noch sehr weit entfernt und da bleibt der Himmel für einen verschlossen.
Da können wir uns nicht aus unserer Verantwortung winden! GOTT eine buchstäbliche ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen zu unterstellen ist Gotteslästerung.
Das Ablösen einer etwa ‚ordnungswidrigen Arbeit‘ kann nicht nur lange Zeit, sondern sogar höchste Opfer kosten, weil ein einmal in Szene gesetztes Werk nicht plötzlich umzuwandeln ist. Eine solche Aufhebung würde das freie Willensgesetz verletzen und GOTTES Grundaufbau erschüttern. Die Geschöpfe sollen zur Mitarbeit erzogen werden. Das erfordert auch selbständiges Handeln. Würde ein unreifer Gedanke Leben gewinnen, wie käme er trotzdem zu seiner Schöpfungsreife? Wir könnten ihn auch nach Erkenntnis nicht auflösen, denn — Niemand darf über das Leben eines kindgewordenen Gedankens verfügen als GOTT allein, der Herr des Lebens! Und ER vernichte kein Leben, auch nicht das unreifste, sondern leite alles in die Wege, es der vorbedachten Werkreife zuzuführen! Das ist GOTTES grundsätzliche Bedingung!!
Jede/r, der/die so empfindet, dass eine Verdammnis gerecht wäre, prüfe den Ackerboden seines Herzens!!! Im Prinzip ist dies das Prinzip des Bösen in Personifizierung! GOTT wird vom Thron verstoßen, da ich besser bin! „Das, was ihr einem Geringsten getan habt ...“ Luzifer hätte GOTT vernichtet, hätte sie die Macht gehabt. Sie hätte ihn wirklich aufgelöst, diesen Wahnsinn muss man sich einmal vorstellen. Und diesen Wahnsinn trägt ebenso jede/r im Herzen, welcher an eine ewige Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen glaubt. Das ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und hat nichts mit Feindesliebe zu tun. Denn da, wo dann die Feindesliebe versagt hat, oder glaubt nicht mehr Frucht tragen zu können, oder der Empfänger dieser Feindesliebe es nicht mehr „verdient“, da kommen wir dann wieder auf den Zahn, entwurzeln diesen für die Ewigkeit und schlagen das Auge blau und blind für die Ewigkeit. Grüß GOTT in der Hölle.
Christen kommen dann oft mit diesem Argument: "Die Sündenvergebung ist für JEDEN vollbracht am Kreuz- aber NICHT JEDER nimmt es an."
Diese Entscheidungsfreiheit haben die Hingestürzten nicht! Sie können nicht entscheiden, ob sie die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen, sondern nur WANN!:
Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!
Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten beschlossen und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen! Die Hingestürzten können also ganz klar(!) NICHT(!) entscheiden ob sie die ERLÖSUNG vom EINEN GOTT JESUS CHRISTUS annehmen wollen, sondern nur WANN(!!!) im Rahmen der hierfür zur Verfügung gestellten Rückführungszeit (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde), in welcher ausnahmslos ALLE, unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens, geläutert heimkehren werden.
Christen, die meinen, ein Geschöpf könne sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, werden realisieren müssen, dass sie in den Fußstapfen des Gotteslästerers laufen, ob sie das nun einsehen wollen oder nicht.
Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungs-Seelenebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.
Dadurch, dass JESUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!!
GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).
In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“
DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE(!!!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)
Siehe hierzu diese 43 Bibel-Textstellen am Ende dieser GF-Antwort von mir, die uns die vollständige Heilung der Schöpfungswunde und letztendlich ERLÖSUNG von ausnahmslos allen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens in der Bibel offenbaren.
Bibel NICHT(!) vorkommt, wie jeder leicht selbst überprüfen kann,
Schöner Beitrag, Danke. Aber:
Trotz Überprüfung die vielleicht der eine oder andere machen wird, wird es schwer sein, sich von dieser falschen Lehre zu verabschieden, und seien die Argumente gegen die Höllenlehre noch so gut. Tradition verpflichtet halt.
Meine Erfahrung.
Wieso fragen Menschen nach der Hölle in der gequält wird?
Erleben nicht hunderttausende der gar Millionen heute jeden Tag die Hölle auf Erden?
Und dafür sind Menschen verantwortlich - auch vor dem höchsten Richter!
Allein dieser Umstand zeig wie viel irre geführt wird - auch das hat die Bibel vorausgesagt.
Lieber Jens, Du hast meiner Antwort einen Daumen hoch und ein Danke gegeben. Stimmst Du denn allen dortigen Aussagen zu?
Sicher nicht in allen Punkten.
Erstaunlich und lobenswert ist wirklich Deine Sichtweise auf das, was den Begriff "Hölle" anbelangt. Der Fragesteller unterstellt das nur Zeugen Jehovas nicht an die Feuerhölle glauben - Deine Antwort zeigt das dem nicht so ist.
