Kann ich eine Wohnung für jemand anderen mieten?

Hallo, mein Freund, wohnt eigentlich 2 Stunden von mir entfernt. Er ist 19 und möchte jetzt in seine eigene Wohnung in unserer Nähe ziehen. Vielleicht auch mit mir. Aktuell wohnt er seit zwei Monaten bei mir und meinen Eltern, weil er seit zwei Monaten einen Job in der Gastronomie hat. Seine Mutter hat ein Bandscheibenvorfall und kriegt Bürgergeld, da sie nicht arbeiten kann. Mit seinem Vater hat er nicht viel Kontakt weil er weit weg wohnt und seine Eltern getrennt sind, seit er ein Kind ist.
Jetzt sind wir seit mehreren Monaten auf der Suche nach einer Wohnung. Es wird jedoch immer verlangt, die letzten drei Lohnabzüge zu sehen wenn wir eine Wohnung anschreiben. es ist allgemein sehr schwer für einen 19-jährigen mit so wenig Einkommen eine Wohnung zu mieten. Seine Eltern können ihm wie gesagt schwer helfen.

Jetzt wäre meine Frage, ob meine Eltern ihm denn helfen könnten. Ich kenne mich da nicht aus aber ich würde gerne wissen, ob es denn gehen würde wenn meine Eltern sich für eine Wohnung bewerben und den Vermieter anschreiben und ihnen erzählen, dass sie die Wohnung für den Freund ihrer Tochter brauchen. Aber sie unterschreiben sozusagen den Mietvertrag und sind ja die Mieter dann Und sie würden auch ihre Lohnabzüge dann zeigen. Und mein Freund würde meinen Eltern halt einfach monatlich den Betrag der Miete überweisen. Oder hättet ihr eine andere Idee, wie wir eine Wohnung für ihn vermieten könnten beziehungsweise für uns wir? sind echt lange auf der Suche und ich glaube, dass keiner einem Neunzehnjährigen eine Wohnung geben würde, der so wenig verdient.
Bei meinen Eltern kann er nicht mehr lange bleiben

Danke schon mal für eure Antworten. Ich hoffe es war verständlich, was meine Frage ist.

Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag
Kein Sex und nur Vorwürfe?

Hallo,

ich bin neu hier, Hallo erstmal an alle Leser :-)

Ich habe eine schwierige Entscheidung zu treffen und bin an eurer ehrlichen Meinung interessiert.

Meine Frau macht mir in letzter Zeit nur noch Vorwürfe. Bin ich arbeiten, habe ich keine Zeit für Sie. Bin ich zuhause, soll ich diese und diese Aufgabe erledigen (überwiegend anstengende Tätigkeiten, wie Löcher ausheben im Garten, aufräumen, saugen, waschen, spülen).

Bin ich davon müde, ist es auch nicht recht, dann habe ich ja keine Zeit für sie. Ich würde mich nicht am "Essensplan" beteiligen, angeblich, obwohl ich zumindest ab und an Vorschläge mache, welche dann abgewiesen werden (schmeckt ja nicht, Nudeln mit Soße ist zu einfach/schmeckt nicht). Auch biete ich an zu Kochen (im Rahmen meiner Möglichkeiten, welche nicht überrragend sind, muss ich zugeben) Zur Info: Ich habe nie eine Hehl daraus gemacht, dass ich nicht kochen kann, jedoch mache ich zumindest Vorschläge, was man essen könnte ... und biete auch an zu kochen. Aber alles scheint ihr nicht gut genug.

Meine Frau ist 10 Jahre älter als ich. Seit Jahren bekomme ich zu hören, sie wäre ja 10 Jahre älter, sie könne dies und das nicht mehr. Alles ok, nur vergisst sie, dass ich nun langsam auch in das Alter von vor 10 Jahren komme ... Aber das spielt offenbar keine Rolle ...

