Warum wollt ihr eine Beziehung haben?

Mir fällt nur das mit der Intimität ein weil ich mich gerne Selbstbefriedige.

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Ansonsten spricht mich keiner der anderen Gründe an.

1. **Liebe und Zuneigung**: Das Bedürfnis, sich emotional mit jemand anderem zu verbinden und Liebe zu geben und zu empfangen.

2. **Gemeinschaft und Verbundenheit**: Das Verlangen nach sozialer Interaktion, Unterstützung und dem Gefühl, Teil einer Partnerschaft oder Familie zu sein.

3. **Unterstützung und Sicherheit**: Die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen, sei es emotional, finanziell oder in anderen Lebensbereichen.

4. **Zukunft und Langfristigkeit**: Die Absicht, eine langfristige oder lebenslange Partnerschaft aufzubauen, oft verbunden mit dem Wunsch nach Ehe, gemeinsamen Kindern oder einem gemeinsamen Leben.

5. **Sexuelle Anziehung und Intimität**: Das Bedürfnis nach körperlicher Nähe, Zärtlichkeit und sexueller Erfüllung mit einem Partner.

6. **Gemeinsame Interessen und Werte**: Die Freude an gemeinsamen Aktivitäten, ähnlichen Lebenszielen, moralischen Überzeugungen oder religiösen Ansichten.

7. **Persönliches Wachstum und Entwicklung**: Die Möglichkeit, von einem Partner zu lernen, neue Perspektiven zu gewinnen und gemeinsam zu wachsen.

8. **Einsamkeit und Gesellschaft**: Das Bedürfnis, Einsamkeit zu überwinden und eine emotionale Verbindung zu einer anderen Person zu finden.

9. **Erwartungen und gesellschaftliche Normen**: Der soziale Druck oder die gesellschaftlichen Erwartungen, in einer Partnerschaft oder Ehe zu sein.

10. **Glück und Lebensqualität**: Die Überzeugung, dass eine Beziehung oder Ehe das persönliche Glück und die Lebensqualität steigern kann.

Frauen, Beziehung
Habt ihr jemals etwas getan was ihr heute noch bereut?

In einer psychisch schweren Phase, nachdem ich mich mit allen Medikamenten, die ich im Haus hatte, vergiftet hatte – darunter zwei Packungen Methotrexat und zahlreiche Schmerzmittel in hohen Dosen, deren Namen und Mengen ich nicht mehr wusste – dauerte es etwa 45 Minuten, bis der Krankenwagen eintraf. Die Sanitäter ließen mich eine Mischung aus Aktivkohle trinken, um die aufgenommenen Toxine zu binden und deren Aufnahme in den Körper zu verhindern. Im Krankenhaus fragten mich die Ärzte, welche Substanzen ich eingenommen hatte. In meinem benommenen Zustand konnte ich mich nur an Methotrexat und zehn Tabletten Paracetamol erinnern und war nicht in der Lage, die anderen Medikamente zu benennen. Daraufhin führten die Ärzte einen Bluttest durch, der Paracetamol in meinem Blut nachwies, allerdings nicht in allzu hohen Mengen. Trotzdem war mein Zustand ernst. Ich begann ununterbrochen zu erbrechen und fühlte mich die ganze Nacht über sehr schlecht. Es war eine qualvolle Erfahrung, geprägt von intensiven körperlichen Beschwerden. Am nächsten Tag ging es mir allmählich etwas besser, und ich fühlte mich wieder einigermaßen fit. Nach insgesamt drei Tagen im Krankenhaus wurde ich schließlich entlassen. Die Ärzte versicherten mir, dass ich nur mit wenigen Spätfolgen rechnen müsse, was in Anbetracht der Menge und Vielfalt der eingenommenen Medikamente eine gewisse Erleichterung darstellte.

Nach einem Jahr des Vorfalls habe ich nun jedoch Arme, die regelmäßig einfach so einschlafen, gesundheitliche Probleme, die mehrere Monate anhielten, ohne dass irgendein Arzt wusste, warum, aber einfach wieder so von selber verschwanden, und mein rechtes Bein fühlt sich oft komisch an.

Entscheidung, bereuen