Wie nennt man Menschen, die immer auf der Suche nach neuem Wissen sind?

Hallo, wie oben beschrieben suche ich nach einer Bezeichnung, evtl. auch aus psychologischer Sicht, für Menschen, welche nicht genug an neuem Wissen bekommen können.

Wenn ich das kurz an mir selbst erklären darf: Ich suche immer wieder nach neuen Dingen, welche ich erforschen kann. Noch besser, wo ich evtl. neue Theorien, Thesen, usw. aufstellen kann, die noch niemand machte. Wenn ich ein Thema "für mich" abgearbeitet habe, wird es mir sehr schnell langweilig und ich widme mich neuen Bereichen. Das alte geht dabei aber nicht verloren...Es sind wie Bücher, die ich in meinem Kopf schreibe. Beispielsweise habe ich mich mal extrem lang mit dem Thema 'Zusammenspiel Bakterien+Mensch' befasst. Nachdem ich nach etwa 2 Monaten für mich das Gefühl hatte, dass alles zusammenpasst, wurde mir das Thema schnell langweilig (Ich weiß natürlich, dass manch andere ihr Leben lang damit befassen). Das "Buch" wird dann wie Bilder im Kopf gespeichert; fragt mich jmd. etwas zu einem Thema weiß ich sofort bescheid. Ich kann auch sämtliche frühere Erlebnisse meiner Kindheit vor vielen Jahren im Kopf genauso nachstellen.(Das Kurzzeitgedächtnis hingegen ist nicht so perfekt, warum auch immer) Und so tu ich das schon seit Jahren mit Themen aus sämtlichen Bereichen (Mathematik, Physik, Kosmos, Psychologie, Philosophie, Geschichte, Biologie, Info, usw.) Momentan ist es das Thema Universum...aber je näher ich "meiner Erklärung" des Kosmos komme, um so langweiliger wird mir das Thema schon wieder.

Ich will nicht überheblich klingen, aber bei mir war schon immer so ein hoher Wissensdurst vorhanden. Habe angeblich einen Überdurchschnittlichen IQ, konnte die 11. Klasse überspringen und habe die 12. mit 1er Abi geholt ohne jemals richtig gelernt zu haben. Schule war für mich immer ziemlich langweilig, das ist jetzt 8 Jahre her.

Asperger oder Autismus würde ich persönlich ausschließen, da bei denen ja meist die soziale Komponente fehlt. Ich selbst würde mich auch nicht als großer "Menschenfreund" bezeichnen, aber ich geh dennoch hin und wieder zur Disco und es gibt kein Wochenende ohne Familie und Freunde zu treffen. Leider ist es schwierig andere zu finden, mit denen man das Wissen weitergibt, da ich das immer nur sehr schlecht erklären kann (und andere sich wahrscheinlich auch gar nicht dafür interessieren).

Also, was meint ihr so? Danke euch im Voraus :)

Gesundheit, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, IQ
Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

Leben, Gesundheit, traurig, Gefühle, Seele, Konzentration, Gedanken, Psyche, Abwesenheit
Mein Ex schaut mich immer an?

Mein Ex und ich haben uns vor 4 Monaten getrennt, er hatte dann einen Monat nach unserer Trennung bereits eine Neue und wir hatten seitdem keinen Kontakt mehr. Kurz vor den Sommerferien haben wir uns nur einmal getroffen (mit Freunden dabei) und das wars auch schon. Wir haben uns nicht geschrieben, gar nichts.

Nun denn, die Schule hat bei uns letzte Woche angefangen und als ich meinen Ex sah (wir haben die gleiche Freunde, warum das auch der Grund ist, dass ich ihm quasi dauernd in den Weg laufe), hat er mich nicht begrüßt, so getan als wäre ich überhaupt nicht da und hat meine Freundinnen begrüßt oder wenn jemand neben mir stand hat er der Person so vor dem Gesicht zugewunken. Keine Ahnung, ob er es mit Absicht getan hat, aber es ist mir auch egal.

Jedenfalls habe ich aber bemerkt, dass er mich in den Pausen oft ansieht. Ich versuche es mir nicht anmerken zulassen, dass ich es bemerke, um sicher zu gehen, aber ich habe ihn die letzten Tagen sehr oft dabei erwischt. Auch als ich im Gebäude war und kurz davor war in die Pause raus zugehen habe ich gesehen, wie er sich die ganze Zeit umgesehen hat als würde er jemanden suchen, obwohl seine Freundin neben ihm stand. Dann als ich kam, hat er mich wieder angesehen, sich zu mir gewandt oder hat so getan als würde er mit seinen Freunden reden und hat mich angesehen. Warum tut der Kerl das?