Schlichtweg, ich fühle mich langsam verarscht. Auch, wenn es abgedroschen klingen mag, seit ca. 20 Jahren bin ich der Hauptverdiener. Während sie sich beruflich ausprobierte, musste ich "funktionieren" und das Geld "ranschaffen". Für meine berufliche Entwicklung war einfach kein Raum mehr, was ich jedoch akzeptierte, weil ich sie "liebte". Heute sieht es anders aus. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich sie liebe. Ich begehre keine anderen Frauen, so ist es nicht. Ich liebe sie auch noch irgendwie, aber sie gibt sie mir nicht mehr.

Ich arbeite in der Pflege, dies ist ein wirklich anstrengender Job.

Natürlich ist in den Augen meiner Frau, der Job Schuld. Ich solle raus aus dem Job. Ob er mir Freude macht oder nicht, spielt offenbar keine Rolle. Es ist ein Störfaktor. Ich wäre nur müde, hätte keine Zeit für sie.

Es ist schon so, dass ich nicht mehr einspringe, da sie gleich an die Decke fährt, obwohl sie in ihrem Teilzeitjob mehrfach einspringt und ich das zu akzeptieren habe.

Es ist ganz einfach eigentlich. Ich habe keine Lust mehr darauf, mir ständig Vorwürfe anhören zu müssen. Reden mit ihr ist einfach nicht möglich. Sie beharrt immer darauf, ich würde ihr die Schuld an allem geben??? Really? Ich glaube nicht ...

Jedenfalls kann ich so nicht mehr leben. Ich denke über eine Trennung nach. Ich habe auch das Gefühl nicht geliebt zu werden, was für mich das eigentliche KO ist. Wir hatten seit ca. 7 Monaten keine körperliche Nähe mehr .... Sie meint, der Hund stört ... Ich habe es so hingenommen, aber für mich ist das kein relevanter Grund. Man könnte ihn aussperren, wenn man wollte. 1 Stunde würde er auch ohne uns überleben ...

Naja, ich würde gern von euch erfahren, was ihr so denkt. Besonders von euch Frauen, ist das nachvollziehbar oder nicht? Was bezweckt man damit? Vielen Dank an Euch fürs Lesen und hoffentlich fürs Antworten :-)

Gruß

Rob

Liebe, Männer, Frauen, Trennung, Partnerschaft
Dienstunfähigkeitsversicherung - wie lange behalten?

Ich bin 21 Jahre alt und als dualer Student im öffentlichen Dienst tätig. Nächstes Jahr schließe ich meinen Bachelor ab, derzeit bin ich Beamter auf Widerruf beim Land Nordrhein-Westfalen. Dementsprechend sollte ich mit Abschluss des Studiums den Status "Beamter auf Probe" erhalten. Nach dann weiteren drei Jahren sollte ich voraussichtlich Beamter auf Lebenszeit werden (dann wäre ich 25). Meine Tätigkeit umfasst klassische Bürotätigkeiten, ich habe keine Außeneinsätze.

Seit Beginn des Studiums vor nun knapp zwei Jahren habe ich eine Dienstunfähigkeitsversicherung bei der Allianz, für welche ich monatlich rund 43 Euro Beitrag zahle. Es handelt sich dabei um eine sogenannte "echte" DU-Versicherung, außerdem sammelt diese kein Kapital an. Meine Beiträge werden also nicht teils investiert und sind so gesehen "weg" bzw. gehen eben an die Allianz. Ich habe mich gegen eine Dynamik entschieden und die monatlichen Beiträge bleiben konstant bei 43€, nur in Härtesituationen können sie auf maximal 55€ monatlich steigen.

Solange ich noch nicht Beamter auf Lebenszeit bin, würde ich im Schadensfall monatlich 1.800 Euro von der Allianz erhalten. Wenn ich dann Beamter auf Lebenszeit bin und Anspruch auf eine Mindestpension habe, halbiert sich die Schadenssumme auf monatlich 900 Euro von der Versicherung.

