Fahrrad Adapter Bremsscheibe Frage, 160mm auf 203mm?

Guten Tag zusammen,

ich habe eine Bremsscheibe 203mm gekauft und einen Adapter (160mm -> 203mm) dazu. Es handelt sich um die Bremsscheibe am Hinterrad. Ich verstehe nicht wie man den Adapter anbringt. Eigentlich ist es selbsterklärend, aber es gibt wohl Fehlerquellen und meine konkrete Montagesituation habe ich nirgends gefunden. Ich konnte nur Montagesituationen finden, bei denen am Fahrradrahmen selbst Gewinde integriert waren und bei denen letztlich der Schriftzug des zusätzlichen Adapters nach Montage von außen sichtbar und das aufgedruckte "up" nach oben zeigte, was bei mir nicht geht.

Die Bilder sagen mehr dazu.

Auf dem ersten Bild sieht man, wie der normale Befestigungsstück standardgemäß montiert war.

Auf dem zweiten Bild halte ich den 160mm - 203mm Adapter dazu, jedoch passt die Beschriftung "up" dann nicht. So würde es meines Erachtens aber funktionieren.

Bild 3 zeigt, wie der Schriftzug nicht mehr sichtbar wäre, aber das "up" würde nach oben zeigen. Die Höhe und der Winkel des Bremssattels würde sich hier deutlich verändern, fühlt sich nicht richtig an.

Weiß jemand weiter? Ist es vorwiegend wichtig, dass der Schriftzug sichtbar ist? Im Internet konnte ich ausschließlich verbaute Adapter finden, bei denen der Schriftzug später von außen sichtbar war. Kann mit "up" vielleicht auch "front" gemeint sein?

Wäre echt nett, bevor ich jetzt alle Varianten durchprobiere und/oder der Bremssattel auf einem falschen Weg montiert wird...

Vielen Dank.

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Fahrrad, Mountainbike, Reparatur, Shimano, Bremse, Fahrrad fahren, Fahrradreparatur, Felgen, Hardtail, Scheibenbremse
Hinterrad Bremse blockiert?

Servus,

Bremse ist eine Magura Felgenbremse, Fahrrad meines Schwiegervaters, genaues Modell der Bremse kann ich grad nicht sagen.

Ich wollte die Kette pflegen und habs versucht in meinen Fahrradhalter einzuspannen. Hat nicht geklappt weil mein Halter ein bisschen schwachbrüstig ist und die Kopflastigkeit wegen der Federgabel zum nach vorne Kippen geführt hat.

Habs dann auf den Kopf gestellt, mit diesem Bürstenapparat viermal ne Reinigung durchgeführt (Kette war sehr dreckig) und dann geölt. Hier und da hab ich an der Kette noch mit nem mit WD40 befeuchteten Tuch etwas von Hand gereinigt.

Irgendwann während dieses Prozederes muss was mit der Bremse schiefgegangen sein. Im Moment verdächtige ich, dass beim Einspannen in den Fahrradhalter vielleicht irgendwas irgendwie verstellt wurde.

Fakt ist, dass das Fahrrad jetzt aehnlich einem Seitenschlag nach jeder Radumrundung hinten richtig stark blockiert. Das war halt vorher überhaupt nicht^^ hatte ne Probefahrt nach der Reifenreparatur (vorne) gemacht und da lief alles super, nur die Kette hat halt um Hilfe gerufen xD

Ich hab das Hinterrad schon mal zumindest entspannt und neu angezogen aber keine Veränderung. Bei der Bremse hab ich den Schnellspanner gelockert, den Bremskolben runter und wieder draufgemacht - kein Effekt.

Ich hab vorne am Lenker die Bremsbacken etwas weiter nach außen gefahren aber die Fehlstellung ist zu krass.

Für mich stellen sich jetzt zwei Fragen:

1. Wie kann ich die Bremse wieder justieren? Das Montageblech, an das die Bremse gepresst wird, bestimmt ja maßgeblich die Position des Bremskolbens. Kann ich dann überhaupt irgendwas machen, ohne das Blech selbst zu justieren, und wenn ich das Blech justieren muss, wie?

2. Das Laufrad weist schon einen Seitenschlag auf, der fiel halt vorher nicht ins Gewicht. Ich bezweifle, dass ich durch meine kleine Kettenpflege den Seitenschlag verursacht habe, drum frag ich mich, ob sichs lohnt den auch noch zu entfernen? Ich hab einen Zentrierständer von Parktool hier, bisher noch nicht verwendet weil nicht notwendig und bis vor kurzem fehlte mir noch die Werkbank mit Schraubstock. Deshalb weiß ich jetzt nicht, wie viel besser ich das Laufrad noch zentrieren kann UND ob es hier überhaupt zielführend ist ^^

Danke schonmal für eure Zeit und Hilfe

Reparatur, Bremse, Fahrradreparatur
Zu blöd fürs Mopedfahren?

