Es gibt vermutlich vieles, wofür du dankbar bist. Was ist dir besonders wichtig?

Bitte nur Leute antworten die auch daran glauben :)

Beispiel:

Ich studiere noch (Medizin) und denk mir öfter, dass mein Leben eine komplette Illusion ist und dass ein abgeschlossene sStudium und Job, Karriere Arbeit mich nicht glücklich machen wird und letzlich sinnlos ist und nur dazu führt, dass ich mich irgendwann ausgelaugt fühle.

Und als Lösung oder Sinn kommt mir dann immer in den Sinn - da ich familär belastet früher oft in Griechenland war als Kind - dass das einzig sinnvolle im Leben für mich eigentlich ist mich in Griechenlnd aufzuhalten, einfach da die Natur genieße, Meer oder auch andere Länder bereisen. Diese ganze Karriere machen und Arbeiten ist ne komplette Illusion in meinen augen, erbgibt keinen Sinn, klaut einem nur Lebenszeit.

Das wahre Glück kann ich mir vorstellen kann ich nur erleben wenn ich mich abkapsel von dieser schweriegend entarteten, kranken Arbeitsgesellschaft in Deutschland in der man bis man alt ist, bis zum Umkippen arbeitet.

Das echte Leben ist doch einfach im Hier und Jetzt leben, schön in Griechenland das Leben genießen. Keine Sorgen, keine ständige Arbeit. Einfach Ruhe, Meer, Natur, Tiere und im Idealfall noch ne tolle Frau und eventuell Kinder genießen.

Dieses Leben in Deutschkland ist einfach der komplette Dreck.

Deutschland: Geht nur den BAch runter, dazu schlechtes Wetter, bekloppte Mentalität der Menschen, geht nur um Arbeit.

Entweder oder was fändet ihr besser?

Heute geboren werden und von 2024 bis 2074 leben. 50 werden.

Oder 1974 geboren zu sein und ebenfalls bis 2074 leben. Aber halt 100 werden.

Ihr werdet die Zukunft komplett anders erleben wie der junge und wilde der 2024 geboren ist. Aber ihr habt insgesamt mehr erlebt😭.

Der Tod ist ja gefühlt heute immer noch ein Tabuthema, man will nichts damit zu tun haben. Manche leben, als würden sie ewig leben. Konnten die Menschen früher, vor 80 Jahren, oder in den letzten Jahrhunderten besser damit umgehen?

Ich werde demnächst 18 und habe seit nem halben Jahr totale Probleme. Ich denke täglich an den Tod und habe ständige Panik. Ich wsr mir immer einem Leben danach bewusst aber nie dass ich sterben muss rtc. Bzw. Habe ich mir das eingeredet.

Ich habe panische angst vor dem tod meiner Katzen, vor den Tod meines Vaters (er ist erst 46 bald 47) vor dem tod meines Freundes usw.

Ich habe angst dass der tod immer näher rückt , dass ich schwer krank sein werde usw. Aber auch vor dem zustand tot zu sein. So viele sind abgeneigt gegen die Vorstellung, dass es nach dem tod writer gehen könnte aber ich finde dass es viele Hinweise gibt. Aber ich bin mir unsicher ob es am Ende nicht doch nur Wunschdenken ist. Ich hatte nie Zweifel bis ich mitbekommen habe wieviele Zweifel haben.

Ich leide dadurch auch an Depressionen und habe so oder so eine psychische Erkrankung aber zuvor war da das Thema Tod nicht da also es kommt nicht daher und einen Auslöser gibt es nicht.

Was sagt ihr dazu ? Hattet ihr das auch mal ? Wie seid ihr damit umgegangen ?

Viele Menschen inklusive ein Freund von mir, sagten mir, sie fürchten nichts so sehr wie ich zu enden.

Also krank, und in einem betreuten Wohnen/Altersheim Das macht ihnen sehr, sehr viel Angst.

Er sagte mir, wenn er nicht mehr arbeiten kann und nicht mehr für sich Sorgen kann, würde er sich umbringen.

Und ich sagte ihm, nein, tu das nicht, ich dachte auch mal so, aber schlussendlich ist alles endlich in diesem Leben, und wir werden alle mal krank oder alt oder beides.

Und es macht keinen Sinn dagegen anzukämpfen, man muss damit umgehen können, damit Leben können ,das beste daraus machen.

Selbst wenn man ein Pflegefall wird, ist Suizid niemals gerechtfertigt, denn jedes Leben ist es Wert gelebt zu werden, egal wie schmerzhaft es zu schein seint.

