Ist es normal das man als 13 jähriger netter höflicher Junge gemobbt wird?

Hallo an alle die das lesen.

Ich weiss nicht aber ich als 13 jähriger finde das diese genaration eine Schande ist und ich hoffe das es den guten Teenagern udn jungen nicht so ergeht wie mir. Also ich bin 13 und ich gehe in die 7.klasse und ich werde gemobbt weil ich nicht wie die anderen ticke also nicht wie die anderen bin. Man merkt in meiner Klasse recht schnell das ich eines der wenigen Kinder bin die überhaupt Respekt beigebracht bekommen haben also die meisten in meiner Klasse sagen nicht mal bitte danke oder sowas in der art ich bin mittlerweile seit ungefähr einem jahr und einem viertel jahr immer schwerer geworden weil ich meinen Frust vom Mobbing in der schule einfach wegesse und ich wieg mittlerweile 90 Kilo. Ich werde gemobt weil ich halt nicht so ticker wie die anderen und ich nicht der sportliche war (ich war zu der Zeit nur ein bißchen pummelig) und mittlerweile hab ich nur noch einen Freund der mich oft unterstützt ich hab höstwarscheinlich eine essstörung und ich liege manchmal abends im Bett und weine und schäme mich weil ich so bin wie ich bin und ich frage mich ist es OK zum einen von mir zu behaupten das ich wesentlich reifer bin wie alle anderen in der Klasse ich meine meine Mutter sagt mir das auch oft aber ja aufjedenfall möchte ich sehen ob ich einer der einzigen bin und ob ich es verdient habe so geärgert zu werden ich hab auch eine Phase hinter mir wo ich nicht zur Schule gegangen bin weil ich jeden tag Bauchschmerzen hatte und ich mich nicht getraut habe. Und mittlerweile denke ich auch manchmal einfach darüber nach den der mich als nächstes auch nur irgendwie beleidigt oder mich traurig macht einfach kaput zu hauen. Ich hatte auch irgendwann einen Termin bei einem Psychotherapeuten und danach ging es wieder Berg auf aber mittlerweile bin ich wieder abgestürzt. Das schwierige ist ich will das es aufhört aber meine Lehrer sagen ich muss sagen was immer passiert ich muss jedes mal sagen wer das war aber ich hab angst das es dann nur noch schlimmer wird aber meine Lehrer geben sich auch keine andere Bemühungen irgendwie was zu ändern und ich hab auch darüber nachgedacht die schule zu wechseln aber ich kann nicht weil jede schule in meinem Umkreis überflutet ist mit Kindern und Ausländischen Kindern

Ich hab das Gefühl vileicht hilft das wenn ich hier meine Probleme mal online stelle und gucke was geantwortet wird.

Übrigens fals es was durcheinander und wiederholend geschrieben ist ich habe ganzezeit Musik gehört und darüber nachgedacht

Lb Jim

Mobbing, Schule, Angst
Von modernem Islam zum Christentum wechseln – Wie überwinde ich meine Ängste und Zweifel?

Hallo zusammen,

ich bin ein Muslim im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und wurde sehr modern erzogen. Meine Mutter, die keine Kopftuch trägt und in der Wissenschaft tätig ist, spricht fünf Sprachen (Türkisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Englisch). Sie hat mir immer die Freiheit gegeben, auch jüdische und christliche Freunde zu haben und mit ihnen zusammen zu beten, leben und Spaß zu haben. Mein Vater, der mittlerweile niczt mehr unter uns ist, war ebenfalls sehr tolerant und hat mich nie gezwungen, mit ihm in die Moschee zu gehen, sondern immer darauf bestanden, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffe. Er glaubte, dass alle Religionen heilig sind, egal welche.

