3 Antworten

,,Der Spiegel" berichtet darüber: ,,Der Ton ist rauher geworden."

Natürlich ist das ein Skandal für Deutschland.

Es sollte für die Sicherheit von Mandatsträgern gesorgt werden.

M.E. sollte man die Städte öffentlich benennen, die für Mandatsträger und überhaupt Menschen mit anderer Hautfarbe gefährlich sind.

Und dann überlegen, was zu tun ist.

Wichtig ist immer, Probleme beim Namen zu nennen, in diesem Fall wohl Rassismus.


grtgrt 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 18:12

Ja, das sehe ich auch so.

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Dein Kommentar ist eine Falschmeldung, die Du hier verbreitest. Er tritt aus familiären Gründen zurück. Natürlich wurde er auch mal beschimpft, das ist aber nicht der Grund.


grtgrt 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 18:09

Ganz offensichtlich war es eben keine Falschmeldung:

SPIEGEL: In den vergangenen Jahren gab es drei Anschläge auf Ihr Wahlkreisbüro in Halle. Vor einem Monat haben Sie erneut Morddrohungen gegen Ihre Person öffentlich gemacht. War das jetzt einfach zu viel?

Diaby: Die ganzen Anfeindungen und Drohmails, die ich bekommen habe, kann man nicht einfach wegwischen. Die beschäftigen mich – und auch mein Team. Mein Team wurde angegriffen, bedroht und erpresst. Man kann bei solchen Anfeindungen nicht zur Tagesordnung übergehen. Deswegen habe ich die Drohungen öffentlich gemacht. Ich bin der Meinung, dass der Rechtsstaat für seine Bürger da ist. Soziale Medien sind keine rechtsfreien Räume. Wenn wir das zulassen, dann haben wir etwas versäumt.

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Panamacity3  06.07.2024, 21:03
@grtgrt

Selektive Wahrnehmung?

Auch Spiegel:

SPD-Politiker Diaby macht 2025 Schluss mit der Bundespolitik. Ein parteiinternes Schreiben zu seinem Rückzug liegt dem SPIEGEL vor. Demnach wünscht er sich mehr Zeit für die Familie – und den Kleingarten

.https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-karamba-diaby-gibt-rueckzug-aus-der-bundespolitik-bekannt-a-b186d6e9-b2a9-4b7d-a47b-31a6775f2b96

Im Gespräch mit der Deutschen Welle betont Diaby, vor allem persönliche und nicht politische Gründe steckten dahinter."Das ist eine persönliche Entscheidung, die mit meiner Familie abgestimmt ist. Und das überwiegt, warum ich diese Entscheidung getroffen habe. Man muss auch anmerken, dass ich am Ende dieser Wahlperiode 64 Jahre werde, und ich denke, das ist die richtige Zeit, auch neue Wege zu gehen und vor allem Jüngeren die Chance zu geben, auch Verantwortung zu übernehmen."

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grtgrt 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 21:44
@Panamacity3

Warum sollen denn nicht beide Begründungen zutreffend sein?

Was zählt, ist immer nur die Summe der Gründe für bzw. gegen etwas, das man sich überlegt zu tun.

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