Verstehen sie nicht ,dass sie damit mir sagen, dass mein Leben, Lebensunwert ist?

Warum fürchten sie sich so sehr vor Krankheit und Alter?

Das Leben ist grausam, und warum sollte das Leben nach dem Tod, besser sein? Ich verstehe diese Logik nicht.

Warum soll plötzlich alles gut sein, alles schön sein, alles perfekt sein, wenn es ein Leben danach gibt?

Nein, ich kenne nichts anderes als zu Leiden, warum sollte es danach anders sein?

Warum sollte wenn es ein Gott gibt, dieser mir Gnade Zeigen? Warum soll Gott liebend sein, wer sagt das? Warum kann Gott nicht gleichgültig sein, oder gar Feindseelig gegenüber der Menschheit?

Warum dieser Glaube, dass nachher alles besser wird? Warum müssen wir überhaupt Hoffnung haben?

Warum ist es vielen Menschen so wichtig, dass sie ihre Gene weitergeben, bzw. dass man sich nach ihrem Tod noch an sie erinnert.

Realistisch betrachtet wird so gut wie jeder Mensch von uns in 100, spätestens in 200 Jahren komplett vergessen sein, egal wie viele Kinder er auch hatte.

Hand auf's Herz, man kennt maximal die Eltern der Großmutter noch beim Namen mit Mühe, wer sie waren weiß man eh schon nicht mehr. Und wie oft erinnert man sich wirklich an sie zurück...

Somit sollte das doch eine sehr geringe Priorität im Leben sein oder? Und im Anbetracht der Zeitspanne der dem Universum noch bevorsteht, ist unser da sein nun wirklich nicht relevant. Dementsprechend macht es nur Sinn, sein eigenes Leben so gut es geht zu Leben und nicht von anderen vorschreiben zu lassen.

Und die Bösen in der Welt verjagen? Es gibt auf der Welt so viel Elend, warum werden wir nicht befreit vom Bösem, was ist der Sinn zu leben?

Die Erde ist so ein dunkler Planet, Menschen beuten die Erde aus, ich will nicht mehr dieses Elend auf dieser Welt ertragen.

Kann man sich nicht einfach das Leben nehmen um ins Paradies zu kommen. Es ist auf der anderen Seite viel schöner als auf der Erde.

Hi,

ich hab in letzter Zeit immer so viele negative Gedanken und bin auch sehr unglücklich.

Ich weiß nicht, warum ausgerechnet jetzt, aber ich merke aktuell einfach wie ungerecht das Leben sein kann…

Warum habe ich das Privileg ein gutes Leben führen zu dürfen, während andere im Krieg aufwachsen & durchgängig leiden…

Wie soll ich glücklich sein, wenn ich weiß, dass in diesem Moment tausende, wenn nicht sogar millionen Menschen leiden müssen (Armut, Folter, Schmerzen, Angst)?

Tut mir leid, dass ich so negativ denke. Ich habe Probleme damit aufzustehen, weil ich einfach keine Motivation für irgendwas habe. Ich bin einfach depressiv, hatte sowas vorher aber noch nie.

Bin übrigens m/17…

LG

Mich würde interessieren ob ihr das bejahen würdet von der Seite der Wissenschaft, der philosophischen oder der religiösen Seite aus :)

Ist das Bewusstsein Gott was eigenständig werden soll?

Dann wäre Gott nicht mehr alles.

Erschafft Gott so etwas ganz neuartiges?

Weil er stoisch ist?

Und ein sehr hohes Bewusstsein ist?

Egoisten können sich nicht entwickeln sondern werden nur extremer sprich egoistischer aggressiver böser rücksichtsloser neidischer rechthaberischer usw.

Egoisten denken nicht sondern reagieren nur.

Zum Leben und der Welt?

Darum kann ein computer nie denken weil er kein Bewusstsein hat.

Das Gehirn funktioniert wie ein computer und ist nur eine Informationsverarbeitungsmaschine.

Wer nicht die richtige Einstellung zum Leben hat der denkt nicht sondern urteilt was nur eine Reaktion ist.

Das bedeutet dass ich(Bewusstsein) nicht denke oder handel weil ich indirekt nur Einfluss auf meine Lebensweise habe durch die Einstellung zum Leben.

Ist die Einstellung zum Leben richtig dann denke und lebe ich erst richtig.

