Verliebt in meine Kollegin oder nur eine Phase?

Hallo,

Ich weiß das ist jetzt etwas komisch, aber ich denke, ich bin in meine Arbeitskollegin verliebt. Ich selbst bin w. Hatte noch nie einen Freund/Freundin. Bisher wusste ich nicht, ob ich lesbisch, Hetero etc. bin, da mich das nie interessiert hat. Ich war immer glücklicher Single. In letzter Zeit fühle ich mich aber mehr zu Frauen hingezogen, als zu Männern, aber nicht immer...🤷‍♀️ Was bin ich?! 🙈😅

Nun aber zum Thema: ich arbeite seit geraumer Zeit in einem neuen Unternehmen, fühle mich dort total wohl (alles Mädels, älter wie ich) aber ne sau coole Gruppe! Ich bin mit ein paar eng befreundet, so auch mit der besagten Kollegin. Wir haben hin und wieder gemeinsam was unternommen, haben viele gemeinsame Interessen usw. Sie hatte auch noch nie eine Beziehung, bin mir aber nicht sicher, ob sie Hetero, bi oder vllt doch lesbisch ist? (Oder was anderes, was nicht schlimm ist) sie ist gute 10 Jahre älter wie ich, was mich aber nicht stört.

Wir umarmen uns hin und wieder, ärgern uns freundschaftlich in der Arbeit und lachen viel. Hin und wieder merke ich, dass sie mich öfters anguckt usw., weiß aber nicht, ob ich das nur so "fühle". Heute gab's das erste mal ein Küsschen von ihr auf meine Wange...Mein Herz hat Sprünge gemacht 🤭🫣aber vielleicht war das nur freundschaftlich gemeint? Sie sorgt sich um mich und hilft mir immer, egal bei was. Ich habe sie unfassbar lieb, möchte aber auch nicht die Freundschaft kaputt machen. Bisher weiß niemand (!!!) das ich wohl eher mich zu Frauen hingezogen fühle als zu Männern...über meine Gefühle usw. kann ich auch sehr schlecht reden :/

Vielleicht hat ja jemand einen Rat, was das bedeuten kann und was ich machen soll...

Danke im Vorraus 👉👈

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, lesbisch, Arbeitskolleginnen, Crush
Ich habe jemanden mit Bindungsangst ,,verlassen,, hab ich was falsch gemacht?

Ich schreibe seit Ende März mit einem Typen undes lief auch sehr gut, wir haben uns gut verstanden und relativ oft gesehen. Wir hatten paar gleiche Interessen die wir dann auch genutzt haben. Letztens hab ich ihn mal gefragt was er von uns hält, weil ich nichts gemerkt habe was in die Richtubg einer Beziehung geht. Er meinte erst das er denkt das daraus nichts werden kann, weil er denkt er ist nicht gut genug für mich. Man muss wissen das er kein großes Selbstbewusst sein hat, ich habihm dann versichert das er auch eine wertvolle Person ist aber auch gesagt das er selber gegen diesen Gedanken ,,kämpfen'' muss. Er hat daraufhin dann die Aussage, das daraus nichts werden kann zurück genommen, worauf hin ich vewirrt war.
Paar Tage später hab ich ihm dann noch mal geschrieben weil es irgendwie keine Signale mehr für oder gegen ein Ende gab. Er hat daraufhin wieder erwähnt das er nicht der richtige und sich zu jung für eine Beziehung wäre/ hält. Aber er meinte auch er denkt er wird den Schritt später bereuen (sich gegen uns zu entscheiden).

Ich hab es dann heute morgen ,,beendet'' (hätte nichts mehr gebracht es weiter zu versuchen).

Jetzt reflektiere ich das ganze etwas. Ich bin gläubig weshalb ich daran glaube das Gott einen Plan hat und das alles einen Grund hat. Außerdem sollte mandie Person gehen lassen und wenn es seien soll, dann wird er wieder kommen. Aber ich denke auch das er Bindungsängste verspürt und jetzt fühl ich mich bisschen schlecht das ich ihm nicht mehr helfen kann. Ich mag ihn wirklich sehr gerne, aber ich kann dieses hin und her einfach nicht mehr. Ich mag ihn mehr als freundschaftlich und will dann nicht nur eine Freundin sein. Zumal ich auch weis das ich das nicht verdient hab, dieses hin und her. Ich hab vieles versucht dass das klappt, aber man kann keinen Menschen zwingen.

Hab ich das richtige getan?

lg

Liebe, Liebeskummer, Teenager, Bindungsangst
Ist das egoistisch?

Kurz:Mit einem Mann was angefangen auf "lockerer Ebene" vor ca.2 Monaten.Von meiner Seite aus offiziell weil ich Angst hab vor einer weiteren Beziehung/Trennung. Von seiner Seite aus mit der Begründung er würde sich gerade etwas aufbauen und hat keine Zeit dafür.Ich mich verliebt nach ein paar Treffen vor allem deswegen weil er voll verloren schien und so als bräuchte er jemanden, viele Schicksalsschläge erlebt in den letzten zwei Jahren, hoher Drogenkonsum um damit klar zu kommen, nur Pech gehabt.

Ich ihm gesagt dass ich mich verliebt hab ich möchte für ihn da sein und mich um ihn kümmern, gleichzeitig öfters versucht Kontakt abzubrechen aus Bindungsangst :/ und weil er immer kalt war zwischen den Treffen,lange Schreibpausen und sich nicht geäußert hat zu meinen Aussagen.

