Welche Rassismus Art ist in Deutschland deiner Meinung nach am meisten verbreitet?
Es gibt verschiedene Arten von Rassismus. Doch welche ist deiner Meinung nach am verbreitetsten in Deutschland
Das Ergebnis basiert auf 67 Abstimmungen
23 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Mirkomania/1657288149524_nmmslarge__0_0_340_340_63f264915c1c4ab0b15bd012e6896150.jpg?v=1657288150000)
Am meisten verbreitet sind immer die Formen von Rassismus, über die niemand spricht. Ist auch logisch, denn der Rassismus, der durch Medien und Politik ständig thematisiert wird, kann dadurch leicht unterdrückt und überwunden werden. Also Rassismus gegenüber Schwarzen etwa.
Rassismus gegenüber Einheimischen oder auch gegenüber Blonden, Rothaarigen usw. wird hingegen nie thematisiert und somit können sich solche Formen von Rassismus leider mehr und mehr ausbreiten. Das muß stärker thematisiert werden. Wird es das nicht, so bleibt alles Reden über Rassismus gegen Schwarze usw. einseitig und damit faktisch – selbst rassistisch.
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Antislawischer Rassismus, der vor allem gegen russischstämmige Slawen gerichtet ist. Und das war auch vor dem Krieg so. Dieser war ganz diskret und umso gefährlicher. Heute wird er etwas offener.
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Hallo trans64, 👋
Welche Rassismus Art ist in Deutschland deiner Meinung nach am meisten verbreitet?👉 AntisemitismusBtw: Da Muslime keine Rasse sind, gibt es auch keinen angeblichen "antimuslimischen Rassismus“!!
~~~~~~~
🤦🏻♀️🪶
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Warum sagen dann Medienschaffende, Wissenschafter:innen und die Politik was anderes?
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Willst du jetzt erzählen, dass die alle behaupten, dass "Muslim“ eine Rasse sind???
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Weil Politiker oder Medienschaffende oft leider auch keine Ahnung haben. Wissenschaftler:innen will ich mal davon ausnehmen. Die sollten es eigentlich wissen.
Rassismus ist eine untergeordnete Form von Diskriminierung.
Rassismus ist immer davon geprägt, dass Menschen wegen ihrer äußerlichen Merkmale diskriminiert werden. Zum Beispiel wegen ihrer Hautfarbe.
Bei den Muslimen finden wir aber Menschen mit allen Hautfarben aus allen Nationalitäten. Wie soll das also noch rassistisch sein?
Der Islam ist nicht nur eine Relegion. Der Islam ist sogar schon mehr eine politische Ideologie, die alle Andersdenkenden diskriminiert.
Komisch, nach Deiner Logik mußt Du dann ja sogar eigentlich die Muslime als die größten Rassisten ansehen.
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Hier wird gut erklärt weshalb das der Fall ist.
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Ich zitiere mal von dieser Website:
Das Wort “Muslim:in” wird häufig gleichgesetzt mit “Araber:in”, “Türk:in”, “Migrant:in” oder auch “Ausländer:in”, wodurch religiöse Zugehörigkeit mit bestimmten Nationalstaaten und geografischen Regionen gleichgesetzt wird.
Na wenn man schon als Voraussetzung davon ausgeht, dass wir Deutschen die Muslime allgemein als ausländisch betrachten, dann brauche ich gar nicht mehr weiter zu lesen.
