Mein Opa ist rassistisch?

Hallo ich bin halb deutsch und habe Hälfte ausländisches Blut. Damals war mein Verhältnis zwischen mir und mein Opa immer gut.

Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner deutschen Familie. Ich bin zudem auch teilweise deutsch aufgewachsen nur meine Mutter hatte etwas andere Einstellungen wie die meisten „Deutschen“ (nicht böse gemeint).

Aufjedenfall seitdem ich näher zu meinen Wurzeln gekommen bin habe ich kein gutes Verhältnis mehr zu meinem Opa.

Er ist Christ und ich bin Muslim ich muss mir jedesmal Dumme Sprüche anhören das ich für ihn kein Muslim wäre. Oder das ich für ihn ein Deutscher bin was mich nicht interessiert

aber diese dummen Sprüche wie sind wir hier in Syrien weil ich länger geduscht hab z.b macht mich Sauer. Ich habe fast nur Ausländische Freunde was er nicht akzeptieren will obwohl sie auch nicht anders sind als ich. Ich merke immer wenn er Frauen mit Kopftuch sieht dass er dann so blöde Kommentare abgibt während er im Auto fährt neben mir oder dass er einfach sich nicht gut benimmt merkt man einfach an sein Verhalten auch welche mich einfach provoziert. Ich verstehe sein Verhalten nicht ich habe zu ihn öfter gesagt das er ein Rassistisches Verhalten hat.

Einmal gab es ein Familienstreit weil meine Mutter es auch nicht versteht da hatte sie dann auch ihn als Nazi beschimpft.

Er würde am liebsten haben das ich nur deutsche Freunde habe. Ich sehe in kein Menschen ein Unterschied ich finde Ausländer sind nicht anders als Deutsche. Aber ich versteh mich nunmal mit den Menschen gut mit den ich mich gut verstehe. Er sagt immer nix ist normal in unserer Familie. Er schimpft jeden Tag rum. Ich rede gar nicht mehr mit ihm richtig ich hasse es manchmal mit ihm auf den Weg zur Berufsschule zu fahren weil er jedes Mal irgendwas sagt was mich provoziert. Ich würde ihn am liebsten aus dem Weg gehen weil er nur noch über Ausländer gefühlt Schimpft. Ich fühle mich auch angegriffen da ich Ausländische Wurzeln habe und ich es nicht verstehe weil er selber weis dass es gute Ausländer gibt.

Jedes mal sind die Ausländer die bösen und immer heist es was die Nachbarn sagen oder seine Verwandten. Mein Opa akzeptiert meine Religion nicht ich habe das Gefühl das er nix an mir akzeptiert. Ich würde am liebsten sobald ich kann weit weg und einfach meine Ruhe haben wollen.

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Welche Defizite fördern den zunehmenden Rassismus in Deutschland, und welche Gegenmaßnahmen sind notwendig?

Strukturelle und Kulturelle Defizite, die Rassismus in Deutschland Begünstigen

1. Institutioneller Rassismus

Institutioneller Rassismus bezieht sich auf diskriminierende Praktiken und Strukturen innerhalb von Institutionen wie Polizei, Bildungssystem und Arbeitsmarkt. In Deutschland gibt es Berichte über ethnische Profilierung durch die Polizei, Diskriminierung bei der Job- und Wohnungssuche sowie Benachteiligungen im Bildungssystem. Diese Formen der Diskriminierung sind tief in den Strukturen verankert und führen dazu, dass Menschen mit Migrationshintergrund systematisch benachteiligt werden.

2. Politischer Diskurs und Rechtspopulismus

Der Aufstieg rechtspopulistischer Parteien wie der AfD hat den politischen Diskurs in Deutschland verändert. Diese Parteien nutzen Ängste und Ressentiments gegenüber Migranten und Minderheiten, um Wählerstimmen zu gewinnen. Der Erfolg solcher Parteien trägt dazu bei, rassistische Einstellungen in der Gesellschaft zu normalisieren und zu legitimieren.

