Kann es vergeben werden (Christentum)?

Ja 89%
Nein 11%

19 Stimmen

Ignatius1  26.05.2024, 15:45

Ja was denn bitte ??

anonymeruser210 
Beitragsersteller
 26.05.2024, 15:46

Also, habe gelogen und vorher gewusst das es eine Sünde ist. Wollte es eigentlich nicht tun, habe es aber trotzdem getan.

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Jede Sünde kann im Christentum vergeben werden.

Voraussetzung dazu ist allerdings

  • die ehrliche Reue und
  • das bekennen.=Umkehr/ Busse

(das bekennen im Sakrament der Versöhnung mit Gott .=Beichte)

  • Da gewöhnt man es sich dann schnell ab Weil die Lüge ist doch etwas extrem hässliches.
  • Man muss nicht immer alles Sagen , man kann einfach auch Dinge für dich behalten..damit man nicht lügrn muss ..und ganz ehrlich ..
  • lügen täte ich nur noch in einer Situation ,dann wenn es darum ginge ein Leben mit einer Lüge zu retten.

➡️Das Lügen ist soweit verbreitet auch unter Christen (ich werde auch hier von Christen täglich wissentlich belogen)

..dass wohl dann fast keiner mehr gerettet werden könnte .Wenn Gott das nicht verzeihen könnte .

Aber diese Barmherzigkeit Gottes ,das sollte uns doch umso mehr anspornen die Lüge entgültig abzulegen.

➡️Allerding ist das,Lügen wohl etwas dass aus dem Laster des Stolzes hervorgeht .

Das ist ja überhaupt die Ursünde und dort müssen wir anfangen abzubauen ,wenn man sich dauernd im Lügen findet ...

Man macht einen Fehler ,das ja total menschlich ist ...und will es nicht zu geben um nicht schlecht da zu stehen.

Aber wirklich schlecht steht letztlich nur ein Lügner da, der auf seinen Lügen beharrt und darum meist immer noch mehr lügen auftürmen muss ..

Also mach dich nicht verrückt ...kehre um und bessere dich halt ..

Lg ⚘🕊

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Ja

Hallo anonymeruser210,

wie und unter welchen Umständen Gott Sünden vergibt, wird in der Bibel ausführlich beschrieben. Selbst einer der treuesten Diener Gottes, der Apostel Paulus, schrieb einmal, wie er unter dem Dilemma des sündhaften Zustandes, in dem sich auch heute jeder befindet, litt:

Denn das Gute, das ich tun möchte, tue ich nicht, sondern das Schlechte, das ich nicht tun möchte, das mache ich. Wenn ich nun tue, was ich nicht möchte, dann führe nicht mehr ich es aus, sondern es ist die Sünde, die in mir wohnt. Ich stelle also bei mir folgendes Gesetz fest: Wenn ich das Richtige tun möchte, ist das Schlechte bei mir vorhanden. Was den Menschen betrifft, der ich innerlich bin, habe ich wirklich Freude am Gesetz Gottes, aber ich sehe in meinem Körper ein anderes Gesetz, das mit dem Gesetz meines Denkens im Kampf steht. Es macht mich zum Gefangenen des Gesetzes der Sünde, das in meinem Körper ist. (Römer 7:19-23).

Kannst Du Dich in diesen Versen wiederfinden? Ich denke, den meisten Menschen geht es so. Zum Schluss schrieb Paulus noch etwas sehr Bemerkenswertes: " Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn" (Römer 7:25). Was meinte er damit?

Er wusste, dass es Dank des Opfers Jesu die Möglichkeit der Sündenvergebung gibt. Gott ist also bereit, selbst über schwere Fehler oder häufiges Sündigen hinwegzusehen, sofern wir echte Reue empfinden.

Die Bibel sagt über die Bereitschaft Gottes zur Vergebung folgendes: "Er hat uns selbst nicht nach unseren Sünden getan; noch hat er nach unseren Vergehungen das auf uns gebracht, was wir verdienen. Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so ist seine liebende Güte übermächtig gegenüber denen, die ihn fürchten. So fern der Sonnenaufgang ist vom Sonnenuntergang, so weit hat er unsere Übertretungen von uns entfernt" (Psalm 103:10-12).

So großzügig Gott auch im Hinblick auf unsere Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit ist, sollte man eines jedoch nicht übersehen: Die Sündenvergebung ist kein Automatismus! Gott durchschaut, inwieweit es jemandem wirklich ernst damit ist, die Sünde zu meiden. Auch sieht er, ob die Reue einer Person echt ist.