Nun stelle ich mir die Frage, wie lange ich die Versicherung behalten solle. Es steht für mich fest, dass ich sie auf jeden Fall bis zu Verbeamtung auf Lebenszeit halten will. Es geht eher um den nachfolgenden Zeitraum, wenn ich Anspruch auf die Mindestpension habe. Die Mindestversorgung ist auch bei Beamten nicht so üppig wie viele denken, andererseits würde ich die rund 50€ monatlich auch gerne einsparen und in einen ETF investieren.

Eventuell hat hier jemand einen Tipp :-)

Danke

Geld, Versicherung, Recht, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsunfall, Beamte, Dienstunfähigkeit
Johannes Prolog der Faden vor unseren Augen... "In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen." (Vers 4)

Ich habe ein klares Verständnis gegenüber dem Johannesprolog,
doch mir ist in persönlichen Gesprächen aufgefallen dass manche keinerlei Bezug zum Johannesprolog finden können, aber vielleicht auch nur so tun, ohne Jesus Christus dabei sofort,
und ohne Zweifel,
zum Wort Gottes hierin erklärt zu sehen.

Vers 4 bezeugt uns jedenfalls das erste mal klipp und klar Jesus, wenn wir das Evangelium kennen finden wir dieses Zeugnis aufgestellt dass Jesus das Leben ist und das Licht der Welt ist!

In etwas zu sein; "Im Wort war Leben.." begegnet uns doch an vielen Stellen in der Bibel aber nie sind dies dann zwei identische bzw. ein und der Selbe.

Gott redet und dieses Wort ist göttlich/ Gott selbst, so wie auch wir an unserem Wort bemessen werden!
Wir müssen erkennen dass Worte Macht haben und dass wir daran bemessen werden sodass wir für jedes unnütze Wort Rechenschaft abgelegt werden müssen!

Wir sollen in Gott sein, wir in Christus und Christus in Gott! Und Jesus Christus wohnt auch in uns! (vgl.1.Joh.5,20 + 2.Korinther 13,5)


"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit." (Vers 14)

Hier begegnet uns dann wieder das Wort nachdem zuvor vom Licht der Menschen, Jesus dem Gesalbten, Zeugnis gegeben wurde.

Und dieser Vers zeigt mir in der Beziehung Jesu, des Sohn Gottes, zu seinem Vater, den er und die Jünger als Gott unseres Herrn Jesus Christus zu bezeugen wissen, die Herrlichkeit des Wortes!! Dass man sie in der Person Jesus ausmacht, und den Vater oftmals in ganzen Lobpreis stunden nicht vernimmt, ist nichts dass auf ein Vorbild in Jesus aufbaut!

Es fehlt jedes suchen Jesu für solch Zeugnis das Wort zu sein, sondern er sagt dass die Wort die er spricht nicht aus ihm selbst heraus sind!! Also selbst die Worte des Lebens die Jesus hat, weiß er nicht von sich, er weiß sich gesandt als Zeuge Gottes!
Jesus trägt mit seinem machtvollen Wort alles, weil er uns Herr ist und ihm alle gleichgeformt werden die ins Himmelreich eingehen = uns der Gesalbte Gottes - Christus sein!

Wir wissen wenn Maria spricht: "Mir geschehe nach deinem Wort", Gottes, unseres Vaters, Wort an sie ergehen!

Vers 18 ist leider in manchen Übersetzungen eine Katastrophe und offenbart die teilweise leichtfertigen Zeugnisse von "fehlerfreiem Wort Gottes", denn ob man "Sohn Gottes" bezeugt, oder "der selbst Gott ist", ist nur bei Hellenisten ohne Relevanz, in der Bibel ist der Unterschied eigentlich klar, auch wenn man dies nicht gerne so hat.


Welches Verständnis habt ihr, wenn euch die Bibel am Herz liegt, dazu.

Christentum, Bibel, Heilige Schrift

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