Tipps für meine Zukunft?

Moin,

ich bitte hier um vernünftige ehrliche Antworten an was ich jetzt schreiben werde, kann etwas länger gehen…

Wohne seit einem Jahr genau in einer Mietwohnung mit meiner Freundin, habe davor noch Zuhause gelebt (auch mit Freundin schon).

Wir wollten einfach versuchen zu zweit zu leben und das ist dann doch noch ein Unterschied zum Elternhaus. Wie dem auch sei ist alles tiptop.

So nun meine Gedanken die vielleicht wirklich komplett doof sein können wenn ihr euch dass so durchlest.

Wir haben uns beschlossen ein Eigenheim irgendwann mal zu besitzen, so kommt die Frage ob sich noch die Mietwohnung lohnt da es meiner Meinung nach wirklich rausgeschmissenes Geld ist. ( Nicht nur wegen Mietwohnungen, es kann jeder tun und machen was er möchte) aber da gibt es Themen wie Schimmel mittlerweile oder totales Unwohlsein in dem Ort, komische Nachbarn, Vermieter etwas merkwürdig (eher unschlimm) usw…

Also steht schonmal fest das wir hier langsam rauswollen. Dann kam direkt die Idee zurück ins Elternhaus zu ziehen da man bei weitem nicht so viel Miete zahlen muss wie hier (kaufe natürlich immer für die Eltern ein und bezahle Strom/Wasser komplett so war die Abmache damals).

Was ist eure Meinung darüber? Ich weiss es ist eigentlich vielleicht ganz simpel aber mich zerreißt es mittlerweile im Kopf keine Ahnung warum. Habe dann mit einem Kollegen schon viel besprochen und geschaut nach eventuell Hausbau und die Preise hauen ordentlich rein sodass man meiner Meinung nach mit einer Mietswohnung das kaum erspart bekommt. Habe aber wiederum Kumpels die gerade bauen und meinen das geht voll klar man muss nur schauen wie und die haben den selben Job.
Ich weiß auch garnicht was mich genau überfordert, vielleicht der Gedanke dass es im Elternhaus komisch sein könnte wieder oder was die anderen dann denken?!?!

Wäre einfach nur mal schön ein paar Worte zu hören ich überdenke mittlerweile einfach alles viel zu viel.

beste Grüsse

Gedanken, überfordert
Stammen die Erinnerungen an früheren Leben aus dem Träumen der Kinder?

Wenn z.B. 2jährige etwas aus dem Fernseher, von Unterhaltungen usw. mitkriegen und träumen danach davon, das sie am nächsten Tag etwas aus dem Traum sagen.

Es könnte sein, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr etwas träumen, was sich wie ein Leben anfühlt, aber damit nur Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn z.B. in Fernsehen etwas über dem 2. Weltkrieg läuft, das Kind bekommt es zufällig mit, das Kind träumt davon und das Kind sagt am nächsten Tag etwas aus dem 2. Weltkrieg, das man es für ein früheres Leben des Kindes hält und das es echte Erinnerungen wären, obwohl es nur geträumt war.

Wenn das Kind z.B. Raumschiff Enterprise guckt, könnte der nächste große, lange Traum sich als Beispiel in Jahr 2200 abspielen und das Kind fliegt mit dem Raumschiff zu fernen Planeten.

Was meint Ihr? Haben Erinnerungen an frühere Leben ihren Ursprung aus dem Träumen?

Wie sah es bei Euren Kindern aus? Haben Eure Kinder zwischen dem 2. und 7. Lebensjahr auch etwas gesagt, was sich nach einer Erinnerung an ein früheres Leben anhörte und das betreffende Kind vorher es nur geträumt hat?

Es könnte sein, das es bei Kindern von 2 bis 7 Jahren so üblich ist und man jede Nacht etwas träumt, was sich wie ein Leben anfühlt, aber es nur vereinzelte Bilder sind und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Kinder, Familie, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Vorstellung, Kleinkind, Traum, Gehirn, Eltern, Gedanken, Wissenschaft, Entwicklung, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Eindrücke, Erfahrungen
Was kann ich gegen meine Gedanken machen?

Guten Tag, ich habe diese Frage schon mal gestellt aber leider nicht viele Antworten bekommen, also versuche ich es nochmal.

Ich war mir nicht ganz sicher wie ich die Frage formulieren soll. Es ist nicht dieses typische overthinking woran ihr jetzt wahrscheinlich denkt, ich meine nicht die Art bei der man nur an das Schlimmste denkt was passieren könnte (habe ich aber auch oft), sondern dass ich einfach viel zu viele Gedanken gleichzeitig habe und nichts machen kann ohne davor gründlich drüber nachzudenken.