Vier Eigenschaften finden sich vollkommen ausgewogen beim Gesetzgeber:
- 1 die Liebe (ist vollkommen)
- 2 die Weisheit (ist vollkommen und unendlich)
- 3 die Gerechtigkeit (ist vollkommen)
- 4 die Macht (sprengt alle uns bekannten Grenzen)
Was nutzt Gerechtigkeit wenn nicht die Macht da ist um sie gegen jeden Widerstand durchzusetzen?
Was wäre Gerechtigkeit ohne Liebe?
Liebe kann nur eine freiwillig dargebrachte Gabe sein.
Hochinteressant ist der Zusammenhang von Liebe und Gesetzestreue:
Matthäus 24:12 . . .und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten.
Vermutlich siehst Du auch, das die Gesetzlosigkeit weltweit entsprechend dem aktuellen Zeitgeist stetig weiter zunimmt. Somit haben die hier den Hinweis, worauf wir acht geben sollten.
Und weiter, klar - logisch - aus meiner Sicht noch folgendes:
1. Korinther 8:5, 6 Denn wenn es auch solche gibt, die „Götter“ genannt werden, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, so gibt es für uns tatsächlich e i n e n GOTT. . .
Und Vater?
Johannes 8:44 Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist.. . .
Ein wichtiger Grund den Namen zu verwenden der unverwechselbar ist, genau die der Name zusammen mit dem Titel "Jesus Christus" unverwechselbar ist.
Meine Gebete an den himmlischen Vater Jesu trage ich im Namen Jesu vor, als Mittler, der sein Leben für uns gab.
Rettung für alle Menschen "guten Willens" - das ist versprochen!
"Meine Gebete an den himmlischen Vater Jesu trage ich im Namen Jesu vor, als Mittler, der sein Leben für uns gab."
Das ist korrekt, was Du da schreibst, aber Dir war wahrscheinlich nicht bewusst, dass man diesen Satz mit noch einem anderen Verständnis lesen kann, wenn man verstanden hat, dass JESUS buchstäblich der VATER IST, Seine LIEBE als SOHN personifiziert, kein buchstäblicher Sohn, wie ein Vater einen Sohn hat. Also, um die zweite Lesart deutlich zu machen:
Meine Gebete an den himmlischen VATER-JESU trage ich im Namen JESU vor, als Mittler, der sein Leben für uns gab.
Aber genau das machen Zeugen Jehovas ja in Wirklichkeit nicht, denn dazu müssten sie JESUS anbeten, so wie sie den VATER anbeten:
JESUS Selbst fordert in Johannes 5,23, dass ER genauso geehrt werden muss, wie der VATER und das schließt die Anbetung mit ein. Sonst hätte Er nicht gesagt „ … wie sie den VATER ehren …“. In der englischen Übersetzung heißt es „just as“= „genauso“. In Offenbarung 5, 13 – 14 betet die gesamte Schöpfung JESUS an, also das Lamm.
JESUS als der einzige Weg:Johannes 14,6 sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Dieser Vers stellt klar, dass der Zugang zu GOTT nur durch JESUS CHRISTUS möglich ist. Dies offenbart, dass wahrer Glaube nicht in weltlichen Religionen oder Organisationen zu finden ist, sondern in einer persönlichen Beziehung zu JESUS.
Die Rolle des Vaters:In Johannes 10,30 sagt JESUS: „Ich und der Vater sind eins.“ Dies zeigt die Einheit zwischen JESUS und dem VATER und unterstreicht die Bedeutung von JESUS in der Offenbarung GOTTES. Der VATER wird als Quelle der Barmherzigkeit dargestellt (Römer 15,5-6), was offenbart, dass wahre Anbetung und Beziehung zu GOTT durch IHN als JESUS CHRISTUS geschieht.
Wahrheit des Evangeliums:Galater 1,6-9 warnt vor anderen Evangelien: „Ich wundere mich, dass ihr so schnell von dem ruft, der euch in der Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium.“ Hier wird deutlich gemacht, dass es nur ein wahres Evangelium gibt – das Evangelium von JESUS CHRISTUS – und dass andere Lehren nicht akzeptiert werden sollten.
Warnung vor falschen Lehren:In Kolosser 2,8 wird gewarnt: „Seht zu, dass euch niemand beraubt durch Philosophie und leere Betrügerei nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.“ Diese Passage offenbart, dass viele weltliche Philosophien und Religionen von der Wahrheit abweichen können. Es wird betont, dass wahre Erkenntnis und Weisheit nur in JESUS CHRISTUS ALLEIN(!) (Joh. 14,6) zu finden sind.