3. Medienberichterstattung

Die Art und Weise, wie Medien über Migration und Minderheiten berichten, spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung und Verbreitung rassistischer Einstellungen. Sensationsgierige und einseitige Berichterstattung über Verbrechen, die von Migranten begangen werden, verstärkt negative Stereotype und schürt Ängste in der Bevölkerung.

4. Bildung und soziale Segregation

Ein Mangel an interkultureller Bildung und die Segregation in Schulen und Wohngebieten tragen dazu bei, dass Vorurteile und Rassismus weiter bestehen. Wenn Kinder und Jugendliche wenig Kontakt zu Menschen anderer ethnischer Hintergründe haben, sind sie eher geneigt, stereotypische und rassistische Ansichten zu entwickeln.

Notwendige Gegenmaßnahmen

1. Reform institutioneller Strukturen

Es bedarf umfassender Reformen, um institutionellen Rassismus zu bekämpfen. Dazu gehört die Schulung von Polizei- und Justizbeamten im Umgang mit Diversität, die Einführung von Antidiskriminierungsrichtlinien in Schulen und die Schaffung fairer Einstellungsverfahren in Unternehmen.

2. Regulierung des politischen Diskurses

Es ist wichtig, den politischen Diskurs zu regulieren und Hassreden sowie rassistische Propaganda einzudämmen. Strengere Gesetze gegen Hetze und Diskriminierung sowie eine klare Distanzierung etablierter Parteien von rechtspopulistischen Tendenzen sind notwendig.

3. Verantwortungsvolle Medienberichterstattung

Medien sollten verantwortlich berichten und darauf achten, keine Vorurteile zu verstärken. Eine ausgewogene Berichterstattung, die auch positive Geschichten von Integration und Vielfalt hervorhebt, kann helfen, rassistische Einstellungen abzubauen.

4. Förderung interkultureller Bildung

Interkulturelle Bildung sollte ein zentraler Bestandteil des Lehrplans in Schulen sein. Programme, die den interkulturellen Austausch fördern, können helfen, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis für verschiedene Kulturen zu schaffen.

5. Soziale Integration

Maßnahmen zur Förderung der sozialen Integration, wie die Schaffung von Begegnungsstätten und die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten, können helfen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und Rassismus entgegenzuwirken.

mein Fazit

Der zunehmende Rassismus in Deutschland ist ein komplexes Problem, das durch eine Vielzahl struktureller und kultureller Defizite begünstigt wird. Um diesen Trend zu stoppen, sind umfassende Maßnahmen auf institutioneller, politischer, medialer und bildungspolitischer Ebene erforderlich. Nur durch einen ganzheitlichen Ansatz kann eine Gesellschaft geschaffen werden, die frei von Diskriminierung und Rassismus ist.

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Haben Deutschlands Behörden ein Rassismusproblem?

Institutioneller Rassismus ist Allgegenwärtig. Das Bestätigt nun das Monitoring der Bundesregierung.

Rassismus ist in Deutschland weit verbreitet. Das zeigt der erste nationale Monitor im Auftrag der Bundesregierung. Schwarze Menschen erleben Diskriminierung demnach vor allem in der Öffentlichkeit - Muslime häufig bei Behörden.

41 Prozent der Schwarzen Männer und 39 Prozent der muslimischen Männer erlebten der Befragung zufolge rassistische Diskriminierung bei der Polizei. Bei weißen Männern seien es neun Prozent. Rund ein Drittel der befragten Schwarzen Frauen erhoben Rassismus-Vorwürfe bei der Polizei. Bei weißen Frauen seien es fünf Prozent.

Auch bei Ämtern und Behörden erlebten diese Gruppen laut Befragung Rassismus. Hier waren es vor allem Muslim:innen: Jede zweite muslimische Person berichtet demnach dort von rassistischer Diskriminierung. Bei asiatischen Menschen seien es 40 Prozent.