Ich kann dadurch auch einfach nix machen, ohne Ziel dahinter. Das macht es mir besonders schwer Hobbies zu haben, weil ich (selbst wenn ich es will) nie Motivation habe etwas zu machen, wenn es mir nichts bringt. Ich mag zum Beispiel zeichnen, aber irgendwie kann ich mich einfach nicht hinsetzen und malen/zeichnen, denn dann denke ich es bringt mir eh nichts, ich werde ja keine Künstlerin. Außerdem mag ich schreiben und Instrumente spielen, aber da sind es die gleichen Gedanken. Ich liebe Filme aber immer wenn ich sie gucke bin ich entweder währenddessen oder danach traurig, weil ich sowas nie erleben werde, also selber als Schauspieler vor der Kamera meine ich (mein Kindheitstraum).

Ich interessiere mich für fast alles, aber irgendwie interessiert mich auch garnichts. Es ist irgendwie schwer zu erklären.

Wenn diese Gedanken ausnahmsweise Mal nicht da sind, dann kommen gleich die nächsten. Versuche ich mich mit Musik abzulenken, erinnert mich entweder der Text oder die Melodie an irgendetwas was mich wieder zum Nachdenken bringt. Ich mag beispielsweis forever young (Heißt das Lied überhaupt so??) aber komischer Weise fühle ich mich dabei so leer, weil ich dann daran denke, dass ich eben nicht für immer jung sein werde und auch nicht für immer leben werde. Andererseits würde ich auch nicht für immer leben wollen, aber ich habe Angst vorm Tod weil ich nicht weiß was danach passiert. Dann kommen noch alle Gedanken aus dem Alltag dazu.

Außerdem machen mir die Gedanken auch auf andere Art das Leben schwer. Ich habe quasi meine eigene Fantasywelt in meinem Kopf. Und immer wenn ich Musik höre oder so gehen meine Gedanken automatisch dorthin. Ich hasse diese Realität und deshalb liebe ich es einfach an eine andere Welt zudenken. Aber es ist nicht so wie bei anderen Leuten, die sich eine andere Welt vorstellen in dem alles besser ist. Im Gegenteil: da ist alles genau so schlimm, sogar viel schlimmer. Die ausgedachte Version von mir hat mit Drogen, Depressionen, Selbstverletzung und mehr zu tun. Ich selbst habe mich auch in echt schon öfter verletzt und auch wenn ich selber nie Drogen genommen habe, bin ich in diesem Umfeld aufgewachsen. Auch in meiner Familie gab es viele Probleme wegen Sucht und dadurch Jugendamt. Dadurch dass ich diese Realität so sehr hasse kommen aber auch ständig Gedanken über Drogen und sowas. Denn auch obwohl ich weiß wie schlimm sowas ist hab ich Angst vor mir selber. Denn ich weiß nie wie weit ich gehen würde.

Ich könnte jetzt noch unendlich lange weiter schreiben, aber ich denke/hoffe ihr versteht in etwa was ich meine und könnt irgendwie helfen.

Btw. Bücher lesen mag ich zwar, hilft aber nicht mich von den Gedanken abzulenken, stattdessen kann ich mich nicht auf das Buch konzentrieren, weil ich währenddessen über alles nachdenke. Das gleiche mit Meditation und ähnlichem.

Angst, Trauer, Gedanken
Frei sein wie ein Vogel.

Manchmal frage ich mich, wie es wäre, ein Vogel zu sein – frei, mit weit ausgebreiteten Flügeln durch die Lüfte zu gleiten, ungebunden und losgelöst von allem, was mich auf der Erde hält. Ich stelle mir vor, wie ich die Welt von oben betrachte, klein und unbedeutend, während der Wind sanft durch mein Gefieder streicht. Keine Lasten, keine Sorgen, keine Ängste, die mich niederdrücken. Einfach nur fliegen, so weit, wie meine Flügel mich tragen können, weg von all dem, was mich hier unten quält.

Ich träume davon, meine Ängste hinter mir zu lassen, meine Probleme in der Ferne verblassen zu sehen und mich selbst für einen Moment zu vergessen. Wie schön wäre es, der Stille zu lauschen, die Freiheit zu spüren, die nur ein Vogel kennt. Ein Leben ohne die Schwere der Gedanken, ohne die Stürme der Gefühle, die mich jeden Tag aufs Neue überwältigen.

Doch dann spüre ich, wie die Realität mich zurück auf den Boden der Tatsachen holt, und die Sehnsucht nach diesem Frieden wird noch stärker. Jeden Tag fühle ich, wie die Last auf meinen Schultern wächst, wie die Luft zum Atmen dünner wird, und ich in einem Meer von Gefühlen zu ertrinken drohe. Es ist, als ob ich langsam ersticke, gefangen in einer Welt, die mich mit ihren unerbittlichen Erwartungen und meiner eigenen Unsicherheit erdrückt.

Wie sehr wünsche ich mir doch, in einem einzigen Flügelschlag all dem zu entkommen und endlich Frieden zu finden – einen Frieden, der mich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich frei macht.

Angst, traurig, Trauer, Gedanken, Psyche, Sinn des Lebens, mentale Gesundheit
Was ist dieses Gefühl?