Gleichzeitig Bemerkungen gemacht wie:ich wäre ja schon das passende für ihn für eine Beziehung, immer sehr liebevoll mit mir im Kontakt usw.

Heute nochmal im Gespräch was sich durch eine Situation ergeben hat von ihm direkt gehört:er möchte keine Beziehung mehr eingehen und wenn dann mit einer wo es von Anfang an reinhaut und dann soll die für immer halten.Die letzten Beziehungen hätten ihn voll kaputt gemacht und er braucht erstmal Zeit für sich und klar zu kommen.Dass es mit mir auf keinen Fall mehr wird.

Dann meinte er zu mir dass es egoistisch ist wär von mir zu ihm zu sagen dass ich mir mehr wünsche und wenn ich jetzt gehe?Ob ich nicht einfach den Moment genießen kann.

Männer, Liebeskummer, Freundschaft Plus
Wie werde ich das Gefühl los, nicht 'genug' für ihn zu sein?

Die Frage klingt ein bisschen komisch, aber ich konnte es nicht besser zusammenfassen.

Folgendes: Ich (w/14) bin seit drei Monaten mit meinem Freund (m/16) zusammen, wir kannten uns auch davor schon recht gut und waren sehr eng befreundet. Leider führen wir eine Fernbeziehung, was es nicht immer einfach macht, aber das ist nicht der Punkt.

Wir reden relativ oft über das Thema Sex etc., ich hab ihm aber klar gemacht, dass ich dafür definitiv noch nicht bereit bin, weil ich eben doch noch 14 bin und auch wenn ich denke, dass er die richtige Person ist, einfach noch ein bisschen warten möchte, bis ich mich wirklich dazu bereit fühle. Das ist für ihn überhaupt kein Problem und das macht er mir immer wieder klar, wenn ich ihn darauf anspreche.

Es liegt absolut nicht an ihm, er gibt mir nicht wirklich das Gefühl, aber trotzdem habe ich manchmal Angst, dass ich in der Hinsicht nicht genug für ihn sein kann bzw dass ich ihn so langfristig einfach nicht glücklich machen kann, weil er irgendwann vielleicht mehr will als ich. Er sagt mir zwar immer wieder, dass es okay ist und er einfach will, dass ich mich gut fühle, aber ich weiß einfach nicht, wie ich dieses Gefühl loswerden soll, obwohl ich ihm ja wirklich vertraue.

Ich weiß gerade einfach nicht wirklich, was ich tun soll, daher wäre ich über jede Antwort dankbar. Vielen Dank schon im Voraus <3

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Die Beziehung aufrecht erhalten?

Ich (w, 23J.), bin seit Ende März in einer Fernbeziehung mit meinen Freund in England. Wir kennen uns seit über einen Jahr und März bin ich das erste Mal hingeflogen, ohne dass Gefühle im Spiel waren. Ich wollte ihn einfach besuchen gehen und wir haben im Voraus schon besprochen, wenn funken fliegen, könnten wir es versuchen, aber ich meinte direkt zu Ihm, dass ich bisher nie romantisch über uns beide nachgedacht habe.

Nun war ich eine Woche bei Ihm und nach seine Aussage her war es:" Liebe auf dem ersten Blick". Da hatte ich immernoch keine romantischen Gefühle für ihm. Die Nacht vor meinen Flug nach Hause, hat er mir seine Gefühle gestanden.

Nun hatte ich keine Gefühle für Ihm und das hab ich ihn auch sachlich gesagt. Nun hatten wir uns für ein einmaligen Abend entschieden. Nach mehreren Absicherungen und sicherstellen, dass er verstanden hat, dass es nur eine Nacht ist und mehr nicht, haben wir mit einander geschlafen.

Nun hatte er keine 2 Tage später, als ich schon wieder in Deutschland war gefragt, ob wir nicht doch zusammen sein können. Nach einer unglaublich langen und sehr emotionalen Auseinandersetzung haben wir uns beide entscheiden es zu versuchen. Doch das Problem ist, ich habe keine romantischen Gefühle. Ich habe gehofft, dass wenn wir ein wenig intimer mit einander umgehen und mehr Zeit (auch wenn es hauptsächlich online beschränkt ist) mit einander verbringen, sich die Gefühle von ganz alleine bilden.

Ich hab ihn gesagt, dass ich ihn nicht liebe. Als Freund ist er er unersetzlich. Charmant, höflich, lustig, eigentlich genau der Typ, den ich beschrieben hätte, wenn mich jemand nach meinen perfekten Partner fragt.

Nun war ich vorher noch nie in einer Beziehung, schon garnicht in einer Fernbedienung, wo man sich nicht mal jedes Wochenende sehen kann, weil es einfach sehr kostenspielig ist. Eigentlich lief bisher alles super. Ich war schon 3 mal bei ihm, weil es ihm grade nicht möglich ist, rüberzukommen (beruflich).

