Was soll ich machen?

einandereruser  17.07.2024, 22:34

Welchen Grund gibt der Käufer denn an?

Hast Du die Gewährleistung ausgeschlossen?

Jonas27212k 
Beitragsersteller
 17.07.2024, 22:48

sagt, ich hätte einen Ölverluststoper in den Motor reingemacht. Dashabe ich nicht getan. Ichhabe eine Woche vor dem Verkauf in einer Werkstatt Ölwechsel und TÜV machen ohne problem

6 Antworten

Mehr oder weniger eine bekannte Masche. Da passiert rein garnichts, weil es keine rechtliche Grundlage hat. Soll er doch vor Gericht ziehen. Blockiere ihn und ignoriere die Sache. Das nächste mal immer alles schriftlich, egal wie sympathisch/hübsch/reich/arm/lustig der Käufer ist.

Lass dich nicht verunsichern, der erzählt lediglich ne Menge Bullshit, um dir Angst zu machen.

Wäre natürlich hilfreich zu wissen, warum er das Auto jetzt nicht mehr haben möchte und ob du daran möglicherweise irgendeinen Anteil hast (verschwiegener Mangel o.ä.).

Ruhig bleiben und gar nichts machen.

Nur reagieren, falls Briefpost kommt.

Dann ggf. zum Verbraucherschutz oder zu einem Anwalt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin kein Jurist und gebe keine Rechtsberatung.

In den Standard Kaufverträgen, die beide Parteien beim Privatverkauf unterzeichnen, ist die Rückgabe ausgeschlossen. Somit bist du auf der sicheren Seite.

Soll er genau das tun, Du hast ganz korrekt Rücknahme, Gewährleistung und Sachmängelhaftung ausgeschlossen (hoffentlich schriftlich).

Hat er denn einen Grund genannt, warum er das Auto zurückgeben will?


Jonas27212k 
Beitragsersteller
 17.07.2024, 22:52

Schriftlich haben wir nichts aber ich habe käufer gesagt das ist privat verkauf und ich akzeptiere den auto nicht nachher