Der Fußball ist in den USA immer noch eine Randsportart, obwohl es (auch schon in den 1970er Jahren Bestrebungen gab, den Amis "den Fußball "schmackhaft" zu machen. Internationale "Altstars" wie Pelé, Johan Cruyff, Franz Beckenbauer, Gerd Müller u. v. a. m. wurden über den "großen Teich" gelockt, um Werbung für den Soccer zu machen! Im Juli 1977 ging der "Kaiser" zu Cosmos New York.
Seitdem hat sich viel "getan" in den USA. In der Bundesliga gab und gibt es einige US-Amerikaner, die auch im Team USA spiel(t)en, bspw. Eric Wynalda, der in den 1990er Jahren beim 1. FC Saarbrücken und VfL Bochum spielte.
https://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/2107/Diashows/top-11-us-amerikaner/keller-jones-pulisic-reyna.html
Was meint Ihr!? Bleibt die USA ein "Entwicklungsland" in Sachen "Fußball - oder wird der "US Soccer" irgendwann auch mal "europäisches Niveau" erreichen, und Weltstars von der Klasse eines Cristiano Ronaldo, Lionel Messi, Kylian Mbappé hervor bringen!?