Ungerecht durch die Fahrprüfung durchgefallen?

Hallo zusammen,

ich möchte einfach mal meinen Frust rauslassen und wissen, was ihr in dieser Situation gemacht hättet.

Ich hatte heute meine praktische Prüfung und habe diese leider nicht bestanden.

Der Grund war, dass der Experte eingreifen musste, bzw. eine Vollbremsung, da ich auf einer Auffahrt war, auf der ich keinen Vortritt hatte. An sich ein klarer Fall, jedoch gibt es daran eine „Kleinigkeit“, die mich etwas ärgert und ich der Meinung bin, dass das Eingreifen des Experten eine Überreaktion war.

Folgende Situation: Auf der Auffahrt hatte man noch vor einigen Monaten Vortritt, bzw. musste man durch Verständigung mit den anderen Fahrern die Spur wechseln. Diese Strecke bin ich einige Male mit meinem Fahrlehrer gefahren. Seit kurzem wurde dort ein Schild angebracht, das zeigt, dass man keinen Vortritt hat.

Dies ist keine Ausrede dafür, dass ich die Prüfung versaut habe, sondern ich wollte es nur mal erwähnt haben!

Aber jetzt kommen wir zu dem Punkt, der mich stört: Auf der Auffahrt sind 50 km/h erlaubt. Ich habe zuerst mal auf ca. 18–19 km/h abgebremst, da die Strecke zum Einspuren genau 8 Meter lang ist. Ich habe mit einem Schulterblick den Verkehr auf der anderen Spur kontrolliert, bis mir aufgefallen ist, dass keiner der anderen Fahrer Abstand gehalten hat und ich somit keinen Platz zum Einspuren hatte. Daraufhin habe ich den Platz geprüft, den ich noch hatte, um die Spur zu wechseln – es waren knapp 10 Meter. In diesem Moment habe ich das Schild gesehen, woraufhin ich sofort stärker bremsen wollte. Genau in diesem Augenblick hat der Experte eine Vollbremsung gemacht.

Ich war zunächst mal etwas geschockt, da das Auto genau vor der gestrichelten Linie stand, die 8 Meter lang ist. Ich ging davon aus, dass er gebremst hat, weil ich vielleicht ein Durchfahrverbotsschild übersehen habe. Es stellte sich heraus, dass er die Notbremsung tatsächlich eingeleitet hat, weil er der Meinung war, dass ich mit meinen 19 km/h „zu schnell“ sei.

Das war meiner Meinung nach eine Überreaktion, denn die knapp 10 Meter hätten mehr als gereicht. Nach der Prüfung habe ich die Mitteilung bekommen, dass ich nicht bestanden habe, mit der Begründung, dass ich anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt genommen habe.

Mein Fahrlehrer wollte sich selbstverständlich die Aufnahmen der Dashcam ansehen, von der Stelle, an der ich durchgefallen bin. Er hat ebenfalls von sich aus gesagt, dass der Experte mir etwas mehr „Vertrauen“ hätte schenken können. Nach Absprache mit anderen Fahrlehrern wäre es durchaus möglich, die Prüfung anzufechten, aber ich bin mir nicht sicher, ob sich der ganze Zeitaufwand lohnt oder ob ich die Prüfung einfach nur wiederholen sollte.

Jetzt würde ich gerne noch euren Rat einholen, was ihr in dieser Situation machen würdet?

Danke im Voraus.

Ps. Lebe in der Schweiz, hier ist man mit dem Experten alleine.

Puh … war das ein langer Text!

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Entsteht eine Phasenverschiebung beim Strom und Spannung zusammen oder einzeln, bei einer Induktiven- und Kapazitiven Last?

Also ich weiss, dass eine Phasenverschiebung (Reaktanz) bei der Induktiven Last der Strom Phasenverschoben wird und bei einer Kapazitiven Last die Spannung Phasenverschoben wird, wodurch eine Blindleistung ensteht.

Aber ich habe mir darüber bisschen mehr Gedanken gemacht und kam zur Hypothese, dass bei einem Induktiven- oder Kapazitiven Last beide Parameter (Strom und Spannung) Phasenverschoben werden (bei Wechselstrom).

Zum Beispiel, bei einem Stromkreis wo eine E-Spule vorhanden ist und dieser wird mit Wechselstrom betrieben.