Doch nach guten 3 Monaten fühl ich mich immernoch so "emotionslos". Am Anfang war alles sehr neu und aufregend, besonders weil es meine erste Beziehung ist. Doch das ist schnell vergangen. Jedes Mal wenn er sagt, er liebt mich und ich sage ihm, "ich lieb dich auch", fühl ich mich wie ein Lügner. Am Anfang konnte ich es nicht zurück sagen, aber ich habe immer diese "enttäuscht" gefühlt, als ob er er darauf wartet, dass ich es auch sage. Wir verbringen aktiv soviel zeit mit einander, dass ich seit guten 3 monaten nichts mehr mit meinen anderen Freunden was unternommen habe. Anfangs habe ich es noch nicht so gemerkt, bis mich meine freundin darauf angespeochen hat, dass wir nichts mehr zusammen machen.

Es ist nicht, als ob ich ihn nicht mag, aber dieses:" Ich möchte bei dir sein, kuscheln, auf dates gehen, intime Momente teilen.", wenn wir uns dann sehen ... . Irgendwie ist das anders, als ich es mir vorgestellt habe. Erst nachdem wir soviel gemeinsam schon gemacht haben, merke ich erst, dass ich das alles glaube garnicht so will. Diese Nähe zu einen anderen Menschen ist sehr ermüdend, anstrengend und zum Teil manchmal unangenehm.

Er redet auch viel darüber, hier her zu ziehen und wie es wäre eine Familie zu gründen. Ersteinmal ist mir das sehr früh für solche Vorstellungen, für die ersten 3 Monate Beziehung und irgendwie macht mir der Gedanke auch Angst.

Irgendwie mag ich kuscheln und flirten und 24/7 einen auf die Pelle rücken nur bedingt, das hab ich ihm auch schon mitgeteilt, aber ihm ist die Körperliche Nähe sehr wichtig.

Nun weiß ich nicht was ich tun soll.

Es bedrückt mich zutiefst. Es war mir von vorne herein klar, dass jede Fernbeziehung schwer ist. Eigentlich wollte ich auch am Anfang garkeine Beziehung eingehen, das hatte ich ihm auch zuvor gesagt. Es zu versuchen war eher ihm zu Liebe, weil er ein wichtiger Mensch ist, doch bin ich mir nicht sicher, ob dass auch bedeutet, dass er die Person ist, mit der ich für immer verbringen möchte.

Ich fliege ende dieser Woche wieder zu ihm. Seitdem der Flug gebucht ist, lässt mich diese innere Unruhe nicht los.

Eigentlich sollte ich ihm es sagen, wie ich fühle. Sollte ich es lieber nach dem Besuch sagen? Ich weiß, er freut sich sehr auf den Besuch. Es ihm vor Ort persönlich zu sagen, wär wahrscheinlich das "ehrlichste" zu tun, aber ich kann nicht 5 Tage bei ihm pennen und am letzten Tag sagen: "Hey, irgendwas stimmt nicht." Vielleicht kann man ja eine Lösung finden, aber gibt es da wirklich eine Lösung für, außer sich zu trennen oder zu hoffen, da kommt doch was?

Ich bin einfach nur Ratlos. Vielleicht bin ich einfach nur zu emotional und ich sollte es alles ein wenig mehr Zeit geben, aber ich will auch nicht ihn endlos lange an der Schnur halten, wenn es am ende doch nichts wird.

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Mann will mich nicht, aber kommt immer wieder?

Letztes Jahr Ende Mai habe ich einen Mann in meinem Fitnessstudio kennengelernt in den ich mich unendlich verliebt habe. Irgendwann hatten wir öfter auch was. Wonach er dann nicht mehr mit mir sprach und sich dann nur den Film anguckte und sich teilweise Ausreden einfallen ließ weshalb er los müsse.

Als ich Zuhause war hat er jedes mal die Nachrichten in unserem Chat gelöscht auf Instagram oder hat mich sogar entfernt. Bis er sich wieder meldete und alles von vorn begann. Wohlgemerkt wusste er, dass ich ernsthaft verliebt war/ bin!

Über ein halbes Jahr war dann Funkstille. Ich hatte die ganze Sache halbwegs für mich akzeptiert. Dennoch dachte ich täglich an ihn. Dann tauchte er wieder auf.

Er kam zu mir und wie immer bin ich weich geworden und es lief was. Er war etwa 4h bei mir und hat mehr mit mir geredet wie je zu vor. Er hat mir gut zugeredet, dass es mega toll findet, dass ich endlich eine eigene Wohnung habe und es von meinen Eltern weggeschafft habe. Ich solle so weiter machen wie bisher, da ich mein Leben ja gut auf die Kette bekomme, etc. Er hat so gut mit mir geredet.

Dennoch war der Sex auch anders, er hat mich kaum berührt, nicht so wie vorher. Er sagte übrigens auch aus uns würde nie was werden...

So wie er klang befindet er sich tief in einer Midlife Crisis und Unzufriedenheit. Im Gespräch teilten wir auch so viele identische Meinungen.

Das Alter wäre laut ihm auch nicht das Problem (Ich 21, er 31)

Zum Schluss sagte er, dass jeder von uns den Chat löscht und wir dann normal schreiben und es nicht mehr ums sexuelle geht (z.B. wie Arbeit war oder so). Er mit unseren damaligen Streitigkeiten, etc. eigentlich abschließen will. Dann haben wir ihn einfach beide gelöscht, das war für mich i. O. Ich wusste irgendwo, dass ich ihm da nicht glauben kann. Er meinte dann auch ich würde von ihm jetzt Tage, Wochen oder auch Monate evtl. auch nie wieder was hören. Was ist das für eine Aussage?

