Aufhören mit Youtube?

3 Antworten

Hey. Leider ist Youtube schon lange kein Hobby mehr, sondern zu einem Businessmodell geworden. Wenn du auf Youtube erfolgreich sein willst, brauchst du tolle Beleuchtung, Ausrüstung, Teams, Cutter, Ideen, Events, Rechte für Musik und Co, Durchhaltevermögen, SEO Wissen uvm.

Tatsächlich würde ich dir anraten, mit Youtube aufzuhören und erst dann wieder damit anzufangen, wenn du 1.) totaler Experte auf einem Gebiet bist, das Menschen interessiert (nicht Gaming, sondern z.B. Sport, Freundschaft, Liebe, Psychologie, Finanzen) und 2.) die nötige Ausrüstung hast um High Quality Content zu produzieren. Die Ansprüche heute an Youtuber sind gewaltig, von den Zuschauern und auch vom Algorithmus her.

Außerdem ist auch vieles Scam. So gibt es auch Youtuber mit Millionen Clicks, z.B. Dance Videos mit Choreografien, die aufgrund von Copyright Problemen nichts verdienen. Oder bei Shorts verdienen die auch fast nichts. Noch die Vorherrschaft auf Youtube zu behalten ist nahezu unmöglich und ist wahnsinnig viel Aufwand.


OnAJourney99 
Beitragsersteller
 18.07.2024, 18:52

Ja damit reich wird man nicht ,aber reich werden ist eh unmöglich heutzutage. Mein leben ist eh gelaufen wie es scheint

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Dr1ngendeFrage  18.07.2024, 19:46
@OnAJourney99

Es ist nicht unmöglich, aber es ist unmöglich geworden mit 0€ startkapital. man muss zuerst geld haben, um mehr geld zu machen, deswegen bleiben die reichen reich und die armen arm

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Gib deine träume nie auf

Man braucht gedult um viral zu gehen

Poste einfach wöchentlich

Und mach gute Effekte usw

Aber Gib niemals auf


Dr1ngendeFrage  18.07.2024, 18:54

Das ist Unsinn. Es ist besser, Youtube aufzugeben. Die pushen nur die ganz großen Creator und vergessen komplett auf die kleinen und auch auf die alten Videos. Nur Trends werden gepusht. Seit Google Youtube aufgekauft hat, geht es nur noch um Geld und um NICHTS ANDERES. Youtube entlohnt Creator auch nicht gerecht.

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Patl6844  18.07.2024, 18:55
@Dr1ngendeFrage

Trotzdem sollte man seine träume nie aufgeben

Vllt auch auf tiktok und insta Videos machen da gehst schneller viral.

Und dann dort auf dein YT Kanal verlinken

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Dr1ngendeFrage  18.07.2024, 19:03
@Patl6844

Man soll nicht aufgeben, aber man soll aufhören seine Lebensenergie in Milliardenkonzerne zu stecken, die einen nur ausbeuten. Also Tiktok, Insta und Youtube. Ich würde eher empfehlen was auf Skillshare, Udemy oder so hochzuladen, da kriegt man zumindest was für seine Leistung. Tiktok, Insta, Youtube das mag vielleicht so aussehen als wäre man fame, aber selbst viele die fame sind kriegen kein Geld dafür.

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Mein Freund, es gibt Leute, die machen Content einfach nur aus Leidenschaft oder als Hobby und nicht nur um Reichweite zu bekommen. Am Anfang ist es hart aber wenn du wirklich Mühe einsteckst in dein Hobby, dann kannst du ganz groß werden mit YouTube, ganz groß. Natürlich geht das nicht alles direkt schnell. Du musst schon einige Jahre investieren werden und einige Stunden an schneiden oder erstellen von Content. Weißt du, was fatal ist jetzt aufzuhören, weil du gerade keine Reichweite bekommst, weil du gerade keine Like bekommst. Viele Youtuber haben angefangen mit null likes und drei Zuschauern - think about it

Aber du schaffst das ganz bestimmt :)


Dr1ngendeFrage  18.07.2024, 18:52

Das ist nicht mehr aktuell, mit dem Durchhalten. Ich habe meinem Kanal mit 300 Abonnennten und 100 Videos ca. 1 Jahr noch gegeben und auch Shorts gemacht als Werbung mit 10.000 Klicks. Nach einem jahr hatte ich immer noch genau die gleichen 300 Abos. Nichts hat sich verändert. Wenn man kein Riesen Production Team dahinter hat, wird man vom Algorithmus einfach aussortiert, es kommen keine neuen Views mehr. Die ganzen "halte einfach durch" Sachen galten noch vor 10 Jahren, als Youtuber noch nicht Google gehörte. Meinen kanal hab ich mittlerweile mit ca. 300h Gaming Content gelöscht und bin froh drüber.

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OnAJourney99 
Beitragsersteller
 18.07.2024, 18:50

Nicht mit meinem lächerlichen content. Aber ich hab nicht die möglichkeiten guten content zu machen wegen schlechter stimme und armut.

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