Wir haben auch drei Unterrichtsstunden miteinander und er sitzt hinter mir. Da sieht er mich auch oft an. Das nervt langsam. Ich wollte ihn darauf ansprechen, aber ich habe mir versprochen das Kapitel mit ihm hinter mir zulassen und ihn nicht mehr so an mich ran zulassen. Trotzdem hasse ich es, wenn er mich ansieht, keine Ahnung, ich mag es einfach nicht.

Nur um es klar zu stellen : Ich bin noch in der "Ich-versuche-meinen-Ex-zu-vergessen Phase" und mache mir deshalb noch manchmal Gedanken um ihn.

Schule, Freundschaft, Mädchen, Trennung, Gedanken, Psychologie, Ex, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, anstarren, neu
Sich selbst aus anderer Perspektive sehen normal?

Hallo,

folgendes ist mir schon früher als Kind aufgefallen, nur niemand hat verstanden was ich meinte.

Ich sehe mich meistens nicht aus der ich perspektive sondern in Gesprächen oder auch in egal welcher Situation sehe ich mich aus einer anderen Perspektive, wie ein Beobachter- als ob ich (oder meine Augen) in einer ecke an der decke des raumes sind und von da aus mich und mein Handeln beobachten, oder als ob ich bei Spaziergängen hinter mir stehe und mich laufen sehe. Nicht immer die gleiche perspektive aber fast nie meine eigene. Meine Gedanken sind da auch etwas seltsam weil ich bin ja schon ich aber ich denke über mich und sehe mich wie eine andere Person. Zum Beispiel wen ich in einem Zimmer sitze sehe ich das von wo auch immer oder wechsel die perspektiven und denke wenn ich in der beobachtet perspektive bin nicht: Ich stehe auf sondern sie steht auf- und ich sehe nicht mich- sondern meinen Körper, weil ich schaue ja nicht aus der eigenen Perspektive.

Und wenn ich an Handlungen zurückdenke dann ist das immer so, dann sehe ich nie meine eigene perspektive sondern NUR die Beobachter perspektive. Wenn man an einen Urlaub oder so zurückdenkt sehe ich nicht die Wanderung aus meinen Augen sondern ich sehe mich und die andern wandern als ob ich im Wald stehen würde und diese Leute aus einer mal kleineren mal größeren Entfernung beobachte. Als ob ich mich selbst bei meinen Handlungen beobachte und über mich wie eine fremde Person denke: sie wandert, nicht ich wandere- weil ich bin in dem Moment ja mein eigener Beobachter ??!!

Geht es jemandem ähnlich oder weiß jemand ob das normal ist?

Schule, Mädchen, Gefühle, Körper, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Perspektive, real
2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken
Gedanken an Sex mit dem Ex?

Ich bin seit anderthalb Jahren mit meinem Freund zusammen. Er ist wundervoll und ich habe mich aufgrund seines tollen Charakters in ihn verliebt. Mein Exfreund war ganz zu Anfang auch super toll, das hat sich nach ca. einem Jahr leider ins Negative verändert. Um euch einen Einblick zu geben: Er hat mch psychisch fertig gemacht, er hat andere Mädchen während unserer Beziehung geküsst und sich von ihnen Unterwäsche- und Nacktbilder schicken lassen. Trotz allem konnte ich mich lange nicht aus dieser Beziehung befreien. Aber das ist Vergangenheit. Ich habe auch nicht die Befürchtung, das mein jetziger Freund sich genauso entwickelt. Er ist ein ein paar Jahre älter als mein Exfreund und geistig viel reifer. Er hat eine eigene Wohnung, ist Akademiker und steht mit beiden Beinen fest im Berufsleben. Mein Ex hat den Reslschulabschluss und ist ausgelernter Verkäufer. Vor Kurzem ist er auch wieder zu seiner Mutter gezogen, weil er wohl einfach nicht in einer Wohnung alleine leben kann. Er fühlt sich dann schnell einsam. Und das mit fast 24.

Nur habe ich das Gefühl, das sich die intime Ebene mit meinem Exfreund viel besser anfühlt bzw. angefühlt hat. Er konnte viel zärtlicher sein und viel besser küssen als mein jetziger Freund. Der Sex war auch viel besser. Er hatte einen größeren Penis, wodurch ich viel mehr gespürt habe (was nicht heißt, das es auf die Größe ankommt) und wodurch auch mehr Stellungen möglich waren, was Abwechslung versprach.