Eine Woche später schrieb ich "Treffen?". Die hat er nicht mal gelesen bis heute. Aktiv ist er aber.

Ich versteh nicht was er meint. Nach Monaten kommt er wieder und holt alles hoch, zieht mich ins Bett, redet mir gut zu, möchte Kontakt haben, aber normalen (was ok wäre) und wenn ich schreibe antwortet er dann doch nicht und sagt ich werde lange nichts mehr hören von ihm.

Für mich klingt das irgendwie nicht direkt danach, dass er NUR Sex will, aber irgendwie auch nicht, dass er mehr will. Ich versteh das nicht so ganz.

Gibt es hier Männer die dieses Verhalten verstehen und mir schildern können? Wenn er so weiter macht, werde ich ihn nie aus meinem Kopf bekommen, was mir bei ihm sowieso nahezu unmöglich erscheint.

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Fernbeziehung nach 7 Jahren beenden?

Hallo zusammen,

ich bin 27 und seit 7 Jahren in einer Fernbeziehung. Er (nennen wir ihn hier Marko) arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff und wir sehen uns regelmäßig für 6 Monate (Dauer eines Vertrags) nicht und zwischen den Verträgen sehen wir uns dann für ein paar Wochen relativ intensiv. Ich habe lange auf ihn gewartet und es war immer der Plan, irgendwann zu heiraten, Kinder, etc.

Jedoch ist die Liebe immer weniger geworden. Ich bin emotionaler als er und für mich ist diese Fernbeziehung eine Qual, während er scheinbar weniger Probleme damit hat und sie wegen seines Jobs in Kauf nimmt.

Nun war/ist jedoch der Plan, dass er zu mir zieht (er ist ursprünglich aus dem Balkan) um sich hier ein Leben mit mir aufzubauen. Er plant sehr pragmatisch, mir fehlt die Liebe. Wir kommunizieren mittlerweile gar nicht mehr jeden Tag, er ruft mich fast nicht mehr an und unsere Kommunikation ist sehr kalt geworden. Er schiebt das alles auf die stressige Arbeit und dennoch will er mit mir zusammenziehen.

Nun zur Problematik: ich habe durch meine Arbeit einen Mann (nennen wir ihn Alex) kennengelernt. Wir kennen uns schon länger, aber seit ein paar Monaten bzw. ca. einem halben Jahr haben wir auch privat Kontakt. Er hat sich in mich verliebt und auch ich habe Gefühle für ihn. Er ist emotionaler und kann mir die Art der emotionalen Bindung geben, die mir 7 Jahre lang fehlte. Jedoch habe ich Schuldgefühle, wenn ich meine 7jährige Beziehung beende. Marko weiß um Alex, und will trotzdem in einem Monat, nach Ende des Vertrags, zu mir ziehen.

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Soll ich es wagen, mit Marko nach 7 Jahren Fernbeziehung zusammenziehen, obwohl irgendwie schon jetzt die Luft raus ist, oder soll ich Alex eine Chance geben?

Beides sind gute Männer. Bei Marko fühle ich irgendwie mehr Sicherheit (wahrscheinlich durch die Dauer des Beziehung und weil Vertrauen nie ein Problem war) und bei Alex habe ich mehr Gefühl.

Ich danke euch im Voraus von Herzen für eure Antworten.

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Fernbeziehung
Verwirrende Gefühle gegenüber Ex-Freund

Hey ihr Lieben. 

Vor ca. 2 Wochen hat sich mein Ex Freund (m26) von mir (w22) nach 8 Monaten Beziehung getrennt. 

Er hat sich aber nicht getrennt weil er mich nicht mehr liebt und keine gefühle mehr für mich hat, sondern weil ihm in seinem Leben momentan alles zu viel ist (so sagt er zumindest). Wir haben dann entschieden, dass wir trotzdem weiterhin befreundet sein wollen und uns auch mehr oder weniger regelmäßig treffen wollen. dabei hat er das aber in meine hand gelegt, wie oft und wann wir uns sehen, weil er mich nicht unter druck setzen möchte. 

nun haben wir uns gestern getroffen, zusammen fußball geschaut und gekocht. und was soll ich sagen? es hat sich einfach alles so normal und irgendwie noch vertrauter als in den letzten wochen unserer beziehung angefühlt. wir haben viel gelacht, geredet und und und. Nein, es ist nichts körperliches passiert. 

in mir macht sich einfach das gefühl breit, dass er die beziehung aus einer art kurzschlussreaktion beendet hat. (wir hatten keine so großartig gravierenden probleme, als das man nicht locker daran hätte arbeiten können). 

ich will ihm natürlich auch den emotionalen Raum geben, dass er das ganze für sich selber reflektieren kann. andererseits habe ich angst, dass er aus angst vor ablehnung, nicht nochmal auf mich zukommt, sollte er merken, dass er es nochmal probieren möchte. 

ich hätte überlegt das beim nächsten Mal ganz locker und unverbindlich anzusprechen. so nach dem motto: hast du nochmal über die situation und über uns nachgedacht und wie geht es dir im moment mit der situation? 

ich weiß für mich, dass ich ihn nicht aus meinem leben verlieren möchte. andererseits weiß ich aber auch, dass ich spätestens wenn er sich wieder ins datingleben stürzt und sich nicht für mich „entscheidet“ den kontakt abbrechen muss, weil mir das sonst wahrscheinlich zu sehr weh tut. 

ich weiß garnicht so genau worauf ich eigentlich hinaus möchte. der mensch fühlt sich einfach immer noch wie mein zu hause an und ich wünsche mir so sehr, dass er irgendwann meine gefühle erwidert und wir noch eine chance bekommen. 