Wenn nun dieser Wechselstom durch diese E-Spule fliesst, ensteht eine Induktivität und dadurch ensteht eine Reaktanz beim Strom, aber wenn sich nun die Stromrichtung ändert, kommt es in der E-Spule zu einer Selbstinduktion, dadurch wirkt ein entgegengesetzter Stromfluss, sowohl auch eine Spannung. Dadurch müsste dann doch nicht nur der Strom Phasenverschoben werden, sondern auch die Spannung oder?

Beim Kondensator (Kapazitiven Last) kann man dies genauso anwenden, nach meiner Hypothese.

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Klickende/Tickende Geräusche bei Roland Piano nach 3 Tagen?

Hallo zusammen,

ich habe vor 3 Tagen ein Roland RP-107 Digitalpiano gekauft und es noch nicht sehr intensiv gespielt, aber ich habe bereits ein Problem festgestellt, bei dem ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Beim Spielen des Klaviers höre ich gelegentlich ein klickendes oder tickendes Geräusch bei einigen Tasten. Das Geräusch kommt und geht; manchmal ist es hörbar, manchmal nicht. Das Problem ist nicht bei allen Tasten konsistent, sondern tritt nur bei bestimmten Tasten auf. (Manchmal tritt das klicken garnicht auf)

Hier ist, was ich bisher gemacht habe:

1. Alle Tasten überprüft: Ich habe jede Taste gespielt, um zu sehen, ob das Problem bei allen oder nur bei bestimmten Tasten auftritt. Es scheint zufällig zu sein.

2. Tastatur gereinigt: Ich habe die Tasten vorsichtig mit einem weichen, trockenen Tuch gereinigt, um Schmutz auszuschließen.

3. Verschiedene Spielbedingungen getestet: Ich habe versucht, mit unterschiedlichen Druckstärken und Geschwindigkeiten zu spielen, um zu sehen, ob sich das Geräusch ändert, aber es bleibt bestehen.

Ich mache mir Sorgen, dass es sich um ein mechanisches oder elektronisches Problem mit dem Klavier handeln könnte.Habe aber durch Recherche gehört das es bei PHA-4 Tastaturen normal ist.Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen Rat, was die Ursache für dieses Problem sein könnte? Sollte ich den Kundenservice von Roland oder meinen Händler für eine Reparatur oder Überprüfung kontaktieren?

Ansonsten bietet das Roland Rp107 einen guten Klang und Gefühl an.

Danke im Voraus für jede Hilfe oder Anregung!

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Gute Headsets für 60€?

Hey Leute, ich komme aus einer sehr sehr sehr sehr armen Familien, wo es sehr schwer ist sogar Salami zu kaufen. Fragt nicht wie aber ich habe es geschafft endlich 60€ zu sparen. Ich will damit einen sehr guten Headset kaufen. Ich will jetzt kein Razer haben, weil ich die nicht gut finde. Ich will keinen Headset haben, wo man links oder rechts mehr hört als bei der anderen Seite. Ich will keinen Headset haben, wo ich noch den Hintergrund aus meinem Zimmer höre. Ich will nicht an einem Kabel die Einstellung haben, die Lautstärke einzustellen. Ich will, dass das Headset sich an mein Kopf anpassen kann, so dass es gefüllt meinen Kopf zerquetscht.

Ich will das volle Programm! Ich weiß, es ist unmöglich mit 60€. Solche perfekte Headsets bekommt man für 300-1000€ aber ich will mit meinem 60€ das Beste daraus machen. Mehr geht einfach nicht mehr. 60 ist maximal... Ich will von jemanden die Antwort bekommen, der weiß, was meine Probleme sind, der weiß, was ein guten Headset aus macht. Ich brauche jemanden, der in meiner Lage war.

Ich habe einen einmaligen Chance endlich einen guten Headset zu holen. Bitte seid erst gut erfahren um das zu beantworten.

Gibt es irgendwo auf der Welt, oder im Internet einen sehr guten, robusten, perfekt eingestellten und vom Lautstärke her perfekt programmierten Headset, der gut am Kopf einstellbar ist, was auch sehr gut Funktioniert?

Die 60€ zu bekommen war nicht leicht. Es hat Jahre gedauert, wie gesagt, ich lebe sehr arm ! Meine Familie behandelt mich wie Dreck. Ich bekomme sehr wenig essen, sehr wenig ... Naja ... Ich sage mal liebe von meiner Familie, weil sich niemand um mich sorgt. Ich bin denen voll egal. Ich habe sogar keine Freunde.

Ich bin immer auf mich alleine gestellt, also bitte Leute! Gibt es irgendwo einen guten Headset für 60€?

Mehr will ich doch gar nicht 😞.

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