Hey!

Ich fahre seit fast 2 Monaten eine Aprilia SX 50 (6-Gänge). Heute bin ich wiedermal eine "längere" 2-stündige Tour gefahren (aus Zeitgründen fahre ich momentan nur ca. 1× pro Woche).

Ich versuche stets, mich zu verbessern, doch heute habe ich wieder 2 "dumme" Fehler gemacht.

Als erstes bin ich mit 45km/h um eine Kurve gefahren, knapp nach dieser Kurve war ein Parkplatz, wo gerade ein Auto rückwärts ausparkte und somit auf meine Fahrspur gelangte. Natürlich bremste ich stark, leider blockierte dann aber mein Hinterrad und ich schlitterte ziemlich herum. Ich war im 6. Gang, konnte aber irgendwie nur 3 Gänge runterschalten wodurch sie mir dann abgestorben ist. Das war erstmal peinlich, da auch einige Leute am Parkplatz waren. Ich muss ehrlich sein, vielleicht bin ich doch ein bisschen zu schnell um die Kurve...

Der zweite Fehler war bei einem Vorrang-geben-Schild. Ich wollte nach links abbiegen, dort, wo es etwas bergauf ging. Rechts sah man ziemlich schlecht, ob ein Auto kam, also bin ich ziemlich langsam gefahren, trotzdem noch im 3. Gang. Dies war aber leider ein zu hoher Gang, da es dann ja etwas bergauf ging und ich wohl zu spät gemerkt habe, dass ich doch noch runterschalten muss. Somit ist mein Moped wieder auf der Straße abgestorben....

Mein Traum wäre es später mal ein größeres Motorrad zu fahren, doch momentan verliere ich Hoffnung... denn was ist, wenn das so weiter geht? Viele sagen, man bekommt ins Gefühl, wie stark man bremsen muss und welcher Gang bei einer Kreuzung der Richtige ist, doch dieses Gefühl habe ich immer noch nicht wirklich. Wenn ich zu einer Kreuzung fahre, schalte ich immer so viel runter wie ich gerade denke, dass es passt. Manchmal habe ich den richtigen Gang, manchmal etwas zu niedrig/hoch...

Ist es mit einem beispielsweise A2-Motorrad "leichter"? Hierbei muss man ja nicht so extrem oft schalten wie bei einem 6-Gang Moped das gerade mal 45km/h läuft....

LG

Führerschein, Kupplung, Motor, 50ccm, Bremse, Getriebe
Nachbar ist jetzt sehr sauer ihm gehört das Fahrrad?

Also mein Nachbar ist ein Agressiver Rentner . Da gibt es nämlich ein Fahrrad im gemeinschaftlicher Keller, seit 2013 von dem Vormietern des Rentners.

Die Familie ist vor sieben Jahren gestorben. Auf jeden Fall das Fahrrad war kaputt ohne Pedale und kette raus. Ich habe Sperrmüll gerufen für mich und ich hab mir gedacht wird ja wohl niemand vermissen werf ich das mir rein . Besitzer sind tot steht schon seit 2013 unbenutzt darum .. Besitzer sind schon seit acht Jahren gestorben.

dann höre ich ein lautes rufen und fluchen der Rentnernachbar unten sehr böse und aufgeregt bringt das Fahrrad wieder runter in den Gemeinschaftsraum.

Es tut mir leid, dass ich das gemacht hab. wusste nicht das er das jetzt besitzt Vielleicht war das ein Fehler aber auf jeden Fall steht das Ding riesengroß seit 2013 darum und keiner fühlt sich dafür verantwortlich, und es nimmt enorm viel Platz weg.

Wie kann ich nun reagieren? Der andere Nachbar hat mir jetzt erzählt, dass es die Schwiegertochter ist von besagtem Renter und er ist der Mieter von ihr und dieses Fahrrad gehört anscheinend auch ihr aber das wusste ich echt nicht. Also ich wusste nicht, dass die Schwiegertochter die damals vor 13 Jahren hier gelebt hat. Nun seine Schwiegertochter ist aber jetzt mal ohne Witz. Wie kann ich diese Familie dazu bringen, dass sie entweder dieses Riesen Fahrrad in ihrem eigenen Keller stellen oder entsorgen oder verkaufen keine Ahnung. Auf jeden Fall nimmt so viel Platz weg.

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