Gesundheit, Hausmittel, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Psychologie, Ex
Tennung nach Gewaltbeziehung brereuen?

Guten Abend Community,

Ich bin 22 Er ist 48 Jahre alt.

Ich hatte eine echt miese Kindheit und habe da auch Gewalt durch beide Eltern erlebt ich bin auch ein Scheidungskind.

Er hatte im Gegensatz zu mir eine Traumkindheit super Eltern die erforderlich in ihren Jobs waren nur mit dem Bruder gabe es dann wie die Erwachsen wurden Probleme. Sein Vater ist 2018 an Krebs verstorben und seine Mutter hat dir Krebsdiagnose sein Sohn am Tag der Ankunft von mir gesagt und starb dann nach ca 1½Monaten.

Naja zu mein Problem:

Ich habe ihn (nennen wir ihn ExT) bei mein damaligen Ex kennengelernt.

Ja ich war da noch in einer Beziehung aber die lief nicht wirklich Er kannte nur Arbeit und zocken ich war nur die Hausfrau.

Naja ich habe mich dann von ihn getrennt und meine Mutter hat mich mit meinen Sachen zu sich ca. 7h Autofahrt geholt. Dort haben wir uns nach keinen zwei Wochen die Köpfe eingeschlagen und ich bin dann zu meinen jetzigen Ex (ExT) Hals über Kopf in der Nacht zu ihn geflüchtet.

Am Anfang waren es nur dumme Kommentare dann hat es mit den Demütigungen, extreme Beleidigungen und ständig mir die Schuld geben und dann hat es angefangen mit der Körperliche Gewalt. Im letzten Sommer war ich für knapp 3 Wochen grün und blau weil wir uns so gestritten haben.

Ich habe es am Anfang noch auf den Tod von seinen Eltern geschoben dann sagte ich mir ja ich bin doch an allen Schuld und letzten Sommer sagte ich mir das sich etwas ändern muss.

Am 15.06 haben wir uns wegen einer Kleinigkeit gestritten obwohl wir gerade uns zum Einkaufen fertig gemacht haben. Im Auto hat er dann wieder angefangen und meinte "Deine Mutter würde dich für dein Verhalten Todbrügeln und das kann ich gut verstehen" Ich stieg dann aus dem Auto aus und ging in seine Wohnung und packte meine restlichen Sachen die ich brauchte in mein Rucksack den ich noch vom letzten Streit gepackt hatte und schrieb ihn ein Zettel das er sich melden sollte wenn er mich wirklich zurück haben möchte und dazu legte ich ihn seine Schlüssel die ich hatte. Danach ging ich in der Stadt umher und rief in einem Shoppingcenter meine Halbschwester an und schilderte ihr knapp meine Lage sei meinte dann das ich zu ihr kann und buchte mir ein Ticket.

Er hat mich dann noch angerufen und meinte das er mit mir reden und den Streit lösen möchte. Ich meinte das ich zu meiner Halbschwester möchte und wir machten aus das wir uns bei ein Laden treffen und er mich zu dem Bus bringt.

Als ich dann im Bus war haben wir die ganze Zeit Kontakt gehabt und ich bereute den Schritt den ich gemacht habe. Wir machten aus das ich am 26.06 wieder zu ihn fahre und dann werden wir es wieder versuchen und er meinte das er sich ändert.

Es wurde die letzte Tage mir immer gesagt das er sich nicht ändern wird und co.

Am 25.06 habe ich ihn angerufen und meinte das ich hier bleibe und nicht zurückkehre und seit dem bin ich von ihn Getrennt und ich bereue ich weil ich nicht weiß ob er sich wirklich ändern wird. Ich vermisse ihn so sehr aber ich habe angst wenn ich es jetzt meiner Familie erkläre das die alle von mir enttäuscht sind denn ich habd mich jetzt hier umgemeldet und Bürgergeld beantragt.

Heute habe ich noch ein Gespräch mit einem Frauenhaus ob ich aufgenommen werde und dann ist das mein start ins neue Leben.

Was soll ich tun? Hier bleiben bis ich eine Wohnung habe aber ihn von meinen Gedanken erzählen das wir es nocheinmal probieren aber ich zeitweise in einem Hotel lebe? Es zerreißt mich innerlich und es tut so weh. Ja er hat wirklich schlimme Dinge gemacht und gesagt aber ich habe noch Hoffnung das er sich ändern kann.

Danke für euer lesen und ich freue mich auf Antworten.

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Neben den Eltern wohnen - ja oder nein?

Meine Freundin (25) und ich (26) überlegen gerade, wo wir in Zukunft wohnen wollen, da wir in den nächsten Jahren planen, eine Familie zu gründen. Wir planen, langfristig einen Wohnort zu finden, der uns beiden gefällt. Aktuell wohnen wir noch in unserer Unistadt.