Ein biblisches Beispiel einer Person, die echte Reue empfand, ist der König David. Nachdem er Ehebruch mit der schönen Bathseba begangen hatte und ihm die Tragweite seiner Schuld bewusst wurde, schlug sein Gewissen und er verspürte eine große innere Last. Er selbst schrieb in einem Psalm darüber:

"Solange ich schwieg, war mein Körper ausgelaugt, weil ich den ganzen Tag stöhnte. Denn Tag und Nacht lastete deine Hand schwer auf mir. Meine Kraft schwand wie Wasser, das in der trockenen Sommerhitze verdunstet. " (Psalm 32:3,4).

David beließ es jedoch nicht dabei, sondern er tat auch etwas. Er schreibt weiter: "Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt" (Psalm 32:5).

Um Sündenvergebung zu erlangen, ist also in erster Linie ein Bekenntnis vor Gott, nicht vor Menschen, unabdingbar.

Dieses Beispiel zeigt, was sich im Fall echter Reue im Inneren einer Person abspielt. Es zeigt aber auch, dass damit in Verbindung ein Bekenntnis vor Gott abgelegt werden muss. Wer sich bewusst ist, dass er gegen Gott gesündigt hat, sollte den inneren Drang verspüren, Gott um Vergebung zu bitten.

Um zu zeigen, wie ernst es ihm damit ist, ist noch ein weiterer Schritt nötig. Dazu schreibt die Bibel: "Bereut daher und kehrt um, damit eure Sünden ausgelöscht werden" (Apostelgeschichte 3:19).

Echter Reue folgt also die Umkehr, d.h. man wird alles tun, um künftig den gleichen Fehler nicht noch einmal zu begehen. Umkehr heißt auch, dass man sich innerlich von der Sünde, die man begangen hat, abkehrt und den festen Entschluss fasst, die Sünde fortan zu meiden.

Es findet somit ein innerer Umwandlungsprozess statt, der dazu führt, dass man aus Überzeugung der biblischen Aufforderung nachkommt: "Hasst das Böse, und liebt das Gute" (Amos 4:15). Es geht also darum eine Abneigung gegen die begangene Sünde zu entwickeln. Das ist sicher nicht leicht aber auch nicht unmöglich.

All das zeigt, dass Gott bereit ist, jemandem, der von Herzen bereut, vollständig zu vergeben. Das bedeutet aber auch, dass Gott, wenn er einmal vergeben hat, niemanden wegen seiner Fehler bestraft. Vergebung bei Gott heißt, dass er die Sünden eines Menschen ein für allemal vergisst.

LG Philipp

Es kommt darauf an warum du gelogen hast, hier fehlt leider dein Beispiel dazu. Denn nicht jede Lüge ist eine Lüge die bestraft wird, wenn man nicht um Vergebung dafür bittet. Es gibt gewisse " Notlügen " die etwas schlechtes verhindern können, wenn dies mit der Wahrheit nicht geschehen kann. Gleichzeitig kann man manchmal auch etwas Gutes mit einer Lüge bzw. mit dem weglassen der Wahrheit bewirken, es kommt immer auf die jeweilige Situation an.

Sünde ist daher nicht immer auch Sünde aber wo eine Lüge eine Sünde darstellt, kann sie auch vergeben werden wo echte Reue und die Bitte um Vergebung stattfindet.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
Ja

Denn Gott vergibt uns alle unsere Sünden gern, wenn wir Ihn im Gebet darum bitten:

  • "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Das Ziel ist, nicht zu sündigen. Wenn wir aber in Sünde fallen, gibt es Vergebung in Jesus Christus:

  • "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).

Weil Gott uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Ja

[Röm 7,15] denn was ich vollbringe, erkenne{O. verstehe.} ich nicht; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.

[Röm 7,19] Denn nicht das Gute, das ich will, übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Den Rest kannst du selbst nachlesen.

Aber wenn du die Bibel nicht aufschlagen willst und dort die Antwort finden, die Antwort Gottes, dann scheint es nicht, dass du wirklich das richtige tun willst.

Denn wer das richtige tun will, der fragt Gott selbst und seine durch ihn bestätigten Lehrer und Leiter und keine Fremden Menschen die er nicht kennt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

anonymeruser210 
Beitragsersteller
 26.05.2024, 15:49

Lese jeden Tag aus der Bibel. Habe Römer auch schon komplett gelesen.

Aber ich danke dir für deine Antwort!

Kosmike  26.05.2024, 15:59
@anonymeruser210

Nun, dass du täglich die Bibel liesst ist gut.

