Warum immer soziale Kontakte?
Warum glauben Therapeuten, dass soziale Kontakte unglaublich wichtig sind?
Erstens, kann ich die Leute nicht zwingen mit mir etwas zu tun haben wollen. Zweitens finde ich zu viele soziale Kontakte stressig.
Und nein, ich werde nicht mehr Soziale kontakte suchen, auch wenn manche "Experten" denken das wäre besser so.
Ich war alleine als Kind, und werde immer alleine bleiben, das ist mein Schicksal, und das finde ich gut so. Ich werde nie ein Partner haben, oder grossartig Freunde. Ich bin ein Einzelgänger geboren, und werde so sterben.
Aber viele haben ein Problem damit ,warum? Die denken ich wäre gestört. Ich finde es halt sehr anstrengend mit Menschen zu sozialisieren.
Warum muss ich mich der Gesellschaft anpassen? Warum kann ich nicht einfach für mich Leben?
3 Antworten
Warum glauben Therapeuten, dass soziale Kontakte unglaublich wichtig sind?
Menschen sind Rudeltiere. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir für unsere psychische und körperliche Gesundheit positive soziale Kontakte brauchen.
Erstens, kann ich die Leute nicht zwingen mit mir etwas zu tun haben wollen.
Nein, aber du kannst dich freundlich und offen verhalten, sodass die Menschen deine Gesellschaft mögen.
Zweitens finde ich zu viele soziale Kontakte stressig.
Du musst ja nicht 24/7 unter Menschen sein. Sondern zb 1x die Woche odervwas auch immer dir gut tut.
Ich war alleine als Kind, und werde immer alleine bleiben, das ist mein Schicksal, und das finde ich gut so. Ich werde nie ein Partner haben, oder grossartig Freunde. Ich bin ein Einzelgänger geboren, und werde so sterben.
Das sind klassische Sprüche von Menschen mit Depressionen und / oder Sozialphobie. Weder ist es die Wahrheit, noch ist es eine gesunde Einstellung. Du musst keine Beziehung führen, wenn du nicht möchtest, und du brauchst keine dutzenden Freunde. Aber deine Haltung verrät negative Überzeugungen, die der Psyche schaden.
Das ist doch völliger Unsinn. Ich gehe eher davon aus, dass du dich in irgendeiner Form so verhältst, dass die Leute gar nicht anders können, als dich nicht zu mögen. Das nennt sich "selbsterfüllende Prophezeihung". Mit deiner Religion hat das überhaupt nichts zu tun.
Ich bin seit vielen Jahren Atheist und habe trotzdem christliche Freunde.
Soziale Kontakte sind dann ganz wichtig, wenn man auf einer Wellenlänge ist, ansonsten ist es eher Kraftaufwand , sich über Themen zu unterhalten, die nicht interessieren, oder Unternehmungen zu machen, die keine Freude bereiten...
Lieber alleine, als ein Umfeld, dass nicht paßt, aber auch offen sein, Kontakte zu finden (ohne danach zu suchen) , die das Leben bereichern.
Niemand ist gerne alleine. Es wäre schon gut, wenn du ein paar Freunde hättest denen du vertrauen kannst.
Die Leute mögen mich nicht weil ich christ bin.