Nun, sie würde gerne in die gleiche Stadt ziehen, in der meine oder ihre Eltern wohnen. Sie möchte umbedingt, dass unsere Kinder mit ihren Großeltern zusammen auswachsen, und dass sie sie nicht lange irgendwo hin fahren muss, wenn die Kinder zu den Großeltern wollen. Zudem hätte sie gerne Unterstützung der Familie, vor allem wenn die Kinder noch klein sind - also dass die Großeltern (oder Tanten/Onkel) mal auf die Kinder aufpassen, im Notfall einspringen können oder sie mit ihren Cousins spielen können. Das ist ihr sehr wichtig, mir allerdings gar nicht. Da ihre Eltern auf dem Land wohnen, kommt auch nur die Stadt in Frage, in der meine Eltern leben.

Ich habe ein moderates Verhältnis zu meinen Eltern, ich habe sie die letzten 6 Studienjahre höchstens zwei Mal im Jahr gesehen und habe auch nichts vermisst. Wir verstehen uns gut, aber ich muss sie nicht oft sehen. Ich würde lieber in einer anderen Stadt wohnen, etwa eine Autostunde von meiner Heimatstadt entfernt, weil dort mehr Freunde wohnen und ich dort zur Schule gegangen bin. Mir gefällt die Stadt einfach besser, auch wenn sie meiner Freundin nicht so gut gefällt.

Nun sind wir gerade am Überlegen, wie wir uns entscheiden sollen. Ich könnte an beiden Orten glücklich werden, nur gefällt mir die andere Stadt einfach besser und ich hätte dort schon ein Soziales Netz. Meiner Freundin ist aber die Familie wichtiger und sie meinte, dass es praktischer ist. Habt ihr erfahrungen? Wie seht ihr das?

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Wie mit den Finanzen in einer Beziehung umgehen?

Mein Freund (25) und ich (25) leben seit einem Jahr zusammen und teilen die Miete und Betriebskosten 50/50, weil beide ähnlich viel verdienen und noch studieren. Doch nun haben wir das Studium beendet, er wird bald deutlich mehr verdienen als ich (er ist Unternehmensberater, ich Krankenpflegerin) wir ziehen um und überlegen gerade, wie wir die Finanzen in Zukunft planen wollen. Deshalb frage ich euch, nach euren Ideen und Erfahrungen.

Wir wollen in den nächsten Jahren heiraten, planen Kinder und wollen auch eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen. Da seine Eltern selbst sehr vermögend sind, haben sie angeboten, uns bzw. ihm mit 200 bis 300k auszuhelfen.

Wir haben immer besprochen, dass wir alle Kosten unserem Einkommen nach aufteilen. Wie ist dass dann aber mit der Wohnung, wenn seine Eltern mehr zahlen. Wie kann ich mich Schützen, dass ich im Falle einer Scheidung nicht leer ausgehe?Wie ist es, wenn ich für unsere Kinder zuhause bleibe (war wir beide wollen), dann verliere ich ja mein gesamtes Einkommen und kann mir in den Jahren nichts ansparen oder in die Rente einzahlen, wie er es kann. Alles zusammenlegen, oder getrenntes Vermögen? Wir haben so viele Fragen.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir Ideen geben könntet oder eure Erfahrungen teilt.

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Beziehungsprobleme wegen der Finanzierung unserer Wohnung?

Mein Verlobter (27) und ich (27) wollen eine eigene Wohnung kaufen, doch wir stoßen immer wieder auf Differenzen, weshalb ich eure Erfahrungen und eure Meinung einholen will. Wir wollen in unterschiedlichen Städten leben, ich gerne in der Nähe seiner Eltern, damit unsere Kinder die Familie in der Nähe haben und sie unterstützen können, wenn ich arbeiten gehe. Er will in der Nähe eines Freundes wohnen (ca. 2 Stunden entfernt von seiner Familie.

Nun bringt er durch ein Erbe etwa die Hälfte des Preise an Kapital in die Finanzierung mit, wodurch er der Meinung ist, dass er eher bestimmen darf, wo wir wohnen. Zudem sind wir noch nicht ganz sicher, wie wir die Finanzen aufteilen sollen. Er könnte alles bezahlen und die Wohnung gehört ihm, ich könnte "Miete" bezahlen, was ich nicht sehr toll finde, weil ich im Falle einer Trennung leer ausgehe. Ich könnte mich an der monatlichen Finazierung beteiligen und mit im Grundbuch stehen, doch da er mehr Geld reinsteckt, ist er sich noch unsicher, ob er das will. Meine Idee wäre, das wir den Rest gemeinsam finanzieren und ich, im Falle einer Trennung, einen Teil des Betrags, den ich bezahlt habe, zurück kriege.

Ein weiterer Punkt ist, dass ich in Zukunft Erbin meiner Tante sein werde, die sehr vermögend ist. Ich gehe also davon aus, dass ich in weiter Zukunft die "andere Hälfte" der Wohnung zurück zahlen könnte. Ich wäre bereit, das ganze Geld in unsere gemeinsamen Projekte hinein zu stecken. Da sowohl meine Mutter, als auch meine Schwiegermutter damals nach der Hochzeit in das Haus des Ehemanns gezogen sind, welches er alleine finanziert hat, habe ich leider keine Referenz, wie es Paare in der heutigen Zeit regeln. Ich hoffe ihr könnt mir mit euren Ideen, Erfahrungen und eure Meinung helfen.

