Ist das normal beim Kennenlernen?

Ich M21 schreibe gerade mit einer Frau ( 20 ) haben und vor einem halben über Instagram kennengelernt. Erst schrieb ich sie an und zu dem Zeitpunkt war aber gerade erst aus einer schlimmen Beziehung. Doch dann hatte sie mich nach ein paar Monaten wieder angeschrieben und so bekam sie schon übers schreiben gefallen an mir weil ich so süß sei. Wir schrieben sehr viel uns auch viele lange Texte ( beide von uns ) und mit vielen netten Emojis. Wir verabredeten und dann zum Spazieren gehen und vor dem Treffen schrieben wir uns beide noch gegenseitig das sich selbst nach dem Treffen Nix ändern würde. Wir tauschten unsere Nummern aus und ich hatte sie nach einem Kuss gefragt den ich dann auch bekam. Mir kam es nur etwas komisch vor nach dem Treffen weswegen ich sie anschrieb und sie mir antwortete das ich mir gar keine Sorgen machen müsse das es zwischen uns nicht funktioniert und das es Mega schön, das sie nur etwas Probleme hat jemand eigentlich fremden so schnell kennenzulernen.und sie wegen ihrer letzen Beziehung daraus gelernt hatte es nicht nicht gleich zu überstürzen.Heute hatte sie am Nachmittag auf eine Firmung müssen. Seitdem ( 7 Stunden ) hatte sie mir kein Wort mehr geschrieben. Aber auch nicht meine Nachrichten gelesen. Also ich hab ja Verständnis dafür wenn man beschäftigt ist. Aber ist es nicht so das man wenn man jemand mag und gerade kennenlernt in egal welcher Situation ( z.B auf der Arbeit ) kurz immer an das Handy geht um den andern zu schreiben ? Was denkt ihr ? Also ich denke wirklich das sie seit 16 Uhr nicht mehr am Handy war weil sie zu mir schon mal meinte das sie allgemein nicht viel sonst am Handy ist ( vielleicht so 3 Stunden am Tag ) aber ist nicht dennoch fragwürdig in 7 Stunden nicht ein Mal dem andern ( mir ) zu schreiben und mir Bescheid zu geben oder sonst was ?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Freundin, Partnerschaft, Crush
Ist heute wieder Tag der komischen Menschen? (Assistenzhund- Abenteuer)

Moin in die Runde,

manchmal frage ich mich, ob ich die einzige bin, die sowas ab und zu erlebt. So richtig komische 💩- Tage. Heute war wieder so einer.
Ich gehe mit meinem Assistenzhund im Supermarkt einkaufen. So weit so gut. Komme in den Laden, die Mitarbeiter winken noch fröhlich (sie kennen uns) und bin noch nicht ganz bei den Regalen, da kommt die erste Oma wütend auf mich zugerannt und ranzt mich von der Seite an: „Das dürfen Sie nicht. Sowas geht ja mal gar nicht!“. Ich habe da noch nicht reagiert, weil ich schlicht keine Lust hatte. Bin einfach weiter gegangen und wollte mich gerade bei den Erdbeeren bedienen, da kommt sie mir ernsthaft hinterher und ranzt mich nun lautstark an, was mir denn einfallen würde und dass das ein Lebensmittelgeschäft wäre. Ich habe ihr daraufhin geantwortet, dass der Hund da sein darf und ein Assistenzhund ist und habe mehrfach auf die gut sichtbare Kenndecke, die Leinenbanderole und den großen neonfarbenen Rucksack mit dem Assistenzhundeschild an mir selbst hingewiesen. Da fing die Olle an mit mir zu diskutieren, dass Hunde da aber nicht rein dürfen. Fünf Minuten ging das so, bis die sich kopfschüttelnd verzogen hat. Wohlgemerkt war das eine andere Kundin. Eine weitere Kundin stand mit Mund offen neben mir und schüttelte dann über die Oma den Kopf.

Weiter wollte ich zum Kühlregal, aber ich kam nur 5 Meter oder so, als die nächsten Menschen meinten den Assistenzhund ablenken zu müssen und Küsschenlaute in ihre Richtung machten und sie anquatschten. Auch da sind wir irgendwie dran vorbei gekommen, nur um dann an der Fleischtheke auffällig unauffällig fotografiert zu werden 🙄. Innerlich war ich dann schon durch. Gesagt habe ich nichts mehr.

Wir sind dann in einen Seitengang verschwunden, wo uns direkt die nächsten zwei Verwirrten gefolgt sind und Oh und Ah geraunt haben. Die sind uns bis zu den Getränken gefolgt, wo ein Pärchen mit Hundehass sie dann abgelöst und „Widerlich“ und „Pervers“ hinter uns her gemurmelt hat.