Ich meine hier das Individuum also nicht die Menschen, die um einen herum sind :)

Bist du sehr ehrgeizig, willst du mal viel erreichen und eine Führungsperson werden, oder hältst du dich lieber im Hintergrund?

Willst du im Mittelpunkt stehen, oder lieber still mitschwimmen und in Ruhe gelassen werden.

Wie schätzt du dich selbst ein, bist du zufrieden mit deiner Arbeitsstelle, oder willst du Karriere machen?

Wie ehrgeizig bist du? Bitte begründen

Die Frage bezieht sich nicht nur auf die Karriere, es kann auch sein dass du andere Ziele hast, bitte erläutere doch daher deine Ziele.

Ich bin(als Christ) davon überzeugt...

Ich tue alles um Gottes Wille zu erfüllen auch wenn es nicht immer einfach ist(hab gerade das neue Testament fertig gelesen)

Obwohl die meisten Fragen nicht an sie gehen.

Wie nötig kann man es haben, den Glauben anderer Menschen abzuwerten?

Genau das passiert, wenn man keinen tieferen Sinn im Leben findet und genau deshalb ist der Glaube so wichtig.

Was sagen Religiöse (und Andere) dazu. Aus Irgendwas Materiellem entsteht ja ein Mensch. Wo waren die Elemente vorher oder sind die neu dazugekommen ?

Nicht der Glaube führt zu Gott sondern die richtige Einstellung zum Leben und zur Welt die einen das richtige glauben lässt weil man die richtige Sichtweise hat.

Erkenntnis führt zur Weisheit und keine Ideologie.

Option 1:

Ihr Könntet Unendlich lange leben (Auch im Weltall usw) und könnt aussuchen wann ihr sterben wollen würdet. Das wann ihr sterben wollen würdet könnt ihr jederzeit aussuchen oder Ändern. (Beispiel: Du musst einen Text sagen das du Sterben kannst)

Option 2:

Ihr Könntet Unendlich lange leben (Wie Option 1) aber könnt nicht Sterben, dafür weißt du allerdings zu 100% was nach dem Tod passieren würde. aber könnt halt nicht Sterben.

Wer die richtige Einstellung zum Leben hat versteht was richtig ist weil er die richtige Sichtweise auf das Leben und die Welt hat.

Nochmal die Frage. Was ist das wertvollste in eurem Leben? wofür lebt ihr oder wofür wollt ihr Leben?

Sonne, Wärme und das Leben macht endlich wieder einen Sinn.

Ich weiß, das klingt dumm, aber wenn Gott existiert und zu uns sprechen könnte, könnte ich ihn auch während einer Arbeit nach den Lösungen fragen?

Anfang und Ende des Universum und alles dazwischen sind Räume die bereits existieren.

Alles steht bereits fest.

Das gute belohnt sich selber und das Böse bestraft sich selber.

Ich fühle mich in der letzten Zeit so leer. Jeder Tag ist immer gleich. Fertig machen, Schule, essen, duschen, schlafen. Warum ist das Leben so langweilig? Eigentlich will ich irgendwo anders sein, ich möchte reisen, viel erleben und die Welt sehen. Aber so wie ich gerade leben, will ich nicht mehr leben. Ich habe keine Lust mehr morgens aufzustehen, weil jeder Tag sowieso gleich ist, dazu habe ich kaum Freunde. Habt ihr Tipps wie man das Leben lebenswerter machen kann? Nichts macht mehr Spaß.

Ich meine damit aber nicht, dass man sich umbringen möchte oder depressiv ist.

Hey guten Abend :)

erzählt gerne doch welche Momente im Leben ihr am schönsten fandet seien es kleine Aktionen der Mitmenschen oder eine große Sache :)

Freue mich auf eure Antworten! LG

Weil sie es nicht anders gelernt haben oder aus sonst irgendeinem Grund.

Und sie nicht in der Lage sind, das Leben einfach mit Leichtigkeit anzunehmen?

Oder habt ihr auch keine so wie ich

Was denkt ihr über das Thema Leben nach dem Tod? Ich frage mich oft, ob wir nach unserem physischen Tod noch etwas erleben werden oder ob es einfach vorbei ist. Auf der einen Seite bin ich fasziniert von der wissenschaftlichen Perspektive, dass wir aus Sternenstaub bestehen, also aus den Molekülen, die seit dem Urknall existieren. Dies lässt mich darüber nachdenken, ob der Tod vielleicht nicht das Ende, sondern nur eine Veränderung bedeutet. Aber andererseits versuche ich, mich darauf vorzubereiten, dass es möglicherweise nichts mehr gibt nach dem Tod.