Manchmal weiß ich wirklich nicht, wie ich mich fühlen soll. Es gibt Tage, da bin ich so erfüllt von Glück, dass ich das Leben in seiner ganzen Schönheit aufsauge. Diese Momente, in denen ich mich einfach zurücklehne, mein Buch lese, Musik höre und an meinem Lieblingsort sitze – sie sind wie kleine Inseln des Friedens. Ich liebe es, mit Menschen zu sprechen, ihnen zuzuhören, zu helfen. Ich liebe es, neue Erfahrungen zu machen, ganz egal, ob sie positiv oder negativ sind.

Doch dann gibt es diese anderen Momente. Diese dunklen, schmerzhaften Augenblicke, in denen ich mich frage: Warum ich? Warum passiert das alles ausgerechnet mir? Womit habe ich dieses Leid verdient? Was habe ich getan, dass es immer wieder aufs Neue passiert? Ich öffne mein Herz, vertraue mich jemandem an, beginne zu lieben, zu sorgen. Und für eine Weile scheint alles perfekt. Dieser Mensch gibt mir das Gefühl, als wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden. Aber dann, ganz plötzlich, verschwindet Er. Einfach so. Er lässt mich allein zurück.

In diesen Momenten fühle ich mich wie ein altes Spielzeug, das kaputt gemacht und achtlos weggelegt wird. Vielleicht wird es irgendwann aus Langeweile wieder herausgekramt, um repariert zu werden – aber nur, wenn es gerade passt. Es ist, als hätte ich keine Gefühle, als wäre ich nur ein Ding, mit dem man spielen kann, wann immer es einem passt. Wie kann es Menschen nur so leichtfallen, so etwas zu tun? Wie kannst du jemanden so in deinem Bann halten, ihn manipulieren, sein Herz in tausend kleine Teile zerbrechen und ihn dann einfach liegen lassen? Es fühlt sich an, als wäre ich ein Teller, der auf den Boden geworfen wird – noch nicht ganz zersplittert, bis du dann absichtlich darauf trittst und ihn endgültig zerstörst.

Wie kann ein Mensch so etwas tun? Wie kann jemand nach all dem, was passiert ist, glücklich weitermachen? Wie kannst du in den Spiegel schauen und mit dir selbst zufrieden sein? Und warum, verdammt nochmal, falle ich immer wieder auf denselben Typ Mensch herein? Warum halte ich so verzweifelt an dem Guten fest und weigere mich, das Schlechte zu sehen? Warum kann ich nicht akzeptieren, dass ich vielleicht niemals wirklich geliebt werde? Es fühlt sich an, als wäre ich dazu bestimmt, nie die Liebe zu erfahren, die ich mir so sehr wünsche. Was habe ich getan, um das zu verdienen?

Es ist, als würde ich innerlich ersticken, schreie lautlos nach Hilfe, doch stehe letztendlich ganz allein da – allein mit meinem Schmerz und meinem zerbrochenen Herzen. Ich möchte mein Herz wieder zusammenflicken, aber wie soll ich das schaffen, wenn es immer wieder brutal zertrampelt wird?

Liebe, Angst, Gefühle, Trauer, Gedanken, Psyche, mentale Gesundheit
Intensives Tagträumen

Ich bin oftmals wenn ich nichts zu tun habe sehr stark am Tagträumen. Das kann bis zu eine Stunde dauern. Manchmal rede ich dann auch und immer sehe ich die Situationen bildlich vor mir das heißt ich sehe in den Momenten meine Umwelt gar nicht. Ich bewege mich dann aber nicht sondern sitze oder stehe relativ bewegungslos da. Manchmal "wache" ich plötzlich aus den Situationen auf und gerate sofort wieder hinein. Dabei kann ich IMMER unterscheiden ob es Realität ist oder nicht und ich begebe mich auch aus Langeweile in diese Situationen also das sind freiwillige Aktionen.

Mich nervt es nur wenn ich eigentlich was anderes machen könnte ich aber nichts sinnvolles tue. Oder es wird gefährlich wenn ich Auto fahre und in diese Situationen gerate weil mir langweilig ist und ich nicht darüber nachdenke dass ich das nicht machen darf. Zumindest denke ich es ist gefährlich weil ich auch dann ganz in meinem Gedanken bin und wieder die Bilder vor Augen habe, ich meine Umwelt also gar nicht wahrnehmen. Bzw ich achte trotzdem auf Ampeln und halte die Spur aber alles unterbewusst.

Ich kenne die Ursache und bin auch schon an dem Problem am arbeiten und das wegzubekommen aber meine eigentliche Frage ist: hat das einer von euch auch? Interessiert mich einfach

Ja habe ziemlich ähnlich wie du 75%
Ich Tagträume aber viel weniger intensiv 25%
Nein ich Tagträume eigentlich nie 0%
Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Menschen, Trauer, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psychologie, Jungs

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