GOTTES WORT in der Bibel stellt also klar, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS der einzige Weg zu IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit, und nicht in weltlichen Religionen oder Organisationen zu finden sind. Stattdessen wird betont, dass die Beziehung zu JESUS, das Erkennen, dass ER buchstäblich Selbst JHWH IST(!), und das Verständnis Seiner Lehren zentral für den wahren Glauben sind. Die Warnungen vor falschen Lehren und Praktiken unterstreichen die Notwendigkeit, an dem festzuhalten, was in der Schrift offenbart ist.
"Rettung für alle Menschen "guten Willens" - das ist versprochen!"
Rettung auch für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten, da GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat, ein für alle Mal!!! Wie ich das in meiner Antwort deutlichstens betonte und wo Du diesen Teil meiner Ausführungen ablehnst und deshalb nach Deinem Erdenleben unausweichlich das hier zu realisieren hast:
Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.Ich bin auch kein ZJ aber einer von denen die alle daran glauben würden.
Die Sache um die Hölle ist vor allem welche Vorstellungen habe ich darüber, wie bei so vielem!
Das Wort Hölle kommt aus den germanischen Heidenvölkern und beschrieb einen Ort wie viele ihn sich heute auch noch ausmalen und wie es die röm.kath. Kirche als Teil ihrer Machtbasis, bis hin zum Ablasshandel, lehrte und es zu einer zentralen Botschaft ihrer Verkündigung machte!
Also ich sehe hier klar einen Abfall im Glauben erkennbar,
und Aberglaube gelebt!
Den Menschen begegnet man nun mit einer Drohbotschaft anstatt einer Frohbotschaft!
Das biblische Zeugnis in das man überall die Hölle hineinquetscht ist jedenfalls ein anderes, und dass die Juden zu Jesu Zeit keinerlei Höllenvorstellung hatten macht alle Vorstellungen darüber für uns im NT in der Frohen Botschaft fest!
Einzelne Wörter im Glauben sind leider oft ganz falsch sozialisiert und die Assoziation geht dann oft über das was die Worte an Inhalt transportieren wollen hinaus!
Ewigkeit ist so ein Wort! Es gibt Ionen - Zeitalter die dauern eine Ewigkeit; "von Ewigkeit zu Ewigkeit".
Ewigkeit ist auch gefüllt mit Qualität, es zeigt eine Fülle auf - ein volles Maß.
"Damit die die Glauben nicht verloren gehen", es geht bei der Hölle um die Gerechtigkeit Gottes. Und uns wird das Bild des Feuersees gezeigt, der den Zorn Gottes darstellt und der der 2. endgültige Tod sein wird für alle leiblichen Geschöpfe die das Leben in Gott ausschlugen und den Tod wählten!
Ihr endgültiger Tod wird mit ewigen Qualen begleitet sein, aber das ist keine Zeitspanne sondern eine Qualitätsaussage über die Schmerzen in Anbetracht des Verlusts! Die Zeitspanne ist das Gericht, danach wird keiner mehr sie gedenken wird uns aufgezeigt.
Der Tod hat wohl bei allen Heiden (=Aberglaube) einen eigenen Ort, eben unterteilt in verschiedene, wobei man die Hölle als Ort der Bestrafung ausmachte und Valhalla oder andere Bezeichnungen als den ruhmreichsten Platz für die mutigsten und angesehensten auf Erden.
Die Bibel ermöglicht hier in der Erzählung des Lazarus im Totenreich Anknüpfungspunkte, dass es sich aber klar um eine fiktive Erzählung handelt, Abraham vs. Lazarus, wird natürlich untergraben. Wie in vielem stellt man sich dumm und schwimmt mit dem Storm (des Aberglaubens).
Wir müssen Menschen abholen mit der Frohen Botschaft, und manchmal ist dabei leider die Höllenerzählung der Welt, die auf grausame heidnische Vorstellungen aufbaut, ein offenkundiges Hindernis.
Und da kann ich auch sagen "nein an die Hölle glaube ich nicht" denn dieses Wort - diese Übersetzung ins deutsche, dass an einer Größe anknüpft die längst befüllt war mit Inhalt und Vorstellungen, brauche ich nicht.
Die Angst im Nächsten wird dabei mehr gesucht und angestachelt, als eine Freude im Leben die doch Zeugnis in uns sein soll für die Fülle die uns in Jesus Christus geschenkt wäre, wenn wir es annehmen!
Genau gromio! Die Hölle ist völlig unlogisch, wenn Gott doch schon das Todesurteil über uns verhängt hat! Wer gestorben ist, ist somit frei von seiner Sünde. Römer 6:7. Aber im Vers 23 steht, daß der Christus die Macht hat, uns ewiges Leben zu geben. Ohne ihn gäbe es keine Auferstehung; damit wir leben können, ist er gestorben.
LG