Auch ich wurde rassistisch Diskriminiert von Staatsanwält:innen, Behördenmitarbeitenden oder von der Polizei.

Als Beispiel: Meine Anträge dauerten in der Regel länger als bei einer Biodeutschen Freundin. Obwohl wir beide den selben Antrag gestellt hatten und zur selben Zeit.

Dabei wurden mir Steine in dem Weg gelegt und zusätzliche Dokumente benötigt. Sie hingegen benötigte keine weiteren Dokumente.

Ich wurde rassistisch diskriminiert wegen meines Namens und meinem Glauben von den Behörden.

Haben Deutschlands Behörden ein Rassismusproblem?

Wurdest du mal Opfer von rassistischen Behörden?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/diskriminierung-rassismus-monitor-100.html

Deutschland, Politik, Ausländer, Behörden, Diskriminierung, Hautfarbe, Rassismus
Alltagsrassismus, Studium abbrechen?

Hi,

ich studiere seit einem Jahr in Sachsen-Anhalt und habe einen Migrationshintergrund. Mittlerweile habe ich einfach keine Kraft mehr, hier zu studieren, da mir der Alltagsrassismus extrem zu schaffen macht. Hier passiert immer irgendetwas, entweder bekomme ich abfällige Bemerkungen oder böse Blicke, gefolgt von aggressivem Verhalten. Vor zwei Tagen hat mich eine junge Frau, die ungefähr in den Zwanzigern war, beim Einkaufen als "Kanackensau" beleidigt. Das geschah, als ich versehentlich mit ihr zusammengestoßen bin, weil sie, als ich den Gang gewechselt habe, extrem schnell in meine Richtung gelaufen ist. Das Schlimmste daran war, dass niemand etwas gesagt hat; es schien fast so, als würden die anderen Leute genauso denken.

Was mich besonders fertig macht, ist, dass es eher die Jüngeren sind, die sich rassistisch verhalten. Man merkt diesen Leuten regelrecht an, dass sie ihre fremdenfeindliche Gesinnung mit Freude verbreiten. Mittlerweile spüre ich nur noch Hass gegen diese Leute, aber ich muss es immer wieder ertragen. Meine Mutter sagt, dass ich noch durchhalten soll, da ich ja bald fertig bin. Aber ich kann das nicht mehr. Ich hasse die Menschen hier und möchte einfach nur weg.

Ich möchte zudem meine Erfahrung teilen und jedem da draußen zeigen, wie schlimm die Menschen hier sind. Ich habe überlegt ein langes YouTube Video zu machen in d ich explizit den Ort nenne und ins Detail gehe. Ich habe auch Videoaufnahmen wo man den Rassismus hautnah Mittlerleben kann.

Was würdet ihr mir raten? Soll ich noch durchhalten oder morgen sofort meine Wohnung kündigen? Und ist es eine gute Idee, alles, was ich dort erlebt habe, in einem Video zu verarbeiten? Glaubt ihr das ich Probleme bekommen könnte, wenn ich alle meine Erfahrungwn teile? Das könnte ja dann viele Leute abschrecken dort zu studieren und hinzuziehen...

Studium, Angst, Menschen, Trauer, Diskriminierung, Rassismus
Warum hassen einige die Woke Bewegung?

Warum hassen einige die Woke Bewegung? Die Woke Bewegung ist gut, das Wort bedeutet ursprünglich aufgeweckt.

Wir woken sind aufgeweckt und sensibilisiert für viele Probleme.

Ungerechtigkeit gegen Frauen, Erzkonservative, Rechte, Hetze und Hass gegen Minderheiten, Hass gegen LGBTQ, purer Kapitalismus, Tierleid durch massenhaften Fleischkonsum, fehlende Förderung von veganen Produkten, toxische Männlichkeit, Rassismus, Hass gegen Migranten, Tierleid, ungerechte Gesellschaft

Wir woken sind für diese Probleme sensibilisiert und sensibilisieren mit der Bewegung andere Menschen, Woke ist gut.