Eine Frage, die mich besonders beschäftigt, ist: Was passiert mit unserem Bewusstsein, wenn wir sterben? Und falls es ein Leben nach dem Tod gibt, wie könnte das aussehen, wenn unsere physischen Sinne nicht mehr existieren? Können Organe im Jenseits existieren und unter denselben physikalischen Gesetzen wie auf der Erde funktionieren?

Aber am meisten beschäftigt mich, wie ich mit dem Verlust von geliebten Tieren oder Menschen umgehen soll. Es fällt mir oft schwerer, Abschied zu nehmen, als mir vorzustellen, selbst die Augen für immer zu schließen. Wie geht ihr damit um?

Ich kann die Welt nicht verändern nur mich selber. Dadurch könnte sich die Welt ändern.

Geht es nur darum sich bewusst zu sein und durch Erkenntnis Weisheit zu erlangen?

Ist der Sinn des Lebens und der Welt sich selber zu verstehen?

Und aus was? Wenn's doch davor noch nichts gab?!

Passieren, wenn ich jemanden dem Tod wünsche? Kann ich dann sterben weil das karma sich gegen mich richtet?

......dass nach dem tod nichts käme wenn unfassbar viele wissenschaftler sich für ein Leben danach aussprechen.

Die Theorie vom "nichts" oder dem enden des bewussteins kommt ja auch nur von Religionen.

Hallo ich bin 13( Weiblich), ich sitze jetzt schon mehrere Abende in meinem Zimmer und frage mich, mein Leben hat doch gar keinen Sinn oder? Ich habe jetzt vor kurzem die Filmreihe Die wilden Kerle geschaut und auch nach diesen Filmen ist mir das wieder durch den Kopf gegangen ich weiß klar ist das im Film alles nur gespielt aber wie die Kinder im Film wirken, so glücklich. Und auch das sie alleine das drehen durften ist ja cool. Und die hatten eben einen Sinn in ihrer Kindheit.
können sie mir vielleicht sagen oder mir Tipps geben wie ich auch so einen Sinn finde?

Arbeiten bis man stirbt? Nie genug haben? Nie zufrieden sein?

Ist das Leben dazu da, um etwas zu tun zu haben? Es wäre ja langweilig, absolut nichts zu tun.

Was wenn menschen vor uns sterben, egal wie früh oder spät, damit uns der Übergang ins jenseits leichter fällt.

Ich meine, ich bin der Meinung dass Gott existiert. Und abgesehen von dem Platz auf der Erde, könnte er doch auch eine ganze Familie aufeinmal sterben lassen. Aber das passiert meist nicht.

Ich meine , jeder tod hilft einem auch irgendwo.

1. Mit dem Thema Tod an sich gut umzugehen

2. Bei der Reife einer Person

Wie seht ihr das ? Glaubt ihr , dass der tod eines Menschen für einen selber wichtig sein kann ? Und Gott das schon bewusts so macht ?

Was ist für euch der Sinn des Lebens:)

Ich glaube dass die meisten Menschen einfach zu egoistisch sind.

Engel ähneln Gott viel mehr und verstehen die wahre Liebe und den Sinn des Lebens.

Hallo, ich habe mir ein Ziel gesetzt und möchte für dieses Jahr erreichen, dass ich mich über andere Menschen stelle und mich für intelligenter und besser als sie halte. Mit intelligent meine ich nicht in der Schule oder Schule, sondern einfach so, aber das ist bei meiner Religion nicht der Fall, denn im Islam ist es verboten, Hochmut zu haben wi sieht's du mein Ziel gut oder schlecht ?

Einfach existieren und die Welt beobachten, ist das was ich am meisten mache, und ich sehe es nicht als Lebensverschwendung an.

Ist das schlimm? Wenn ich der beobachter bin der kein oder wenig Einfluss auf diese Welt nimmt?

Also ich bin in einem Forum drinnen gewesen wo Menschen sich für Widergeburt interessieren und daran glauben. Und habe gehört, dass manche weiss jz nicht ob Aleviten oder Alawiya das waren die sich quasi als Muslime bekennen aber an Reinkarnation glauben.

Ich habe geschrieben wie das möglich sein kann weil Gott nachdem man gestorben ist die Seelen ja richten wird... entweder Himmel oder Hölle...