Ps. Falls es wichtig ist: Er verdient mehr als ich, wir werden die Eheform der Zugewinnsgemeinschaft oder Gütergemeinschaft wählen und wir haben besprochen, dass ich ein paar Jahre nicht arbeite, bzw. später in Halbzeit arbeite, wenn wir kleine Kinder haben werden.

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Peniskomplexe 2.0?

Hey,

Zu meiner Vorherigen Frage/Debatte hat sich alles bestätigt.

Meine Freundin hat mir gestern Abend unter Tränen die Wahrheit gesagt, ihre beiden Ex Freunde hatten einen größeren Penis. Sie meinte beim ersten hatte sie sogar Schmerzen und oft entzündungen, sie meinte sie wurde gezwungen und hat es nie genossen. Ich habe sie gefragt ob er größer war, bzw. viel und sie nickte und weinte.

Beim zweiten wurde sie auch dazu gezwungen und auch wurde auch gezwungen Alkohol zu trinken. Bei ihm meinte sie auch, dass er größer war.

Sie sagte erst, es waren beim ersten 4-5 cm mehr, was ich mir schwer vorstellen kann, weil ich mit 16 einen 14 cm Penis habe, er war zu dem Zeitpunkt 14 und müsste dann 18-19 cm gehabt haben. Ich hoffe, dass es sich nur so angefühlt hat, weil sie noch jungfrau und nicht daran gewohnt war.

Sie hatte entzündungen, Wunden und eine Gebärmutter und Harnröhren entzündungen.

Beim zweiten war es auch tief und sie hatte Schmerzen.

Sie meinte vorher immer, ich war am tiefsten. Jetzt sagt sie, dass sie aufgrund der Schmerzen fühlte, dass die anderen tiefer waren.

Sie meinte, meiner ist dicker und ich bin der erste, der sie zum kommen gebracht hat und sie hat es noch nie so genossen. Sie war auch froh, dass meiner nicht so groß war.

Jetzt tut die Wahrheit sehr weh und meine selbstzweifel verstärken sich.

Was soll ich machen?

Ist es schlimm mit 16 nur 13-14 cm zu haben? Und wie gehe ich damit um, dass sie größere hatte? Es krankt mich.

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Ist da nur Freundschaft oder mehr?

Hallo, ich m16 bin schwul und hab mich in meinen Kunpel verliebt. Wir kennen uns seit diesem Jahr und wir haben im Januar sehr offensichtlich (also für mich) geflirtet. Er hat gesagt dass er durch meine Sprachnachrichten gute Laune bekommt und so. Körperkontakt haben wir auch, aber tatsächlich nur so rein zufällig. Also mal stößt sein Fuß an meinen, mal sitzen wir Knie an Knie oder manchmal berühren sich unsere Hände. Wir haben regelmäßig intensiven Blickkontakt (von 10 - 30 Sekunden war alles dabei) aber nur wenn andere dabei sind. Er lässt auch keine Gelegenheit aus, um mich aufzuziehen.

Ich bin mittlerweile jede Woche fast 2-3 mal bei ihm zuhause, allerdings nur wenn er sturmfrei hat (seine Eltern und seine Geschwister kennen mich aber schon und freuen sich wenn ich komme). Einmal habe ich mich sehr gut über eher belanglose Dinge mit ihm unterhalten, er hat aber die ganze Zeit zum Fenster rausgeschaut und mir nicht in die Augen…Er weiß eigentlich was sich gehört und ist auch sehr bedacht darauf zu jedem immer fair zu sein und so.

Unsere Art zu schreiben, hat sich im Laufe der Monate irgendwie verändert. Er sagt aber immer wieder dass ich es schaffe ihn zu motivieren und entschuldigt sich sogar, wenn ich es einmal nicht hinbekomme. Des Weiteren sagt er dass er sich besser fühlt wenn ich ihm schreibe. Er hat mich auch in einer Sache wahnsinnig gepusht, Ich hatte mal eine relativ unangenehme Situation mit Leuten aus meiner ehemaligen Schule bzw Klasse die ich nicht wirklich leiden konnte. Ich hab ihn davon erzählt und er meinte, dass ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen soll, dass ich der beste bin. Das hat mich irgendwie berührt…

Haltet mich für verrückt aber ich hab keine Ahnung wie ich das alles werten soll…Ich habe Angst ihn zu fragen… Was meint ihr, steht er auf mich?

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Was soll ich machen..?

Es handelt sich hierbei um mein Freund.

Ich kann es mir einfach nicht erklären, er war anfangs sehr aufmerksam. Hat mir immer Komplimente gemacht, konnte nicht schlafen gehen ohne mich gehört zu haben und jetzt ist plötzlich alles anders geworden. Er macht mir kaum noch Komplimente. Ich hab das Gefühl, dass es ihm schwer fällt mir ,,Ich liebe dich zu sagen“. Jedes Mal, wenn ich ihn drauf anspreche, heißt es ich liebe dich, so wie immer. Es ist nichts anderes geworden und dass ich mir alles nur einbilden würde oder Streit suche.

Ich sehe es doch an seinem Verhalten mir gegenüber was sich verändert hat. Ich bin wirklich verzweifelt egal wie oft ich es angesprochen habe, wie oft ich ihm erklärt habe, was mir fehlt, wonach ich mich sehne. Immer kommt die selbe Antwort oder wenn sogar gar nichts.