Genau solche untragbaren Vorurteile führen ständig zu navier Toleranz gegenüber den Intoleranten und letztendlich sogar zur Diskriminierung der hier lebenden deutschen Bevölkerung. Denk mal drüber nach.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/ChristSuperstar/1716532013305_nmmslarge__114_99_410_410_a6c3d7945d1ce5b91d84a48cdb67555b.jpg?v=1716532013000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/tensoriamu/1684149581182_nmmslarge__1061_174_797_797_740a8ef92464abef21c5f3398e0f328a.jpg?v=1684149581000)
ne aber Rassismus bezieht sich nicht auf Rasse, sondern auf bestimmte Gruppen, es gibt keine Rassen
![](https://images.gutefrage.net/media/user/tensoriamu/1684149581182_nmmslarge__1061_174_797_797_740a8ef92464abef21c5f3398e0f328a.jpg?v=1684149581000)
zu gar keiner aber Rassismus bezieht sich nicht auf Rasse, sondern auf bestimmte Gruppen, es gibt keine Rassen
![](https://images.gutefrage.net/media/user/ChristSuperstar/1716532013305_nmmslarge__114_99_410_410_a6c3d7945d1ce5b91d84a48cdb67555b.jpg?v=1716532013000)
Ich sage es so: Es gibt eine Rasse. Die anderen menschlichen Rassen sind ausgestorben (Neandertaler usw.)
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![](https://images.gutefrage.net/media/user/ChristSuperstar/1716532013305_nmmslarge__114_99_410_410_a6c3d7945d1ce5b91d84a48cdb67555b.jpg?v=1716532013000)
Ich habe es in den 1960er Jahren so in der Schule gelernt. Erst seit den 1990er Jahren sieht man es anders. :-)
Nichts ist ewig.
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Jein. Ich glaube, der/die Fs meint damit Rassismus gegenüber Menschen aus dem nahen Osten, und der ist EXTREM weit verbreitet.
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Doch natürlich. Rassismus gegen Muslime ist meist Rassismus gegen Menschen dunklerer Hautfarbe oder aber Religionsfeindlichkeit gegen andere Religionen, wie es Beispielsweise bei den Nazis der Fall war. Die Juden hatten in dem Fall keine andere Hautfarbe, es ging bloß um die Religion
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Ich kenne sehr viele Menschen mit dunkler Hautfarbe, die Christen sind. Insofern passt das Argument nicht so.
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Teile Afrikas sind tatsächlich christlich geprägt, ja.
Aber was sind denn die Gründe, wieso man gegen Muslime per se argumentiert?
Das wäre zum einen die Feindlichkeit gegenüber einer Religion, oder das Verbinden von Religion mit bestimmten Charaktereigenschaften - das haben auch die Nazis gemacht.
Es gibt allerdings auch ein paar wenige, die gegen Leute in ihrem Land sind, die "nicht deutsch" aussehen. Das trifft hauptsächlich Muslime, da große Teile Afrikas, beinahe der ganze nahe Osten und einige Regionen in Südostasien muslimisch geprägt sind.
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Aber was sind denn die Gründe, wieso man gegen Muslime per se argumentiert?
Der starke Anstieg von Straftaten in gewissen Kategorien. Vor 2015 brauchten wir keine eigene Kategorie für Messertaten in der Kriminalstatistik.
Und Leuten, die täglich damit konfrontiert sind, geht vielleicht die dauerhafte Respektlosigkeit gegenüber unserer Kultur, unseren Werten, unserer Religion und die ständige Aggressivität auf den Geist.
Auch das ständige Rassismus-Geschrei, wenn wir Deutschen gegen Verhaltensweisen aufbegehren, die hier nicht üblich und nicht erwünscht sind, ist nicht förderlich zur Sympathiegewinnung.
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Sieh, das wäre ja verständlich, wenn Ausländer wirklich krimineller wären, als andere. Man muss Statistiken aber korrekt interpretieren können. In die "Ausländerstatistik" fallen auch Leute ohne deutschen Pass rein, die ihren Hauptwohnsitz nicht in Deutschland haben. Das bezieht Urlauber mit ein. Das bezieht Straftaten im Sinne des Menschenhandels und Prostitution an der deutsch-tschechischen Grenze mit ein. Es bezieht NICHT mit ein, dass die meisten Straftaten von Männern zwischen 20 und 45 Jahren begangen werden, was auf viele Ausländer zutrifft, da z.B. Frauen und Kinder die Balkanroute kaum überleben würden. Dann wäre da auch noch das Lüchow-Dannenberg-Syndrom.
Dieser Artikel erklärt das ganz gut.
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Ja ja,
weil der messerstechende Niederländer hier so eine häufige Erscheinung war vor 2015.