Ich habe keinerlei Gefühle mehr für meinen Ex, aber ich sehne mich nach dem Sex mit ihm, weil er besser war. Diese Gedanken habe ich öfters mal seit der Trennung. Mal mehr und mal weniger und mal gar nicht. Jetzt gerade habe ich wieder eine stärkere Phase und ich weiß nicht, wie ich diese Gedanken, diese Lust entgültig wegbekomme.

Ich war schon oft kurz davor, ihn zu fragen, ob er Lust auf eine Affäre mit mir hätte aber erstens kann ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ich will meinem Freund nicht diesen Schmerz zufügen. Er hat das nicht verdient, so wunderbar wie er ist. Zweitens hat mein Ex meinen Freund und mich mal am Anfang unserer Beziehung erpresst. Ich befürchte, das er wenn ich mit ihm schlafen sollte, wieder so eine Phase kriegen könnte und mich damit in der Hand hat. So nach dem Motto "Du machst das was ich sexuell von dir verlange, sonst sage ich deinem Freund, das wir was miteinander haben."

Ich hasse mich für meine Gedanken und würde mich in Grund und Boden schämen, wenn mein Freund in irgendeiner Weise von meinen Gedanken erfährt. Was kann ich tun, um diese sexuelle Lust auf meinen Ex wegzubekommen? Ich möchte eine harmonische Beziehung mit meinem Freund führen aber so funktioniert das nicht. Kann es vorkommen, das man seinen Partner liebt, aber es sexuell trotzdem einfach nicht reicht? Was kann man da tun?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Sex, Gedanken, Psychologie, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Lust, Partnerschaft
ständig abwesend, verträumt und verpeilt.?

Hallo liebe Community!

Ich habe seit etwas mehr als zwei Jahren das Problem, dass ich immer verträumt und abwesend bin und immer mit den Gedanken abschweife, aus dem Fenster schaue und sehr in mich gekehrt und abwesend bin.

Schon in der Schule wurde es bei mir immer bemängelt, dass ich mich schnell von anderen ablenken lasse und schnell unkonzentriert bin. In Gruppen sollte ich meiner "Stimme mehr Gewicht verleihen". Ich bin in Gruppen schon immer Untergegangen aber habe immer ein Paar gute Freundschaften gehabt. Die meisten habe ich bis heute.

Ich bin 20 Jahre alt und habe jetzt aber auch bei meinen Freunden das Gefühl, dass ich total abwesend bin. Ich habe Angst meine Freund dadurch auf Dauer zu verlieren weil ich einerseits natürlich Zeit mit ihnen verbringen will aber auf der anderen Seite komme ich aus meinem Gedanken kaum raus.

Viele Leute finden meine Zerstreutheit sehr sympathisch aber mich selbst nervt das zunehmend immer mehr weil ich mir in Gesprächen mit Kollegen echt dumm vorkomme..Eigentlich kann ich gut mit Leuten ins Gespräch kommen.

Ich habe vor zwei Jahren meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin (Berufsbegleitend Behibdertenwerkstatt) angefangen. Ich wollte die Ausbildung erst nicht machen da ich in Praktika in der Sozialassistenten Ausbildung gemerkt habe, dass mir der Umgang mit schwerst mehrfach Behinderten nicht so liegt. Ich kann mit den Leuten einfach nicht so viel anfangen. Eigentlich wollte ich erst ein Jahr Work and Travel in Australien machen um herauszufinden was ich selbst eigentlich will, was mir liegt und was mir Spaß macht. Meine Eltern haben es mir damals nicht erlaubt deshalb habe ich die Ausbildung angefangen, will das Auslandsjahr unbedingt danach machen.

Ich werde die Ausbildung zu Ende machen einfach um es in der Tasche zu haben aber in der Zeit ist mein Selbstbewusstsein sehr gesunken was mich noch nachdenklicher macht weil ich vorher selbstbewusst war.

Ich wohne in einer Wg mit einer Mitbewohnerin mit der ich mich super verstehe, spiele Tennis, fahre ein Auto und liebe es auf Festivals zu fahren und zu schreiben.

Ich habe schon immer gerne meine Gedanken aufgeschrieben..