Ist mir auch egal ob mir da irgendwelche aufgeblasenen Deutschlandflaggenträger und deutsche Patrioten etwas anderes erzählen wollen, die sollten mal ihr Testosteron abbauen

Ich finde auch gut das es Woke Kampagnen an Schulen gibt.

In 2024 sollte man Woke sein außer man möchte sich vor allen in der Gesellschaft als Egoist outen. Ich glaube in 5 - 10 Jahren wird es unvorstellbar sein das es früher Menschen gab die nicht Woke waren. Die neuen Generationen tendieren zu Woke das finden wir gut. Das stellt die älteren zu recht bloß

Ich glaube ohne Woke zu sein kommt man in 10 Jahren nicht mehr in der Gesellschaft an außer als geouteter Egoist und rechter Deutschlandflaggenträger

Was ist eure Meinung dazu? Meine Meinung kennt ihr

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Warum sind viele so unglücklich?

Wenn man sich Umfragen in gutefrage zur derzeitigen Laune anschaut, sagt die Mehrheit, dass sie momentan unglücklich sind, oder sogar schon länger. Zwar sind gutefrage-Umfragen nicht immer repräsentativ, aber darin zumindest steckt oft etwas Wahrheit.

Welche Gründe ich mir vorstellen kann, sind:

zum einen die eh schon schlecht gelaunte deutsche(/österreichische) Gesellschaft. Sie gilt besonders im Ausland als "nicht lächelnd, unfreundlich, nicht willkommen".

Manche würden mir jetzt Hetze gegen Deutschland vorwerfen, aber ich halte mich halt auf Eindrücke, die durch weite Teile des deutschen Volkes und des Auslands bestätigt wurden.

"Euphorie in Deutschland! Wer hätte das gedacht? Diese Europameisterschaft lässt das ganze Land Kopf stehen, nicht zu fassen: Deutsche können wieder Lachen! im Gesicht werden Muskelgruppen trainiert von denen viele gar nicht mehr wussten dass sie sie überhaupt haben!"

— Christian Ehring, extra 3

https://youtu.be/82RUBue1QuU

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Deutschland als Land mit der gefühlt größten Bürokratie der Welt und einem großen Fachkräftemangel müsste sich aber eigentlich ändern, um die richtigen und qualifizierten Ausländer zu holen, die Deutschland versuchen zu lieben und ihre Werte akzeptieren. Immer meckert man über unfreundliche Ausländer, dass sie die deutsche Kultur nicht bereichern, sondern ignorieren. Aber anstatt immer andere für irgendwelches Übel verantwortlich zu machen, sollte man sich selber verbessern! Und solche Ausreden wie "wir sind halt ein nicht freundliches Volk" sollte man aufhören zu akzeptieren, man sollte aus der eigenen unglücklichen Komfortzone aussteigen, mal was wagen; nicht mehr so konservativ sein.

Obwohl - die Deutschen hatten denn doch so viel Glück! Die Mentalität, die Wirtschaftsleistung wurde dank den USA nach dem zweiten Weltkrieg zu einem Spitzenreiter! Aktuell zeichnet sich ja wieder eine Kehrtwende ab... Aber warum? Deutschland steckt nicht in einem Krieg - sie helfen der Ukraine zur Bewahrung europäischer, souveräner Werte. Nicht schön ist natürlich die Inflation. Sie fordert einen heraus - auch die armen Menschen, wie mich. Man kann sie aber nicht mit anderen Wirtschaftskrisen vergleichen. In Wahrheit haben wir es doch so gut!!

Wir haben weder Armut noch Krieg. Unsere Sozialleistungen sind so hoch, dass hier niemand als arm gelten kann. Wir sind ein reiches Industrieland. Viele unterschätzen unsere derzeitige Freiheit gewaltig.

