Bin ich der Idiot?

Mahlzeit Freunde,

Ich habe seit einigen Jahren sehr viele Probleme mit meiner Mutter. Alles hat damals angefangen, als ich noch zu meinem Vater Kontakt hatte und ich ihn als Kind sehr lieb gehabt habe. Ich habe viele gute Sachen, aber auch sehr viele schlechte und falsche Sachen beigebracht bekommen. Nach einigen Jahren habe ich eine gewisse Lüge erfunden, um bei meiner Mutter zu leben, da sie mir gezeigt hat, dass sie mehr für mich da ist, was sich aber später als falsch herausgestellt hat. Als ich in der Pubertät war, hat man mir immer indirekt zu verstehen gegeben, dass ich, umso älter ich werde, meinen eigenen Arsch an die Wand bekommen soll, sei es in der Schule oder privat, was sich auch negativ gezeigt hat. Nach meiner Schulzeit hatte ich Depressionen und Selbstzweifel/-vorwürfe, ob ich alles richtig mache oder ob das gut ist, was ich tue, und habe meine Mutter um Rat gefragt, was sehr oft nach hinten losging. Hatte ich Probleme wurde ich zur wisite gelesen oder habe mir anhören dürfen was für ein Idiot ich bin oder wie scheiße ich bin. Jetzt bin ich fast 20 und es ändert sich nichts. Sie hat einen neuen Partner, der nichts dagegen unternimmt, obwohl er alles mitbekommt. Ich darf springen, wenn sie etwas will, sei es Geld oder wenn sie zu bequem ist, mit dem Hund zu gehen. Heute z.B. war wieder ein Fall, dass ich angemeckert wurde, dass ich 200 € von meinem letzten großen Geld nehmen solle, um ihre Rechnung zu bezahlen, da sie es nicht kann. Und ich durfte mir anhören, wie egoistisch und eingebildet ich bin und dass ich nur an mich denke. Ich habe manchmal keine Ahnung, was ich tun soll, und habe auch überlegt, mir deswegen einen Therapeuten zu suchen, da ich das nicht mehr lange mitmachen kann. Ich habe selbst davor Angst, so zu werden wie sie und meine Mitmenschen genauso zu behandeln.

Alles, was ihr hier lest, ist die Kurzfassung.

Vielleicht hatte ja wer von euch auch so eine Situation und hat sich da rausgewunden und irgendwie geschafft, damit Frieden zu schließen.

LG

Sean

Mutter, Streit
Beamten-Kinder erhalten hunderte Euro mehr pro Monat Kindergeld als normale Angestellte, ist das noch fair?

Beamtenkinder bekommen weitaus mehr Kindergeld im Gegensatz zum "normalen" Kindergeld für "normale Angestellte". Normale Angestellte bekommen nur einen Betrag pro Monat, nämlich 250,- pro Kind, in jedem Bundesland. Und für diese wurde der Kindergeldbetrag im neuen Haushalt kürzlich auch um GERADEMAL 5,- erhöht, ein schallende Ohrfeige für "normale" Kinder.

https://www.fr.de/wirtschaft/kindergeld-als-angestellte-hunderte-euro-mehr-fuer-staatsdiener-beamte-bekommen-mehr-93193607.html

Hier ein Beispiel für Beamtenkinder:

"Anna und Björn sind verheiratete Beamte und wohnen in München. Nun erwarten sie ihr zweites Kind.

Anna bezieht das Kindergeld für alle Kinder, somit erhält sie auch den Familienzuschlag. Da München in der höchsten Ortsklasse Bayerns (Ortsklasse „VII“) eingeteilt ist, bekommen Anna und Björn somit auch bayernweit den höchsten Kindergeld-Zuschlagssatz. Für die ersten beiden Kinder erhielt das Paar bereits 690,66 Euro, für das nun folgende dritte werden es nun noch einmal 505,63 Euro sein. Björn erhält außerdem 149,83 Euro als Höchstsatz aus Stufe V, weil die beiden verheiratet sind. Somit erhalten Anna und Björn monatlich 1346,12 Euro an Kindergeld-Zuschlägen. Dazu gibt es noch Kindergeld in Höhe von 250 Euro pro Kind, also 750 Euro. Insgesamt erhalten die beiden Beamten also 2096,12 Euro brutto.."

Und dabei ist es fast egal, in welchem Bundesland, die Summe der Kindergeldbeträge für Beamte ist exorbitant hoch.

IST DAS FAIR?

Solche unverschämten Zahlungen/Beträge gibst ja nicht nur beim Kindergeld. Und da fragt noch jemand nach Gründen, warum die Gesellschaft gespalten ist..