Aber vergiss dabei nicht, Jesus ist nicht gestorben nur damit du die Bibel liest, Freundlich und Nett bist.

Er ist gestorben damit du Beziehung zu ihm haben kannst.

Wenn du also in der Beziehung zu ihm stehst, dann hast du durch Jesus Zugang zum Gott Israels der alles geschaffen hat.

Und da er ein liebender Vater ist, wird er dir auch deine Fragen beantworten.

Das ist teil des Bundes den er mit uns Geschlossen hat.

Das ist seine Verheissung.

Und Gott verspricht nichts, was er nicht auch zu halten im Stande ist.

Die Frage also, wenn er dir nicht antwortet ist nicht ob er es kann, sondern ob du hören willst, was er dir sagt.

Ich kenne sehr viele angebliche Christen die Täglich in der Bibel lesen.

Aber verstehen tun sie nichts davon.

Denn Gottes Wort sagt, dass er den Hochmütigen widersteht, den Demütigen aber die Gnade Schenkt.

Demut bedeutet, ich anerkenne, dass ich selbst aus mir heraus es nicht kann.

Dann aber ihn frage, damit er es mir erklärt.

Das kann ich aus meinem eigenen Leben bezeugen.

Das allermeiste was ich hier erkläre und erläutere, das habe ich durch ihn persönlich gelernt.

Er war von Anfang an mein Lehrer.

Und ist es noch immer bis heute.

Auch wenn er manchmal andere Menschen braucht um mich auf dinge aufmerksam zu machen.

Im Endeffekt frage ich immer ihn ob das was mir gesagt wird wirklich in seinem Sinne zuverlässig und Wahr ist.

Denn ihm will ich gefallen und nicht den Menschen.

berloff  26.05.2024, 16:47

" [Röm 7,19] Denn nicht das Gute, das ich will, übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. "

Wenn man mit einer Lüge etwas Gutes bewirken kann weil dies mit der Wahrheit nicht geschehen würde, hätte ich als Christ kein Problem damit so eine " Notlüge " anzuwenden. Ich denke das du genug Phantasie besitzt um dir ausmalen zu können in welchen Situationen man eine Notlüge verwenden kann, nämlich dann, wenn man damit etwas schlechtes vermeiden und / oder stattdessen etwas gutes bewirkt. Falls du das nicht kannst, dann sieh dir in meinem Profil die Antworten auf solche ähnliche Fragen an, die allerdings nichts mit dieser Frage zu tun hat sondern mit deinem Beispiel aus dem Römerbrief. LG

xxScarface1990  26.05.2024, 18:06
@berloff

Gott ist größer als alle Umstände, deshalb braucht es keine Lügen. (Auch keine Notlügen). Lügen, um etwas Gutes zu bewirken, zeugt für mich von mangelndem Gottvertrauen und weltlicher Weisheit (nicht göttlicher Weisheit). Das soll kein Vorwurf an dich sein!

berloff  26.05.2024, 20:36
@xxScarface1990

Ok, da muss ich halt mal ein Beispiel nennen wie es sicherlich schon einmal vorgekommen ist, um das ganze verständlicher zu machen was ich meine.

Es gibt durchaus Situationen wo wir schnelle Entscheidungen treffen müssen. Hier wäre so eine:

Angenommen du gehst am Abend spazieren in deiner Wohngegend. Aus einer Kneipe kommt ein junger Mann in panischer Angst herausgerannt und verschwindet um eine Ecke. kurz darauf kommt wieder ein oder mehrere Männer mit Schlagwaffen oder Messer in der Hand aus der Kneipe und fragen dich ob du gesehen hast wo der andere hingerannt ist. Würdest du ihnen den Weg sagen wo der andere hingerannt ist, oder würdest du sagen du weißt es nicht was ja ebenso eine Lüge wäre, oder würdest du sie in eine falsche Richtung lotsen.

Ich weiß nicht was du für Lebenserfahrungen gemacht hast, aber wenn du als Mensch handeln würdest, denke ich dass du ihnen nicht die Wahrheit sagen würdest. Ich jedenfalls hätte kein Problem damit sie in eine falsche Richtung zu lotsen und somit klar zu lügen, da ich weiß, warum immer diese Männer den anderen verfolgen und was der andere getan hat, ich mit meiner " Notlüge " schlimmeres verhindert hätte in diesem Augenblick. Da wäre mit der Wahrheit niemandem geholfen, nicht mal dir selbst weil du ein ziemlich schlechtes Gewissen hättest, wenn du am nächsten Tag in der Zeitung lesen würdest, das ein Junger Mann von einem oder mehreren Gegnern schwer verletzt oder sogar getötet worden ist.