Trotz meiner positiven Erfahrungen und der Schönheit, die ich im Koran gefunden/gelesen habe, fühle ich seit einigen Monaten eine starke Anziehung zum Christentum. Wenn ich in einer Kirche bin, spüre ich Frieden und Geborgenheit, die ich im Islam nicht mehr finde. Besonders beeindruckt hat mich ein Erlebnis letzte Woche, als ich alleine in einer Kirche war. Anfangs fühlte ich mich wegen meines südländischen Aussehens skeptisch beäugt und unwohl, bis der Pfarrer kam und mir meine Sorgen nahm. Er beantwortete bereitwillig all meine Fragen, ohne mich zu drängen, die Religion zu wechseln.

Meine Familie würde nichts dagegen sagen, wenn ich mich für das Christentum entscheide. Als ich das einmal aus Spaß erwähnte, waren einige sogar glücklich darüber, dass ich Gott spüren würde. Besonders mein Onkel, der Muslim ist, hat mich ermutigt, mehr über das Christentum zu lernen, damit ich die Religion wirklich lieben kann. Seine alten Geschichten haben mich noch mehr inspiriert.

Ich esse und liebe Bratwurst, was im Islam als Haram gilt, aber ich frage mich, warum ich auf etwas verzichten sollte, das von Gott erschaffen wurde, um mir gut zu tun. Ich möchte wirklich Christ werden und das Kreuz tragen, habe aber Angst vor diesem großen Schritt und weiß nicht, wie ich meine Zweifel und Unsicherheiten überwinden kann.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr den Übergang zu einer anderen Religion gemeistert? Ich freue mich über jeden Rat und jede Unterstützung.

Vielen Dank im Voraus!

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Muslime
Was soll ich in dieser Situation tun?

Hallo Leute, ich habe letzte Woche meine praktische Führerscheinprüfung bestanden.

Bevor ich diese Fahrprüfung abgelegt habe, hätte ich vor Monaten eine andere praktische Prüfung ablegen sollen. Leider wurde ich zu dieser Prüfung krank und konnte an dieser leider nicht teilnehmen. Ich hatte zwei Fahrlehrer, die jeden Monat immer die Autos getauscht haben.

Leider hat einer dieser Lehrer mir letzte Woche vor der Prüfung und vor der Sekräterin, welche gleichzeitig die Chefin ist unterstellt, dass ich gar nicht wirklich krank war sondern nur aufgeregt war und deshalb nicht zur Prüfung erschienen bin. Als er das vor mir gesagt hat, war ich einerseits überrumpelt anderseits hatte ich Angst, dass sollte ich widersprechen, es noch zu einem Streit vor der Prüfung zwischen mir und dem Fahrlehrer kommen würde und dass ich dann nicht die Prüfung bestehen würde. Deshalb habe ich geschwiegen, als er das gesagt hat.

Jetzt bereue ich es aber voll. Ich fühle, dass wenn ich daran zurück denke, dass ich wütend und traurig bin.

Ich finde es ist eine Unverschämtheit so etwas zu behaupten.

Deshalb habe ich mir überlegt, dass ich zu dieser Fahrschule noch einmal gehe und mich dort verabschiede. Ich könnte dem Team ,,Merci ''schenken und vor der Sekräterin bzw.. Chefin sagen, dass ich diese Sache was der Fahrlehrer mir unterstellt hat nicht wahr ist und dass ich es als Frechheit ansehe.

Mit dem Fahrlehrer persönlich würde ich nicht unbedingt reden. Er kann mich seit dem Zeitpunkt als ich krank war und nicht zur Prüfung erschienen bin, nicht ausstehen.Immer wenn er mich sieht, hat er hasserfüllte Blicke. So etwas zieht mich leider runter. Aber ich denke, die Sekräterin bzw. Chefin würde es mit ihm besprechen.

Meint ihr ich soll da noch etwas sagen, oder soll ich das lasse? Ich habe persönlich, die Angst, dass wenn ich dass nicht anspeche ich dann schlechter damit abschließen kann

Schule, Ärger, Fahrschule