Es ist wirklich komisch, denn er macht mir hier und da wieder mal Geschenke, die zeitaufwändiger sind, was mich immer wieder durcheinander bringt, weil wieso würde er sowas machen, wenn er seine Gefühle verloren hätte? Aber dann wieder rum. Wieso geht er nicht auf meine Bedürfnisse ein?..

ich hab das Thema schon sehr oft angesprochen. Wir haben sogar mal eine Pause gehabt, worauf hin er selber gesagt hat, dass er mich vermisst hat aber es ändert sich absolut nichts. Ich sehne mich nach Liebe nach seiner Aufmerksamkeit. So dumm es auch klingt, ich vermisse es auch Komplimente von ihm zu bekommen..

Sollte ich es einfach beenden mittlerweile denke ich einfach, dass wir nicht mehr zueinander passen. Er hat eine andere Ansicht von Liebe als ich. Was wiederum sehr paradox ist, weil am Anfang hat er mir gezeigt wie er lieben kann was auch der Grund war wieso ich mich so sehr in ihn verliebt habe.

Ich bin hilflos keine Ahnung, was ich machen soll.

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Mein Freund hat andere Ansichten über Vertrauen und Eifersucht - wie gehe ich damit um?

Hallo,

mein Freund und ich haben unterschiedliche Ansichten über Vertrauen und Eifersucht in unserer Beziehung. Für ihn ist Vertrauen extrem wichtig, aber ich habe aufgrund meiner Vergangenheit (mein Vater ist fremdgegangen und meine Eltern sind geschieden) klare Grenzen.

Vor Kurzem hatte er die Ansicht, dass Frauen in einer Beziehung sich zurückhaltend kleiden sollten und nicht feiern gehen sollten. Er ist auch gegen Männerfreundschaften bei mir und Frauenfreundschaften bei sich. Da kann ich zustimmen. Jedoch musste ich ihm deutlich machen, dass ich mich kleide wie ich möchte oder feiern gehe und er mir vertrauen kann, weil ich ihn immer mitgenommen hab, facetime anrufe etc. habe ihn versucht zu integrieren, gefragt ob er mit will. Seit dem führen wir eine Beziehung, in der ich das machen kann was ich will, aber ich habe dennoch iwo meine Grenzen und ich finde er übertreibt dermaßen.

Ein weiteres Problem war, als er nachts einer Kollegin bei einer Spinne half, während wir telefonierten. Auch wenn er sagte, er mache das nur, um zu helfen, fühlte ich mich unwohl, da ich den Eindruck hatte, dass er meine Grenzen nicht respektiert.

Er meinte auch, dass er einer Frau in Unterwäsche helfen würde im Schlafzimmer, weil er nur helfen möchte und das kein Fremdgehen sei. Für mich ist das schwer zu verstehen. Ist das für euch fremdgehen?

Ich weiß nicht, wie ich ihm erklären kann, dass ich seine Hilfsbereitschaft respektiere, aber es mir wichtig ist, dass er meine Grenzen und Gefühle ernst nimmt. Habt ihr Ratschläge, wie ich mit dieser Situation umgehen kann? Ich kanns ihm nicht erklären, er versteht es nicht. Er sagt Unterwäsche ist wie Bikini. Zudem er ist Christ und sagt der Körper einer Frau wär heilig. Finde viele Dinge widersprüchlich an ihm.

Danke!

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An meine Hoffnungslosen Romantiker?

Hallo, ich habe hier schon ein paar Mal über einen jungen aus meinen Gym geschrieben denn ich mag und irgendwie findet das alles kein Ende. (Wir kennen uns auch also nicht nur durch sehen)

Er war jetzt seid über einer Woche nicht im Gym und ich habe mich angefangen mehr auf mich zu konzentrieren mir wurde immer mehr egal ob er da war oder nicht vorher hab ich fast förmlich auch ihn gewartet. Ich dachte ich bin auf einem guten Weg los zu lassen und habe auch als ich ihn noch gesehen habe immer mehr abgeblockt und bin ihm nicht mehr hinterher gerannt. Ich war schon total happy hab meiner bff schon erzählt das dass Drama sein Ende nimmt.

Dann kam er am Freitag wieder und er hatte sich anscheinend zu mir gedreht um zu schauen im selben Moment habe ich mich zu ihm gedreht und da war dieser kurze Augenkontakt und ja das bedeutet nichts...für ihn aber für mich sind alle Fortschritte plötzlich zusammen gebrochen.

Ich bin da jetzt so ein Mensch um loszulassen muss ich das immer mit den betroffenen Personen kommunizieren und hatte überlegt ihm einfach zu sagen das aus meinem Interesse (was er schon weiß bzw. Ich hatte ihm nur gesagt das ich ihn süße finde mehr auch nicht...) zu sagen das es mehr geworden ist das ich ihm deswegen aus dem Weg gehe usw. Meine bff wollte mich schon fast dafür schlagen aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll...ich dachte ja schon ich bin auf einem guten Weg das das so schnell in die Brüche ging naja...ich sag jetzt mal ganz kitschige es ihm zu sagen ist für mein Herz ein go und mein Kopf ein No also so fühlt es sich an wenn ich darüber nachdenke es zu tun.

Es ist bei uns auch eine länger kompliziertere Geschichte.

Was würdet ihr denn tun?

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