Recht, Ampel, Beamte, Ethik, Gesellschaft, Kindergeld, Moral, Zuschläge, Angestellte, unverschämtheit, Olaf Scholz, Gesellschaft und Psychologie
Mein wunsch ist ein konvertierte lieben Mann?

Selamun Akeykum freunde, ich bin 49 aus İstanbul,lebe zeit 35 jahren in Wien ,İch wünsche mir vom herzen das ich ein Konvertierte Deutsche oder Österreicher (europär) habe ein Österreicher kennengelern 53 jahre alt ,Geschieden hat 4 erwachsene kinder, urr lieben Mann habe mein wunsch und absicht von anfang an gesagt ,er war so lieb und offen herzig , je mehr wir unterhaltet haben desto mehr haben wir bemerkt das wir zusammen passen , habe ihm nicht gedrängt sondern als info vieles was ich weis erklärt , er sagte seine kinder wären kein problem damit , wenn ja seine eltern, seine kinder waren bei ihm besuch nach einem guten grill tag wie alle glücklich war, hat er erzählt das er eine Türkin Muslimin kennengelernt hat und konvertieren möchte ,Also es war mit streit hölle loss ,😔😔 alle waren dagegen sie haben gesagt " hätte sie für dich auch konvertiert " bin soo traurig wir haben uns geschrieben ,er ist auch traurig , habe ihm gesagt er hat viel zu früh mit seine kinder geredet ,zuerst er solle 100% sicher sein ,er dachte das ist gute idee zu sagen , ich hab das gefühl er hat das kraft nicht durch zu sätzen und zu sagen " es ist meine entscheidung" wollte nur mit teilen das ich traurig bin und ich dachte er ist der richtige ,weil wir vom herzen gesprochen haben jeztz ist er gegen seine famiele sprachloss , es ist wirklich ein wunsch von mir , alles für mich und für jede hier ,ve aleykum selam Lg Sinem Turan

konvertieren, Konvertierung
Opa geizt mit dem Essen bei Enkelin?

Ich war 4 Wochen in Kur und in der Zeit war meine 8 jährige Tochter bei meinem Vater. Wir wohnen im gleichen Haus, das ihm gehört, um eine eigene Wohnung musste ich praktisch kämpfen, weil er meint, wir könnten doch bei ihm in der Wohnung wohnen, ich sollte die Miete „sparen“. Mein Vater ist nicht arm, hat mit seiner Rente und Mieteinnahmen um die 11000 EUR im Monat zur Verfügung.

Er ist aber geizig und das darf er gerne sein, aber was mir meine Tochter so erzählt hat, macht mich wütend.

Er trinkt Sprudel, dem Kind hatte er Malzbier gekauft, was sie nicht mag. Er war beleidigt. Dann sollte sie eben Leitungswasser trinken. Das mag sie aber nicht und trank dann zu wenig, bzw in der Not Malzbier.

Als sie im Sommer durstig von der Schule kam fragte sie ihn nach einem Euro für eine Dose Sprite, er verweigerte ihr das. Dann schickte er sie mit 2 Euro in den Aldi, mit dem Fahrrad, 10 Minuten entfernt, da sollte sie sich selber Getränke kaufen, Tüten ans Lenkrad hängen. Es war 32 C.

Mittags servierte er ihr eine Suppe, die gekippt war und sie bekam Brechdurchfall. Dass das von der Suppe kam, stritt er ab, wollte die ihr am anderen Tag wieder servieren. Sie aß dann nichts. Als sie Obst nehmen wollte, gab er ihr 5 Kirschen.

Meine Tochter isst nicht alles, mag einiges halt nicht und das weiss er. Genau das kochte er oder servierte er. Zum Beispiel Mettwurst, die sie nicht verträgt und sich davon übergibt und bestimmte Schinken, die zu salzig schmecken. Er bot ihr auch keine Alternativen an und wollte sie praktisch zwingen zu essen.

Sie bettelte dann um Geld für eine Pommes, das bekam sie nur widerwillig und Geld für Mayo wurde gespart, die aus dem Glas würde ausreichen.

Mein Kind war vorher zierlich, sieht jetzt dürr aus, war völlig ausgehungert, als ich nach Hause kam. Mich interessiert mal die Meinung von Außenstehenden.

Fast vergessen, ich hatte meinem Vater 200 Euro gegeben, um für meine Tochter das einzukaufen, was sie gerne isst.

Essen, Ernährung, Kinder, Mutter, Opa, Vater, Familienprobleme, geiz, Enkelin

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