Man muss Statistiken aber korrekt interpretieren können. I
Ich hatte Statistik im Studium, danke.
Ich erkenne, wenn versucht wird, die Zahlen zu verdrehen oder sie schön zu reden.
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weil der messerstechende Niederländer hier so eine häufige Erscheinung war vor 2015.
Auch der messerstechende Syrer existiert so nicht. Wiegesagt, bereinigte Statistiken, Statistiken im Kontext, Beachtung von Biases.
Wenn ein Syrer jemanden absticht, dann wird die Nationalität oft direkt als erster Fakt über die Person erwähnt, meistens schon in der Headline. Bei Menschen aus Europa oder Deutschen ist das nicht der Fall. Das nennt man dann Framing.
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Das sehe und erlebe ich anders.
Eher wird sofort darauf hingewiesen, wenn der Täter ein Deutscher ohne Migrationshintergrund ist. Fremde Nationalitäten werden erst mal gar nicht genannt, sehr oft erst auf Nachfragen.
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Was? In welchem Blatt passiert das denn? In seriösen Medien wird die Nationalität sowieso hinten angestellt, aber bei reißerischen Medien wie der Bild, oder bei rechtspopulistisch bis rechtsextrem geprägten Medien wie NIUS werden Nationalitäten stark betont. Ich möchte dich fragen, ob du dir den oben verlinkten Artikel gut durchgelesen hast, ich finde ihn schlüssig. Wenn du gegen diesen argumentieren willst, bin ich ja auch bereit, meine Meinung zu ändern. Ich erlebe den Artikel bisher schlüssiger und nachvollziehbarer, als zu sagen, dass man selbst "anderes erlebt und denkt, dass hierbei Statistiken verdreht werden".
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![](https://images.gutefrage.net/media/user/n0rdn0da/1721035010616_nmmslarge__343_284_296_296_5f08896e8e497b33aad2cbc357f7e1a9.jpg?v=1721035011000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/PachamamaSquaw/1708576458149_nmmslarge__223_117_438_438_f116c796e77a506025345f9a41c02a59.jpg?v=1708576458000)
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Der Begriff Antisemitismus ist irreführend. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Semiten
Die Juden stellen keine Ethnie dar - ganz im Gegenteil gibt es Juden ganz unterschiedlicher Herkunft.
Wie albern ist es also, exakt den selben Sachverhalt bei Muslimen als das Gegenteil darzustellen?!
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Ja okay, so gesehen richtig.
Wie nennt man es denn stattdessen?
Ich bin übrigens nicht die einzige hier, die diesen Begriff verwendet.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Smartass67/1487763555722_nmmslarge__9_0_259_259_edd80cf6e919e36a9e426e289b24c655.png?v=1487763558000)
Man nennt es nunmal Antisemitismus und im Weltbild jener, die ihn pflegen, wird das sogar als Rassismus gesehen, eben weil…. und selbst jene, die strikt dagegen sind und es besser wissen müssten…. Ach, es ist fatal.
Ich hätte mich ja gar nicht daran gestört, wenn Du nicht implizit durch Deine arg unlogische Antwort…. Naja, ich denke, wir verstehen uns.
Ich nenne es der Einfach- und Korrektheit halber einfach auf gut Deutsch Judenhass.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Geraldianer/1718383810702_nmmslarge__72_22_302_302_d40850960badd5516acbb51c62bada4c.jpg?v=1718383811000)
Ich würde sagen, Rassismus ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass viele Gruppen abgelehnt werden. Wer Muslime ablehnt, aber Sinti, afrikanische Flüchtlinge, Menschen mit anderen sexuellen Orientierungen nicht ablehnt, der ist eher kein Rassist.
