Diskriminierung von Frauen im Männerberuf

Hallo und zwar liegt mir was auf dem Herzen… vorab, ich arbeite in einem Beruf, indem überwiegend Männer arbeiten. 

Mir ist des öfteren aufgefallen, dass es immer wieder Neider gibt von meinen Kollegen, die mir in der Berufsschule keine besser Note gönnen. Ich bekomme eine 1, mein Kollege eine 2. Und genau deswegen musste ich mir auch schon öfter mal von 2 Kollegen anhören, dass es „Tittenbonus“ sei. 

Im Betrieb, werde ich so behandelt, wie man es erwartet (von den Ausbildern und Gesellen): mit Respekt, Freundlichkeit usw. Es gibt auch mal Situationen, in denen mein Ausbilder eine Ausnahme macht, wie früher gehen, weil man sich gut benimmt. Aber dann macht er das für alle. Wäre natürlich sonst unfair.

Die Jungs haben es schon öfter verbockt, weil sie sich oft wirklich daneben benommen haben. Deswegen wird da etwas härter durchgegriffen.

Und was muss ich mir da anhören? Ich würde bevorzugt werden und bekomme privat Unterricht, nur weil die Jungs scheiße gebaut haben und die es auch wieder ausbügeln mussten, während ich es 2-4 mal nicht mit ausbügeln musste. Sonst hab ich aber immer alles mit ausbügeln müssen.

Ich hatte die Dinge bei meinem Meister gemeldet, das ein Kollege öfters so abwertend gegenüber mir ist. Ich habe es ihm schon gesagt, dass ich das nicht mag und das er es lassen soll, aber trotzdem ist es schon öfter mal passiert. Er hat meine persönliche Schwäche vor der ganzen Klasse gesagt. Sowas macht man nicht. 

Der Ausbilder hat mit ihm geredet. Höchstwahrscheinlich hat der Kollege es den anderen gesagt und genau deswegen sind die anderen jetzt komisch drauf… fühle mich jetzt noch ausgeschlossener als vorher. Vorher hab ich das bisschen gehabt, weil die Jungs halt Jungs sind und ich halt das einzige Mädchen. Aber sonst hab ich mich eigentlich gut mit jedem verstanden.

Trotzdem verstehe ich nicht, warum man nicht einfach reflektieren kann, was man genau sagt, oder Rücksicht auf andere nimmt.

Mir gehts beschissen…

Arbeit, Beruf, Mobbing, Verhalten, Mädchen, alleine, Ausbildung, Psychologie, Ausgrenzung, Berufsschule, Jungs
Echte Alternative zum declawing?

Hallo.

Ich habe mich nun etwas belesen und finde keine Wirkliche. DAs Problem: meine Katze Frieda, Norwegermix 11 Jahre alt, scheint nun dieses Katzen-acne zu entwickeln.

Wir hatten Sie die letzten Wochen viel im Trichter weil sie sich wunden am Kopf zufügt und die tropfend blutig kratzt. Wir haben nichts verstellt oder umgestellt oder neue Katzen dazu oder umgezogen...

Selbstverständlich auch beim TA. SIe wurde im Dezember operiert weil eine WUnde so groß war, dass es genäht werden musste und sie Krebs vermuteten- wars nicht. Einfach unaufhörlich kratzen.

Wir haben Socken probiert, wir haben Nail Caps probiert. Alles Käse. Allein der Trichter hilft, aber das macht niemanden glücklich und eine Dauerlösung ist das nicht.

Dann habe ich von declawing gelesen. Das soll ja in Amerika cool sein um die teuren Möbel zu schützen. Ist mir alles nicht wichtig, ich möchte dass meine Frieda sich nicht zu tode kratzt :/

Da das declawing aber genauso abartig sein soll (ich hatte vor dem Lesen gehofft es ist was (dem Tod bzw ewiges Bluten auf der anderen Waagschale liegend) Akzeptables) fällt auch das zu 100 % raus.

Hier meine Frage: kann jemand ernsthaft meiner Frieda einen Tipp geben? Der TA kann es nicht. Einzig Cortisan wurde verschrieben, dass soll allgemein gg Entzündungen sein. Hilft aber nicht gut genug.

Was kann ich tun, um sie nicht schon mit 12 zu verlieren oder auf Ewig in einem Trichter zu lassen? Bitte helft uns

Tiermedizin, Hauskatze, kratzen, Tiergesundheit