Verstehst du jetzt was ich mit Notlügen meine ? Und denkst du dass Gott dich dafür bestrafen würde weil er in deiner Notlüge eine Sünde sieht. Also belüge dich nicht selbst mit deinem Argument des Gottvertrauens wenn du keine Zeit dafür hast weil du blitzschnell in so einer Situation entscheiden müsstest. LG

xxScarface1990  26.05.2024, 21:02
@berloff

Danke für deine Antwort! Wie ich in einer solchen Attocksituation spontan gehandelt hätte , kann ich dir jetzt nicht sagen. (Gelogen, indem ich sie in eine falsche Richtung gelotzt hätte, hätte ich aber wahrscheinlich trotzdem nicht, ohne dass ich das jetzt genau weiß)

Nachdem Ich mir so ein paar Gedanken gemacht habe, würde in einer solchen Situation wahrscheinlich mit "Ich weiß es nicht, wohin die Person genau gelaufen ist" antworten. Auch wenn die Person um die Ecke habe laufen sehen, hätte ich trotzdem nicht gewusst, wohin sie genau gelaufen ist. (In dem Sinne hätte ich nicht gelogen).

Unabhängig davon halte ich es auch für alle Mal besser zu sagen " Verschwindet!", als sie mit einer Lüge in die falsche Richtung zu lotsen. (Ob ich in einer solchen Situation den Mut dazu gehabt hätte, weiß ich nicht, aber ich kann es mir durchaus vorstellen, dass ich vom Heiligen Geist beflügelt, mich getraut hätte, sowas zu sagen)

Als ich meinte, dass Gott größer ist , als alle Umstände, so meine ich damit in Bezug auf die Verbrecher, dass Gott sie zum Beispiel sofort allesamt tot umfallen oder von mir aus auch einfach nur lähmen könnte, so er will. Ich durfte in meinem Leben (dem Herrn sei Dank) schon viele übernatürliche Dinge erleben, die mich so in meinem Glauben gestärkt haben, dass ich mir bewusst bin, dass ich keine Angst haben brauche, mich an die Gebote Gottes zu halten. Denn ich weiß, dass Gott mit mir ist, wenn ich mich mit Herz und Seele an seine Gebote halte.

berloff  26.05.2024, 22:15
@xxScarface1990

" (Gelogen, indem ich sie in eine falsche Richtung gelotzt hätte, hätte ich aber wahrscheinlich trotzdem nicht, ohne dass ich das jetzt genau weiß) "

Ja, eine diplomatische Aussage die aber dahin wäre, so hoffe ich jedenfalls, wenn es nur zwei Richtungen gegeben hätte in der er hätte flüchten können und sie dich fragten welche davon er genommen hätte, dann könntest du schon nicht mit " ich weiß es nicht " antworten und müsstest dich blitzschnell entscheiden ob du vor Gott gut dastehen möchtest oder ob du eine Strafe für deine Lügen in Kauf nehmen würdest um das möglicherweise bedrohte Leben des anderen zu schützen.

Diese Frage könntest du wohl noch leichter beantworten wenn der " Flüchtling " jemand aus deiner unmittelbaren Nachbarschaft wäre den du vielleicht sogar kennst und ihn auch als Nachbar schätzt. Ein bisschen Mut und Eigeninitiative hätte ich dir als Christ mit Erfahrung schon zugetraut.

Ich persönlich würde ich z.B. von dir erwarten, dass du gesagt hättest: In so einer Situation pfeif ich darauf ob ich nun lüge oder nicht. Aber gut es wäre deine Entscheidung die du vor Gott verantworten müsstest, würde Gott in so einer Situation nicht eingreifen, weil er deine Reaktion darauf sehen will.

Ich hätte jedenfalls ein größeres Problem mit meinem Gewissen vor Gott wenn ich in dieser Situation die Wahrheit gesagt hätte. Dieses Thema ist nun für mich beendet. LG

xxScarface1990  26.05.2024, 22:25
@berloff

So wie du mir gerade antwortest, scheint es mir so, als wenn du meine Antwort an dich überhaupt nicht zu Ende gelesen hattest. Schade!

berloff  27.05.2024, 00:44
@xxScarface1990

Ich wünsche dir Gottes Segen dafür, dass du nie eine solche Situation erleben wirst, die ich deshalb ansprach um ein Beispiel zu liefern wann eine Lüge keine Sünde wäre. Ich lese Antworten immer zu Ende. LG