FOS mit dem Technik-Zweig oder das Gymnasium?

Hallo zusammen,

Ich habe vor kurzem meinen Realschulabschluss auf einer Bayrischen Realschule gemacht und stehe jetzt vor der Entscheidung,  ob ich die Fachoberschule (FOS) mit dem Technik-Zweig bis zur 13. Klasse oder das Gymnasium besuchen soll, da ich später Physik studieren möchte.

Ich interessiere mich sehr für Naturwissenschaften wie Physik und Chemie, weshalb die FOS für mich attraktiv ist. Allerdings müsste ich dort zwei Abschlüsse machen (Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife) und ab der zwölften Klasse eine zweite Fremdsprache lernen, um mein allgemeines Abitur zu bekommen.

Auf dem Gymnasium müsste ich nur einen Abschluss machen, würde ab der elften Klasse eine zweite Fremdsprache intensiv lernen und hätte dort die Möglichkeit, meine Abiturfächer flexibler zu wählen. Während die FOS die Abiturfächer Mathematik, Physik, Englisch und Deutsch festlegt. Auf dem Gymnasium müsste ich also deutsch nicht als schriftliches Abiturfach wählen, was mir eher liegt, da ich in Deutsch nicht so stark bin. Allerdings wäre auf dem Gymnasium Physik nur ein Nebenfach und Chemie würde für mich ganz wegfallen (da es in der Schule nicht für Einführungsschüler angeboten wird), was ich sehr schade finde.

Meine Fragen sind nun: Welche Schulform bereitet besser auf ein Physikstudium vor? Hat jemand Erfahrung mit einer der beiden Schulformen? Und was würdet ihr in meiner Situation tun?

vielen Dank für eure Hilfe!

Abitur, Fachoberschule, Gymnasium
Er kann nicht mit dem Rauchen aufhören!?

Hallo,

ich bräuchte einen Rat. Und zwar raucht mein Partner schon mind. 10 Jahre, mal mehr, mal weniger. Mittlerweile ist er 26 und würde es gerne aufhören. Er hat es schon oft ohne Erfolg probiert, aber er wird immer wieder rückfällig. Bei jeden Versuch muss ich seine schlechte Laune ertragen, was es mir auch sehr schwer macht. Das Problem ist, sein ganzes Umfeld raucht ebenfalls (sein Bruder der mit im selben Haus wohnt und ihn immer fleißig versorgt, der Vater, die Cousine, Freunde, usw.) und obwohl sie wissen, dass er gerne aufhören würde bieten sie ihn immer wieder eine Zigarette an. Mit der Aussage "wenn er nicht von selber aufhören will und nein sagen kann, wird das eh nichts". Aber man hält doch einen Alkoholiker, auch nicht eine Flasche hin und frägt "na willst du ein Bierchen mit Trinken, denn wenn du eh nich nein sagen kannst, wird das eh nichts?" Er war vor gut einem Monat schon sehr weit, aber dann dachte er bei einer Party "eine geht schon" mittlerweile ist er wieder so weit "bei jedem Bierchen, nach dem Joggen, beim entspannen, usw." Was mich sauer macht, und ich dann als Zickig und übertrieben hingestellt werde. Ich würde ihn ja nerven, denn ich kann ja schon froh und stolz sein das er sie etwas reduziert hat und keine mehr währendder Arbeit raucht. Aber lustigerweise findet er es abstoßend, wenn eine Frau raucht und das wäre ein nogo. Es macht mich sauer, dass er es zum einen einfach nicht durchzieht, mir nicht geglaubt hat, als ich meinte "aus einer, werden wieder 5 -10" und zum anderen seine Familie und Freunde die ihn gefühlt absichtlich verleiten wollen. Es führt immer öfter zu Streit und ich weiß nicht mehr weiter. Hätten Sie einen Rat wie ich damit umgehen kann? Ich werde mittlerweile schnell Hysterisch und schreie rum, was es nicht unbedingt einfacher macht. Ich bin auch so Wütend auf sein Umfeld.

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