Zum anderen kommen die Faktoren hinzu, mit denen auch der Rest der Welt zu kämpfen hat. Social Media, eigene Probleme durch schwere Ereignisse, schlechtes Umfeld,.....

https://youtu.be/Lc-hnrv1k6U

https://youtu.be/9FgXXcKC5uU

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Mit meinem Beitrag möchte ich zum Nachdenken anregen, realistisch sein, und euch fragen, wie Deutschland und Österreich sich verbessern könnte. Ich bin mir sicher, dass sich die beiden Völker mit der vollständigen Entfaltung ihrer positiven Fähigkeiten toll präsentieren können. Hass und Ignoranz haben in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen!!

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Europa, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Ausländer, Diskriminierung, Österreich, Patriotismus, Rassismus, Volk, AfD, patriotisch
Deutsche Kultur gleich „Multi-Kulti" oder „Melting Pots“ oder „sonstige", Meinung?

In der Soziologie und in den Politikwissenschaften beschreibt der Begriff „Schmelztiegel“ (engl.Melting Pot) die Assimilation und die Integration von Einwanderern in die Kultur eines Landes. Die verschiedenen Kulturen und Werte sollen sich zu einer gemeinsamen integrierten nationalen Kultur mischen. Neben „Melting Pots“ sind aber immer auch so genannte „Salad Bowls“ vorzufinden, in denen nicht alle Kulturen verschmolzen werden, sondern Einwanderergruppen je für sich eigene, klar abgegrenzte Kulturen pflegen. Dies kann – wie in Kanada als „multikulturelles Mosaik“ praktiziert – ausdrückliches Ziel sein oder auch auf mangelhafter Detail-Umsetzung einer Schmelztiegelpolitik beruhen.

Nach dem Schmelztiegel-Ansatz kann sich durch Assimilation und Integration eine homogene nationale Kultur formen, die trotz kurzer Wurzeln einen starken Gemeinsinn besitzt; dieser Ansatz ist jedoch nicht frei von Problemen: Einwanderer erfahren zumeist erheblichen sozialen Anpassungsdruck, wenn sie ihre Ursprungskultur im Einwanderungsland weiterhin praktizieren und sich diese deutlich von der im Einwanderungsland dominierenden unterscheidet. Der Schmelztiegel-Ansatz stößt ebenso an seine Grenzen, wenn gesellschaftliche Gruppen sich nicht an die dominierende Kultur angleichen lassen wollen.

In Deutschland wird besonders die verkehrstechnisch leicht erreichbare Stadt Köln als Beispiel für einen Schmelztiegelüber Jahrtausende gesehen. In der Gründerzeit vergrößerte sich die Stadt Berlin auf ein Vielfaches; in ihrer Geschichte bestand die spätere Kaiserstadt zeitweise zu großen Teilen aus französischen, böhmischen und österreichischen – meist protestantisch-hugenottischen – Einwanderern. Der Staat Preußen wird ebenfalls als ein mehrsprachiger Schmelztiegel gesehen, der nur durch formale Toleranz und wirtschaftlichen Fortschritt, unterschiedliche Religionen (Katholizismus in Schlesien, lutherische Bevölkerung in den Altprovinzen und Reformierte als herrschende Hohenzollern), unterschiedliche Sprachen (Deutsch, Polnisch, Französisch, Sorbisch) sowie unterschiedliche Ethnien (slawische Vorfahren, germanische Vorfahren, Schweizer Vorfahren in Neuchâtel) zu einem Staatswesen verbinden konnte. Carl Zuckmayer verstand die Rheinlande als „Völkermühle Europas“. Den Gedanke könnte er von Wilhelm Holzamer übernommen haben.