Ich weiß auch nicht so recht was ich jetzt von euch hören will..kennt jemand die Situation? Wenn ich so verträumt bin dann blende ich alles um mich herum aus. Ich merke dass ich abdrivte mit den Gedanken, will bewusst beim Gespräch bleiben aber bin trotzdem total abwesend..

Als Kind wurde bei mir ADHS festgestellt und ich habe Medikamente und Ergotherapie bekommen...Gegen die Medikamte habe ich mich schnell gewehrt weil ich davon zu müde wurde. Ich habe sie dann auch nicht mehr genommen.

Die Arbeit macht mir keinen Spaß und ich fühle mich unwohl weil ich mich schlecht ins Team integrieren kann. Kann mir jemand ernsthafte Ratschläge zu der Situation geben?

Ich denke einfach immer negativer über mich selbst und über meine Zukunft weil ich Angst habe, dass das immer so bleibt und iwann keiner mit mir was zu tun haben will.

Schule, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung
ich bekomme diese frau nicht aus meinem kopf

hallo leute,

vor einiger Zeit habe ich mich in eine gute freundin verliebt. ich habe von ihr einen korb kassiert. war für mich damals akzeptabel. dann einige zeit später kam es zu einer situation bei der wir uns nahe kamen. in der situation habe ich sie nach einer fete nach hause gefahren und sie hat sich im auto an mich gelehnt. wir haben uns geküsst. und ... hier möchte ich mal nicht weiter erzählen. (kein sex)

darauf hin hab ich mir gedacht das von ihr aus doch gefühle für mich da wären und habe es erneut versucht. ich kassierte wieder einen korb erhalten.

das war im april und mai diesen jahres. damit ist es eig schon wirklich lange her. aber immer wieder habe ich diese träume und tagträume in denen sie vorkommt. ich habe sehr oft und intensiv versucht davon abstand zu gewinnen. auch mit psychologischen strategien aber es half nichts.

gestern war es wieder dieser eine traum in dem ich die Situation im auto erlebt habe. es war wirklcih so als wäre es gerade erst passiert.

ich habe ihr gegenüber eine blockade aufgebaut und vermeide es vor ihr oder mit ihr darüber zu sprechen. aber ich bekomme diese frau einfach nciht aus mienem kopf. ich habe es damals auch schon versucht von ihr räumlich abstand zu halten.

sie wohnt in dem dorf in dem ich aufgewachsen bin und ich gehe oft dort hin um freunde zu treffen oder meine familie zu besuchen.

ich habe damals den ganzen sommer über absolut keinen kontakt zu ihr um mich davon zu distanzieren. es hat nicht funktioniert. sie hat sich in meinem kopf festgesetzt.

wisst ihr noch einen rat. ich weiß ich libe sie immer noch aber genau so weiß ich ausdem was sie mir sagte das sie nicht so für mich empfindet.

was könnte ich tun um mit dieser situation besser umgehen zu können.

ich bin über jeden rat froh. ich bitte aber um ernsthafte antworten. und danke fürs lesen, ich weiß das es viel ist.

mfg tamba

Liebe, Frauen, Traum, Gedanken
Ich rede mir Sachen ein und glaube sie dann. Was ist das?

Hm. Ich rede jetzt das erste mal darüber bzw. versuche das in Worte zu fassen... Ich bin 18 Jahre alt und in der Oberstufe. Seit mehreren Jahren (schätze 4-5 Jahre) rede ich mir oft Sachen ein die ich dann auch glaube oder zwinge mich zu Dingen, aber das gleicht keineswegs einer Zwangsstörung, da bei mir dann nicht “schlimme Sachen” passieren, wenn ich etwas nicht mache.

Beispiel:

Ich trinke Kaffee und plötzlich kommt mir der Gedanke in den Kopf: “In dem Kaffe ist eine Droge drinne, du wirst gleich einen Trip haben.” und danach bildet sich mein Kopf das auch ein, mir wird schwindelig, ich sehe nicht richtig und sage mir selbst: “Das sind nur deine Gedanken es kann nicht sein, dass sich das so real anfühlt und es mir nicht ausreden kann.” Ich fühle mich dann komplett aus der Realität. Meine Körpertemperatur fühlt sich an als würde sie sinken oder steigen und ich bin komplett komisch drauf. Wie auf einem “Trip”.