Rassismus ist heute oft weniger auf eine Rassenlehre als auf Fremdenfeindlichkeit aufgebaut. Dahinter steckt eben die gleiche Haltung wie 1933.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Underfrange/1444748046_nmmslarge.jpg?v=1444748046000)
1933 hat eine Vorgeschichte .... Die wird aber nicht gelehrt. Aber richtig ist, dass wir wieder auf dem Weg sind uns durch linksideologen in einen neuen Krieg führen zu lassen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
1933 gab es den schwarzen Winkel, davon sind wir weit entfernt.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Underfrange/1444748046_nmmslarge.jpg?v=1444748046000)
Der mit Abstand größte Rassismus ist ganz offensichtlich der gegen alles was Deutsch ist, Rassismus gegen Deutsche Schüler und Schülerinnen, gegen Deutsche Sprache und Deutsche Kultur.... das wollen die meisten Menschen nur aus falcher Bildung heraus nicht wahr haben.
Was aktuell in Deutschland passiert ist eine Katastrophe und wird zur Vernichtung dieses Landes der Dichter und Denker führen.
Ob die Menschen in 50 oder 100 Jahren dann immer noch bahnbrechende Erfindungen machen werden oder weltweite Patente erarbeiten?
In den Schulen werden unsere Kinder schon indoktriniert, misshandelt und von selbsternannten Shariapolizisten gequält.
Ja, ich habe eigene Erfahrungen. leider.
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Diese Aussage ist in mehreren Aspekten problematisch und unzutreffend. Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Rassismus eine spezifische Form der Diskriminierung und Unterdrückung ist, die sich auf ethnische oder rassische Unterschiede bezieht. Die Kritik an bestimmten Aspekten der deutschen Kultur oder Sprache als "Rassismus" zu bezeichnen, ist daher nicht korrekt, da Rassismus auf Machtstrukturen und historische Kontexte basiert, in denen bestimmte Gruppen systematisch benachteiligt wurden.
Deutschland hat eine reiche Geschichte und Kultur, die weiterhin geschätzt und gepflegt wird. Es gibt jedoch auch eine zunehmende Anerkennung der Bedeutung von Diversität und Multikulturalismus, die das Land bereichern und zur Innovation beitragen. Die Vorstellung, dass dies zu einer "Vernichtung" der deutschen Kultur führen wird, ist übertrieben und unbegründet. Vielmehr geht es darum, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der verschiedene Kulturen koexistieren und voneinander lernen können.
Die Behauptung, dass deutsche Schüler und Schülerinnen in den Schulen systematisch indoktriniert und misshandelt werden, ist extrem und entbehrt einer fundierten Grundlage. Während es sicherlich Einzelfälle von Mobbing oder Konflikten geben mag, die in jeder Schule vorkommen können, gibt es keine Beweise für eine systematische Unterdrückung oder Misshandlung deutscher Kinder durch "Shariapolizisten" oder andere Gruppen.
Zusammengefasst basiert die Aussage auf Fehlinformationen und übertriebenen Annahmen. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und sich auf verlässliche Quellen zu stützen, um ein realistisches Bild der aktuellen Situation in Deutschland zu bekommen. Eine differenzierte und sachliche Diskussion über die Herausforderungen und Chancen einer multikulturellen Gesellschaft ist notwendig, um Vorurteile abzubauen und konstruktive Lösungen zu finden.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Underfrange/1444748046_nmmslarge.jpg?v=1444748046000)
Danke für die Darstellung.
Meine Erfahrungen zeigen, dass ich richtig liege. Das mag subjektiv sein, habe ich aber auch geschrieben.
Mein Kind ist in seiner Klasse der einzige Deutsche gewesen... an einer anderen Schule sind sie wenigstens zu fünft in der Klasse. Auf dem Schulhof sticht mein Sohn auch heraus und ich kann ihn auf große Entfernung ausmachen. Seine Erfahrungen mit Gewalt und Bedrohung, Messerstecherei und Schlägerei an und in der Schule sind Tatsachen und keine Annahmen. Polizeieinsatz in der Schule sind Tatsache und keine Annahme.
Daher möge sich bitte selber seine Meinung machen, nicht aber irgendwo vorgeben lassen.
Ich wünsche jeden, dass seine Kinder diesen Terror nicht mitmachen müssen.
Alles Gute und herzliche Grüße
Das ist falsch.