Sonstige kulturelle Bezeichnungen 58%
„Multi-Kulti" 33%
„multikulturelles Mosaik“ 8%
„Melting Pots“ 0%
„religioeoser Schmelztiegel" 0%
Europa, Religion, Islam, Geschichte, Kultur, Flüchtlinge, Rassismus
Wann kommt der Linksruck?

Braucht einfach mal den Linksruck in Europa am liebsten noch linker als die Ampel. Ich empfinde die Ampel als gar nicht links das ist wieder nur Schlagwort werden von Leuten wie Bild.

Bestes Beispiel für den Rechtsruck ist Frankreich und Deutschland in Europa. Die Franzosen sind noch schlagfertiger als Deutsche und fegen über die Straßen.

Ich hoffe das der Linksruck mit der nächsten Deutschland Wahl ausbricht und die neue Regierung Verantwortung für ganz Europa übernimmt und mit Frankreich zusammenarbeiten wird um die rechten kleinen trolligen Wutbürger in den Griff zu kriegen. Das kann sein das wir in 2024 starke Rechtsprobleme haben. Ich dachte das ist eingedämmt? Auch zur EM kamen die rechten Pyrotechniker raus

Glaubt ihr der neue Ruck kommt bald? Geht ihr auf Demos gegen Rechts?

Gute Nachricht: In England wurden die konservativen abgewählt und das Land bekommt eine linke Zukunft :)

Was wählt ihr bei der nächsten Deutschland Wahl und glaubt ihr der Linksruck kommt bald? Wir müssen gegen halten und zusätzlich uns durchsetzen, 4 Jahre links würde die Rechten ordentlich eindämmen. Vor allem die Wutbürger.

Warum glaube ich das? Ich glaube das weil die Wutbürger afd wählen weil die glauben das bringt uns weiter. Wenn die afd gegen links verliert sehen die Leute das es nichts bringt weil wir keine Lust auf eine alternative aus rechts haben. Dann wird die Entscheidung bei Wechselwählern überdacht

Ich wähl linke, wenn das interessiert

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Ich schäme mich Deutsch zu sein und will (auch wenn es mir schwerfällt) wenn ich die Möglichkeiten habe Auswandern und wie geht es im Moment mit diesen Thema?

Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht mehr wohl in diesen Land. Sei es die schlechte Regierung, die noch schlimmere "alternative" für viele ( AFD ), der steigende Hass auf Minderheiten, das ständige gesuche für Sündenböcke, dass ständige gemecker, den Leuten ist die Nationalität eines Täters wichtiger als die Tat an sich oder die Geschädigten dieser tat, die immer mehr asoziale werdende Bevölkerung ( auch und besonders unter den älteren ), die absolute Dummheit usw

Es tut einfach weh wie sich gerade alles wieder entwickelt. An liebsten würde ich hier bleiben. Hier hab ich meine Freunde, Familie und meine Heimat.

Aber ich bin fühle mich nicht mehr wohl und stolz für dieses Land fühl ich schon garnicht.

Dazu fühle ich mich nicht sicher, jeden Tag Angst zu haben seine rechte zu verlieren und ein schwereres leben zu bekommen, weil man anders ist, ist nicht so schön.

Bin am überlegen nach meiner Ausbildung und meinen Meister auszuwandern.

Mir wird es hier auch mit den Extremismus zu schlimm.

Es geht soweit dass die einen alles als Nazi beschimpften, die anderen wiederum alles was nicht der AFD entspricht als linksgrün versifft bezeichnen, dass die Nationalität dass wichtigste bei Straftaten ist und viele einfach nur am rumbrüllen und heulen sind.

Es tut weh. Ändern wird sich bei der Einstellung und verhalten der Bevölkerung auch nichts.

Wie sieht ihr das?

Wie ist für euch die Situation in Deutschland?

tut mir leid sollte meine Rechtschreibung oder Punkt und Kommasetzung sein.

Durch meine Handicaps und den eher naja Schulsystem bin ich da noch bisschen naja.

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