Anderes Beispiel:

Ich treffe mich mit Freunden und habe eigentlich gar keine Lust, bin etwas benommen, aus der Realität, gehe aber trotzdem mit. Ich halte mich aber zurück. Dann kommt dieser Gedanke: “Du redest dir das nur ein mit dir ist nichts falsch. Du willst grade nur Aufmerksamkeit.” Und ich versteh das nicht, weil ich meine Stimmung dann nicht mehr ändern kann und wie sehr ich es versuche meine Stimmung wird nicht besser. Dann kommen immer mehr Gedanken wie z. B: “Vielleicht bist du ja nie wirklich glücklich und redest dir das nur ein, oder vielleicht redest du dir ein, dass du es dir einredest” und der Kreis läuft immer weiter und ich komme zu keinem Schluss.

Letzes Beispiel:

Ich trinke normal etwas was ich vorher noch nie getrunken hab (Ein Getränk was viele mir empfohlen haben, welches also gut schmecken sollte) und mir schmeckt es nicht, dann kommt der Gedanke: “Du willst nur so tun als wärst du anders oder besonders weil du es nicht magst. Eigentlich schmeckt es dir, du redest es dir nur ein.”

Es fühlt sich quasi an, als würde jemand mit mir reden und alles schlecht reden oder komplette Kontrolle über meinen Körper haben ohne dass ich darauf einen Einfluss habe. Diese Stimme ist aber ich selbst, und es sind ja nur Gedanken. Ich weiss einfach nur nicht, ob ich überhaupt in mir drinne bin. Für die Leute die sagen: “Du hasts dich nur noch nicht selbst gefunden” das könnte daran liegen, aber das geht schon seitdem ich 13 war oder sogar noch früher. Ich werde in einem Monat 18...

Ich werde auch demnächst mit meiner Therapeutin darüber reden, aber ich habe meinen ersten Termin bei meiner neuen erst in 2 Monaten und vielleicht hat einer von euch eine Idee, meine alte Therapeutin konnte nichts daraus schließen... (deswegen habe ich gewechselt)

Gedanken, Psychologie, psychische Erkrankung, psychische Störung, Zwangsstörung
Wie nimmt man eine energetische Trennung vor?

Hallo zusammen,

Vorerst: Diese Frage ist nicht für jedermann weil das Thema sehr speziell ist und wahrscheinlich für Kopfmenschen total unsinnig.

Ich habe die Erfahrung mit einem Narzissten gemacht, dieser mir die Energie ausgesaugt hat. Diese Menschen nennt man auch Energievampire. Ich habe bei manchen Menschen wortwörtlich das Gefühl ausgesaugt zu werden. Eine Berührung kann da schon ausreichen. Vielleicht ist euch ja auch schon aufgefallen, dass Kinder bestimmte Menschen meiden weil diese über ein anderes "Energielevel" verfügen.

Für wem das hier Hokuspokus ist, braucht nicht unbedingt zu antworten. Ich meine das hier Ernst und nein, ich bin kein Mitglied in einer Sekte.

Neulich bin ich auf eine Youtuberin aufmerksam geworden, die sich mit dem Thema Narzissmus beschäftigt. In ihrer Therapie bietet sie eine Art Energie Rückfuhr an.

Das heißt im Klartext: Ich habe immer noch nicht den Heilungsprozess überstanden und werde nach wie vor von negativen Gedanken und Gefühlen begleitet. In ihrem Video sagte sie, dass es erst möglich ist auch seitens des Narzissten Abschied zu nehmen, wenn die Energiezufuhr an beiden Seiten zurück ist. Das würde heißen: Er wäre der Energie, die er mir geraubt hat entzogen und ich hätte diese komplett zurück. Der Narzisst würde dies unbewusst merken und sich dann wieder bei einem melden. Zumindest hat sie diese Erfahrung in ihrer Praxis gemacht.

Ich fand einfach die Idee dahinter sehr interessant, durch so einen Prozess wieder den selben Zustand zu erlangen. Soweit ich weiß ist diese Art von Therapie auch mit enormen Kosten verbunden.

Daher: Was sagt ihr dazu? Vielleicht habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht und wisst, wie man das alte Energielevel erreicht? Frei von Hass und Schmerz wieder auf Reset ohne Gedanken daran wie schlimm es war.

Danke

Medizin, Gesundheit, Therapie, Energie, Spiritualität, Trennung, spirituell, Gedanken, Psychologie, Abschied, Befreiung, Entwicklung, Geist, Glaubensfragen, Hass, Heilung, Narzissmus, Psyche, Vergangenheit, Vergebung, Zustand, Reset