Starke Schmerzen durch Medikamente nicht verbessert?

Moin moin,

ich bin wegen Beschwerden im Unterleib zum HA weil ich von Frauenärzten nicht ernstgenommen werde, dieser weiß sich jedoch nicht zu helfen.
Sämtliche Befunde negativ.

Genau genommen geht es um ziemlich explizite Schmerzen im linken Eierstock/Eileiter, es fühlt sich zumindest so an wie dieser. Und Blutungen nach dem GV (mehrmals, und ca 3-4 Tage).
Wenn ich menstruiere hab ich so unfassbar starke Schmerzen, das ich im Durchschnitt 8 Hübe 5 x Tgl (und nach Bedarf, häufiger mehr, ich bin aber in solchen schmerz zuständen das ich mich häufig nicht mehr erinnern kann) Tramadol, gemischt mit 9-12 tbl. Metamizol, einnehme. Ich übergebe mich trotz Medikamenten vor Schmerzen und wenn mein Gehirn diese Schmerzen nicht mehr war nimmt spüre ich trotzdem wie dolle mein Unterleib krampft.
Ich war vor zwei Wochen erneut bei einem (neuen) Frauenarzt, aber auch dieser (schreckliche Mensch) rammt mir unter Schmerzen das Ultraschall gerät rein. Erwähnt das dort nichts ist. Und das war’s.
Ich bin wirklich wirklich verzweifelt und kann körperlich einfach nicht mehr so weiter machen.
was kann ich tun damit ich von Ärzten wahrgenommen werde ?

was kann ich selbst an meiner Schmerz Situation verbessern außer so viele medis zu nehmen das meine Niere irgendwann drunter leidet?

und btw ich bin nicht schwanger Bluttest war negativ!

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Nerviges Kind los werden?

Hi, ich habe ein riesengroßes Problem.

Allgemeine Infos: Ich bin 25 (w), kinderlos ohne Kinderwunsch, und habe mich auf einem Bauernhof eingepachtet und betreibe dort Pferdewirtschaft, nun fast schon ein Jahr lang. Die 6 Köpfige Hoffamilie lebt dort noch, mit 3 Kindern. Der 11-Jährige ist Intelligenzvermindert und sprachlich eingeschränkt, mit leicht Autistische Züge.

Zur Story: Seit dem ersten Tag auf dem Hof werde ich von dem 11-Jährigen Sohn der Familie belagert. Ich habe keine ruhige Minute, egal zu welcher Uhrzeit. Es gibt einfach keine Grenzen. Ich habe keine Chancen mich auf die Pferde zu konzentrieren weil Ich ständig aufpassen muss wo dieses Kind ist und was es tut.Anfang tut das bei den Einfachsten Sachen wie er kommt bei strömenden regen in T-shirt Jogginghose und Crocs raus, im Sommer trinkt er ewig nicht wenn man ihn nicht erinnert. Außerdem steht er im weg oder 3 Meter Neben einem, läuft einem in die Hacken, geht mit Werkzeug schlecht um, kann sich keine Abläufe einprägen und braucht bei diesen sehr viel Verbale Unterstützung , sich täglich wiederholende Fragen, kein wahren von Grenzen. Wenn man Ihn wegschickt kommt er kurze zeit später mit seinem Vater wieder und man wird in ein sehr langes Gespräch verwickelt, wenn das Gespräch beendet ist und man sich verabschiedet bleibt er einfach da. Außerdem das starke anschauen förmlich anglotzen, wenn ich zum Beispiel Pferdeboxen reinige , diese sind ca 3x4m groß, steht er in der Tür oder mit in der Box, wenn man ihn darauf hinweist stellt er sich vor die Tür (immer noch genau im Eingang).

Ich weiß dass das alles Kleinigkeiten sind aber gehäuft jeden Tag über ein Jahr lang … Es provoziert mich einfach unheimlich dolle. Ich selbst möchte keine Kinder kriegen, und ich bin auch nicht besonders angetan von Kindern. Außerdem habe ich gerade den Stall kernsaniert alles Ausgebaut also Ausziehen ist keine Option. Aber das Allerschlimmste für mich ist, dass er mit den Pferden nicht warm wird. Er schreit sie häufig an und wahrt bei den Tieren ebenso keine Grenzen, streicheln obwohl das Tier Kopfscheu (keine Tips, wir sind im Training) ist und man ihn schon mehrfach darauf hingewiesen hat, ignoriert er es einfach, also Trainingserfolge gleich 0. Ich habe schon häufig meine Unmut bei den Eltern ausgesprochen, oder Tage abgemacht an dem ich ruhe im Stall möchte zum Beispiel Sonntag. Das ging eine Woche gut den nächsten Sonntag stand er stramm morgens um 7 mit mir im Stall.Auch Ignorieren bringt nichts er hält dann einfach ein Monolog oder fragt so oft ob ich Hilfe brauche das ich ihm irgendwelche Aufgaben geben um ihn loszuwerden.

Ich brauchte dringend einen Rat wie ich dieses Kind Los werde oder es ihm uninteressant machen kann. Ich möchte nicht unfair sein und ihm auch nicht den Kontakt mit den Tieren verbieten. Ich möchte aber auch an mich denken. Ich hoffe ihr könnt mir aus dieser Ausweglosen Situation helfen. Ich verzweifle ….

Kinder, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Nerven, Psyche, Streit
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