Alice Weidel könnte Kanzlerkandidatin der AfD werden. Haltet ihr das für eine gute Idee?
5 Antworten
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Wenn die Grünen Frau Baerbock als Kanzlerkandidatin aufstellen können, dann kann die AfD Frau Weidel gerne ebenfalls dieses Etikett anheften.
Chancen auf das Amt hat sie ohnehin nicht.
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Ich sehe seit einiger Zeit, das Frau Weidel ein professionelles Medien Personal coaching absolvierte. Ihre Medienpräsenz ist professioneller; sie lernte mit der Kamera " zu spielen" und Interviews in ihrem Sinne zu moderieren.
Haltet ihr das für eine gute Idee?Aus parteipolirischer Sicht der AfD ist das eine gute Idee, weil die Partei damit Geschlossenheit in der Parteiführung demonstriert, anders als die Grünen oder SPD wo Scholz wegen desaströser Wahlen-Umfragen hinter vorgehaltener Hand hinterfragt wird, weil die Postenangst grassiert.
Zudem wird der AfD Regierungsanspruch untermauert, die Partei kommt weg vom
immer nur dagegenImage.
Das ist eine neutrale Wertung bezüglich der gesteigerten AfD Partei-Medien-Professionalität, ungeachtet der politischen Ziele.Die SPD speziell der Kanzler ist obwohl seit Jahrzehnten in der Politik dennoch nicht in der Lage mediengerecht zu kommunizieren.
SPD: Der Kanzler verspricht bessere Kommunikation
Die Partei AfD hat aus dem Scholz-Kommunikation-Desaster die richtigen Schlüsse gezogen und " dazu gelernt".
Christine Lambrecht: Das Kommunikationsdesaster
Chrupalla: "Weidel wäre eine sehr gute Kanzlerkandidatin"
Methoden
Coaching und professionelle (Selbst-)Inszenierung Medien-CoachingAls Personal Coach unterstützen Sie Ihre Klienten dabei, selbstgesteckte Ziele zu erreichen und Fähigkeiten wie Kommunikationsskills zu verbessern. Dabei wird das Coaching dem einzelnen Klienten und dessen Bedürfnissen individuell angepasst.
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Das Aufstellen eines Kanzlerkandidaten ist, meines Erachtens nach, diesmal nur für die CDU geeignet.
Die AfD ist zweitstärkste Kraft und liegt 40 % hinter der CDU, alle Anderen knapp oder weit dahinter.
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Ich bin kein Bot und den Expertenstatus habe ich auch nicht. Was ist dein Problem?
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Auf grund der Mehrheitsverhältnisse, die sich bis zur nächsten Bundestagswahl auch nicht entscheidend ändern werden, ist das keine gute Idee.
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Bei Parteien um die 17 % wie AfD, 15 % wie die SPD oder 11 % wie die Grünen ist eine "Kanzlerkandidatur" eigentlich überflüssig oder gar peinlich.
Seit wann dürfen sich hier sogar Bots zu Experten machen lassen?