bin ich eine Leistungsverweigerin? Kein Bock auf Arbeit?

Ich arbeite seit ich 14 bin für meinen Lebensunterhalt. Eine richtige Jugend hatte ich nicht, weil: es musste ja Geld nach hause gebracht werden.

Bin nu 36, weiblich. keine Kinder.

Früher war ich super fleissig und hab geackert bis zum umfallen, immer gemacht, was an Aufgaben anfiel, die Extramile gegangen, hatte bereits einen Burn out und war in Therapie, habe mich langsam dann hiernach gefangen und zumindest in Teilzeit (25h) wieder jarhelang arbeiten können.

Habe nun, weil ich mich in Teilzeit gelangweilt habe in meiner freien Zeit, eine VZ begonnen. Und ich hasse den Druck, die Hektik auf der Arbeit. Ich frage mich wieso man nciht einfach alles in Ruhe und langsam abarbeiten kann, anstatt alles schnell schnell. Ausserdem finde ich einige Aufgaben einfach nur sinnlos und mache diese z. B. nicht, bzw. verlagere es auf meine Kollegen, wenn sie der Meinung sind, es muss gemacht werden, sollen sie doch machen bzw. hoffe dass meine Kollegen das erledigen. Ich tue oft dann auf "blind", so dass man denkt ich sehe es nicht.

Bei einer Sache auf der Arbeit hat eine Kollegin z. B. selbst gemerkt dass es keinen Sinn macht und es dann auch nicht mehr erledigt. Und geschadet hat es niemand. Sag ich doch wollt ich am liebsten sagen, aber ich wollt auch nciht auf Frau Schlaumeier machen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Kollegen denken dass ich faul bin oder irgendwie träge. Bin ich das wirklich? Habe seit mehreren Jahren Depression, meine Arbeit konnt ich jedoch immer erledigen, wenn auch mit wenig Freude und Antrieb.

Ich hinterfrage seit 1 - 2 Jahren die Arbeitswelt, den Kapitalismus, das immer mehr und mehr und sich kaputt arbeiten und das viele konsumieren. Ich merke bei so vielen Menschen, wie sie sich für das Unternehmen abhetzen, kuschen, machen, hauptsache sie haben einen Job bis an ihre Grenzen gehen. Leider glaube ich langsam dass ich eine sehr unbeliebsame Mitarbeiterin/Kollegin geworden bin, früher war ich nciht so, eine QUerulantin vielleicht?, da ich mir nciht alles gefallen lasse und vor allem nicht einfach mache und ein braves Lämmchen bin dass der Arbeitgeber wie eine Zitrone ausquetschen kann. Missstände spreche ich an, wenn mir etewas nciht gefällt, kündige ich. Leider zu oft mittlerweile. Ein Personaler meinte, ich komme vom regen in die traufe, mit jeder Kündigung, da überall Personalmangel ist und an den Rahmenbedingugnen sich nichts ändert.

Ich habe Sorge, dass dies so anhält und ich von dieser Denkweise nicht mehr wegkomme. Denn als ich blind gefolgt bin, so glaube ich, hatte ich es irgendwie einfacher meine Arbeit nachzugehen einfach in der Hoffnung am Ende des MOnats ist die Summe X auf dem KOnto zu haben und ja einen Job zu haben und ncith arbeitslos. Mittlerweile ist es mir egal, wenn sie mich feuern wollen, sollen sie doch. Ich ziele nciht darauf ab Leistungen zu beantragen, aber das gibt mir Sicherheit dass ich vor dem nichts dastehe. Ich will auch arbeiten gehen, aber nicht bei dem Stress, Druck und Hektik, wie ich es immer wieder erlebe.

Was ist los mit mir, bin ich vom High Achiever zum Leistungsverweigerer geworden? Oder ist es die Depression? Oder habe ich einfach erkannt, dass es nciht Wert ist seine Gesundheit kaputt zu machen durch einen sche...ss Job und arbeite deshalb gemächlicher, was aber wohl scheinbar zu langsam ist für den Arbeitgeber? Ich merke einfach dass es sich nciht lohnt leider, zumindest im sozialen Bereich, die Extrameile zu gehen, sich mehr zu engagiere als andere Kollegen, und bin dadurch leider zu den Mitarbeiterin geworden die ich nie sein wollte: gerade das nötigste machen: Dienst nach Vorschrift um mich zum einen vor einem erneuten Burn Out zu schützen, aber auch weil ich mich nciht wie eine Zitrone auspressen lassen will. Zugleich habe ich aber ein schlechtes Gewissen weil ich Angst habe das man denken könnte ich wäre Faul. Was ich eigentlich nicht bin.

Danke vielmals für euer Feedback!! ARbeite übrigens im sozialen Bereich.

Arbeitswelt, Burnout, Kapitalismus, Soziale Arbeit
Warum ist die AFD immer so gehasst?

Hallo liebe User

Ich Frage mich schon lange warum es so viele Menschen gibt die die AFD hassen bzw. Warum die AFD immer negativ kommentiert wird. Bei der Europawahl war sie ja 2 stärkste Partei von den Stimmen her. Und schlimmer als die jetzige Regierung kann ja nicht mehr gehen bei so Leuten wie Analena Baerbock,Olaf Scholz,Nancy Faeser,Robert Habeck, Christian Lindner,Ursula von der Leyen...

Und in manchen Punkten hat die AFD ja Recht zb. Das sehr viele Straftaten bzw. Mehr Straftaten von Asylbewerber bzw. Flüchtlingen begangen wird als von einheimischen(ist statistisch belegt). Und ja die AFD und ich auch wissen das nicht alle Migranten Straftäter sind aber die die es sind sollen uns doch nicht mehr Geld kosten. Wenn man die Abschieben würde ist das eine größere Strafe für die als das sie hier alles bekommen. Und es geht auch darum das es noch Rente geben soll und wir nicht immer mehr Steuern zahlen müssen und die grünen usw. Sich die Taschen voll machen.

Und diese ganze Klimapolitik kostet den Steuerzahler so Unmengen an Geld dabei ist es unnötig Kernkraftwerke abzuschaffen und Gas anstatt von Putin über andere Länder wo es auch von Putin kommt zu kaufen und dann sogar teurer. Und die e- Autos sind gar nicht mal so Umwelt freundlich weil der Akku den kann man nicht recyceln und die Herstellung ist nicht so gut. Und der Strom der ist nicht 100% Umweltfreundlich.

Und ich finde es unfair immer mit dem Fingern auf anderen zu zeigen. Klar gibt es immer mal Mitglieder die Menschenfeindlich sind aber die gibt es in jeder Partei...

Und wieso sind die grünen die immer gesagt haben gegen Waffenlieferungen die ersten die Waffen geliefert haben an die Ukraine???

Ich freue mich auf Meinungen und Antworten zu dem Thema 🌻

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