Zum krönenden Abschluss nutze ein junges Paar Mia dann noch als Entertainment System für ihre quengeligen Zwillinge und machten diese ganz lautstark und aufgeregt auf meinen Assistenzhund aufmerksam, damit wir auch ja nicht in Ruhe an der Kasse stehen können.

Das alles geschah wohlgemerkt obwohl der Hund, die Leine und ich gekennzeichnet waren mit „ Assistenzhund“ , „Nicht ablenken“ , „Abstand halten“ und Symbolen für nicht füttern, nicht anstarren, nicht ansprechen und nicht streicheln. Alles war gut sichtbar. Da frage ich mich schon, was bei solchen Leuten im Kopf abgeht. Ist das mittlerweile normal geworden oder geht das nur mir so? Werden eure Hunde auch ungefragt gelockt, angestarrt, gestreichelt oder gleich beschimpft?!? Kann man sich nicht einmal normal gegenüber einem fremden Hund verhalten?

Hundeerziehung, Hundebesitzer, Assistenzhund
Würdet Ihr mitfahren?

Ich bin seit etwa drei Wochen in einer neuen Abteilung unserer Firma. Die Atmosphäre hier wirkt sehr freundlich, doch warnte eine Kollegin aus meiner alten Abteilung mich, dass ich hier vorsichtig sein müsste, weil sie hier schon gearbeitet hatte.

Meine Erfahrungen in den letzten Wochen:

Für den ersten Freitag wurde geplant, dass wir gemeinsam zu einer Messe fahren. Die Kollegen wollten mir Bescheid geben, damit wir zusammen losfahren konnten, aber ich erhielt keine Nachricht. Später hieß es, wir hätten das bereits früher besprochen und ich hätte es nur nicht mitbekommen. Ich nahm es als Missverständnis hin.

In der folgenden Woche wurde ich spontan für einen Sporttag der Firma angemeldet, weil jemand kurzfristig abgesagt hatte. Ich kam zum Treffpunkt, um mit einem Kollegen zur Sporthalle zu fahren, doch dieser sagte mir vor Ort, dass er spontan in die Werkstatt müsse und mich vergessen habe.

Diese Woche stand der Jahresausflug der Kollegen an. Ich sollte mit meiner Kollegin, meiner inoffiziellen Chefin, und ihrem Mann fahren. Auf ihren Wunsch gab ich ihr meine Telefonnummer, um alles vorher abzusprechen und Missverständnisse zu vermeiden. Sie schrieb mir gestern Mittag, wann wir am Freitag losfahren wollen. Ich antwortete eine halbe Stunde später mit der Frage, ob wir um 8 oder 9 Uhr fahren und was wir dort machen würden. Erst heute Abend erhielt ich eine Nachricht mit der Frage “halb neun?”. Ich musste daraufhin absagen, da mir etwas dazwischengekommen war, obwohl ich gerne mitgefahren wäre.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würdet Ihr trotzdem euren alternativen Plan ansagen und mitfahren oder würdet Ihr auch nicht mehr mitfahren?

Psychologie, Arbeitsleben, Austausch, Erfahrungsberichte, Erfahrungen
welche sexualität habe ich?

Ich bin weiblich und 16 jahre alt, ich bin mir nicht sicher, was für eine Sexualität ich habe. Ich hatte einmal was mit einem Jungen, ich mochte ihn, er war sehr attraktiv, er ist genau mein Typ gewesen. Wir haben paar mal rumgemacht, aber ich habe einfach nicht wirklich was dabei gefühlt. Seitdem ist ca. 1 Jahr vergangen und bis jetzt hatte ich keine Lust mehr, irgendwas mit Jungs anzufangen. Seit das mit ihm vorbei war, hab ich gedacht ich wäre vielleicht lesbisch, ich finde Frauen sehr attraktiv und könnte mir auch vorstellen etwas mit einer Frau anzufangen, aber wenn ich daran denke, dass ich überhaupt mit irgendeinem Geschlecht sexuell tätig werde, dann fühle ich mich irgendwie unwohl.

Also kurze Zusammenfassung:

Männer finde ich nur selten vom Aussehen attraktiv und sexuell gar nicht

Frauen finde ich sehr oft vom Aussehen her attraktiv und ich kann mir vorstellen eine langfristige Beziehung mit einer Frau einzugehen. Aber wenn ich daran denke, dass ich dann sexuell aktiv mit ihr werden muss, dann fühle ich mich unwohl.

Ich habe mich bisschen bei Google informiert was das sein könnte, aber ich habe irgendwie nichts richtiges herausgefunden, was zu meiner Situation passt.

Ich habe gelesen, oft wenn man keine sexuelle Anziehung fühlt, dann kann es damit zusammenhängen, dass man Depressionen oder andere psychische Probleme hat (ich habe leichte Depressionen) . Wenn ihr denkt dass das der Grund sein kann, wie soll ich dann am besten vorgehen? Soll ich einen Psychologen aufsuchen? oder gibt es irgendwelche Tabletten die sexuelle Erregung hervorrufen?

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Pubertät, Bisexualität, hetero, Homosexualität, lesbisch, Erregung, heterosexuell, LGBT+
Kinder spielen lassen in...

Ich lese immer wieder in verschiedenen Foren im Internet, wie Mütter doch tolerant seien bei der Erziehung ihrer Kinder, wenn diese nicht nur gerne im Sandkasten, sondern auch sonst nach einem Regen im Matsch und Pfützen spielen wollen.

Wir haben auf unserem Hof immer wieder Besucher mit ihren Kindern hier und total oft wird es möglichst unterbunden, daß Kinder hier im Matsch spielen. Etwas laufen durch Pfützen wird toleriert, aber mehr auch nicht.

Viele Mütter kaufen den Kindern Gore-Tex Schuhe (weil sie ja so toll Atmungsaktiv seien usw.) und dann wenn es auf den Misthaufen geht - heißt es plötzlich - NEIN! Sonst stinken die Schuhe!

Wenn eine Pfütze deutlich tiefer als bis zu den Knöcheln geht, dann werden die besten Gore-Tex Schuhe nass und die Kinder bekommen Ärger.

Warum kaufen Eltern ihren Kindern so selten Gummistiefel im Vergleich zu früher. Ich kann mich noch erinnern wie wir in den 80'gern alle auf den Bauernhöfen oft den ganzen Tag lang in Gummistiefeln gelaufen sind und nichts passiert ist.

Sorry für diesen vielleicht etwas bekloppten Beitrag, aber hatte gerade hier wieder mal so eine Diskussion mit einer Alleinerziehender mit drei Kindern, die vom Harz IV lebt. Wenn sie doch kein Geld hat, dann sollte sie doch erst recht günstig Gummistiefel kaufen und nicht rumeiern, oder?

Was soll immer dieses Gelabbere von "Ach! So schön! Meine Maus darf immer nach dem Regen durch Pfützen springen! :)" - und dann im echten Leben immer wieder das herumeiern?!

spielen, Toleranzgrenze
Überfordert mit Aussage von Lebenspartner?

Triggerwarnung: im folgenden Beitrag wird sexueller Missbrauch und Misshandlung minderjähriger thematisiert.

Zur Situation:

meine Tochter (12) lebt seit etwas über einem Jahr wieder in meinem Haushalt.
Zuvor hat Sie seit dem 7. Lebensjahr beim Kindsvater gelebt. Dort hat Sie traumatische Erlebnisse erfahren müssen, wie schwere Körperverletzung und mutmaßlich sexuellen Missbrauch/Übergriffe.

Sie ist diesbezüglich sehr auffällig und auch hypersexualisiert. Dies sind Folgen der traumatischen Erlebnisse.

Heute Abend hat meine Tochter ein Onlinespiel mit Freunden gespielt und hat im Spiel angefangen rumzustöhnen und anzügliche Dinge wiederzugeben.
Daraufhin haben wir das Gespräch mit ihr gesucht um Sie dafür zu sensibilisieren, dass dieses Verhalten schädigend für Sie selbst und auch andere ist.

Mein Partner meinte dann in einem Gespräch mit mir alleine: Dass ihn Ihre anzüglichen Aussagen und die Stimmlage dazu ihn kurzzeitig erregt hat und er sich klar machen musste, dass Sie erst 12 ist.
Er sagte hinzu, dass er darauf stehe wenn ich diese Dinge zu ihm sage und er da einfach schalten musste, dass das grade ein Kind gesagt hat.
Jetzt haben wir einen Konflikt, weil ich ihm gesagt habe, dass seine Aussage für mich verstörend und besorgniserregend sei.
Er aber meinte, dass das ja normal wäre, wenn er sowas aus dem nichts hört und dann erstmal realisieren muss, dass eine 12 jährige das grade gesagt hat.
Ich finde das allerdings gar nicht normal.
Wir sind seit 4,5 Jahren zusammen, mein Sohn (10) lebte immer bei mir und mir ist nie etwas an meinem Partner aufgefallen das in die Richtung Pädophilie oder pädosexuelle Täterschaft geht.

Ich würde mir gerne ein paar andere Meinungen zu dieser Situation durchlesen, da mich das grade sehr überfordert und besorgt.

Kinder, Partnerschaft