Da meinte eine Frau (keine Muslimin/Alevitin) "Es liegt in Gottes Hand ob du nach deinem Tod in einen tiefen Schlaf fällst und auf die Abrechnung wartest, oder aber du wirst erneut geboren durch eine andere Frau vl sogar in einem anderen Körper als das Gegengeschlecht was du warst... du musst alles im Leben kennenlernen wie es ist als Mann wie es ist als Frau wie es ist als armer, reicher, dieb, etc... zu leben um Weisheit zu erlangen wie kannst du Weisheit erlangen wenn du das Leben einseitig siehst? Als Frau oder Mann? Ohne Erfahrungen gemacht zu haben?" Dann meinte ich ja aber was macht das für ein Sinn wenn ich aus meinen Fehlern nicht lernen kann wenn ich doch wieder alles vergesse was im vorherigen Leben war... da meinte sie "du hast es zwar vergessen dein unterbewusstsein aber nicht.." und sie meinte "du fällst in einem tiefen Schlaf oder wirst neu geboren bis zun Tag der Abrechnung mit Gott" könnte das nicht Sinn machen? Das Allah einem quasi eine zweite Chance gibt? Die toten müssen sowieso bis zum Weltuntergang warten um gerichtet zu werden selbst diejenigen die vor 1400 Jahren gestorben sind warten ja noch oder? Es ist ja nicht so das wenn man stirbt sofort gerichtet wird und entschieden wird man warten aif Yawm al Qiyama... kann es nicht sein das Allah weil er eben der Barmherzigste ist uns weitere Chancen auf der Erde gibt? Was wenn die Seelen von früher heute auf der Erde leben? Bis zum Weltuntergang zumindest?

Hallo, ich muss für die Abi-App ein Lebensmotto ausfüllen und mir fällt echt nix ein. Könnt ihr mir helfen? Wenn ihr generell gute habt auch gerne schreiben aber ich Schiele auch sehr. Evtl etwas dazu?

Nichts ist falsch, weil alles einen Sinn hat.

Hey,

also ich wollte gerne mal wissen was so euere Ziele in eurem Leben sind usw.

Alter und Geschlecht bitte mit :)

LG

Ihr könnt gerne darüber erzählen, wenn ihr wollt.

Bin w13. Mein Vater sagt ständig zu mir, ich solle mein Leben als Kind genießen, weil ich älter werde und man Zeiten nicht zurückholen kann. Wie soll ich mein Leben genießen? Ich konzentriere mich nur auf Schule. Könntet ihr mir was empfehlen, das ich tun könnte?

Mal wieder etwas eher positives 🙈😊

Bin gespannt :)

Ich möchte hier niemanden anfeinden und hoffe auch ala gläubige , respektvollen antworten bekommen zu können.

Mich interessiert es einfach sehr :)

Und heißt das für euch automatisch auch an nichts nach dem tod zu glauben ?

Wenn ja, was und warum?

Also halt nicht nur deine eigene Kinder, sondern auch fremde Kinder.

Hey :)

Ich habe irgendwie panische angst seit Monaten vor dem Tod. Ich habe Panik davor dass da nichts kommt aber auch davor , dass das Leben immer und immer weiter geht obwohl ich mir kein endgültiges Ende vorstellen kann.

Wenn ich daran denke alt zu sein und sterben zu müssen oder durch eine schwere Krankheit, wird mir total mulmig bzw. Bekomme ich dann Panik. Ich habe angst , dass der Tod die ewige Nichtexistenz bedeutet. Ich bin eigentlich sehr gläubig also ich glaube an den christlichen Gott , ein Leben nach dem tod usw aber viele machen mir angst oder Zweifel:(.

Das nichts existierte somit ewig bis es sich veränderte.

Somit muss das Universum im Prinzip das nichts sein.

Das nichts ist Gott der perfekt ist und sich nicht ändern kann.

Darum wurde Gott das Nichts zum Universum um sich neu zu erschaffen.

Mehr als eine Frage ist mir gerade ein Gedanke in den Kopf gekommen über den viel diskutiert wird. Mich würde eure Meinung interessieren und vielleicht kennt ihr ja den ein oder anderen wissenschaftlichen Beitrag den man dazu lesen könnte...

Nun, ich bin zwar Gläubig aber versuche mich nicht auf unsere "Sichtweise" zu beschränken, dass Gott eine Art Wesen ist o.ä. .

Ich bin der Ansicht, dass es am Anfang der Zeit irgendetwas übernatürliches gegeben haben muss, dass wir (noch) nicht verstehen können und welches der Auslöser für unser Universum war. Denn aus meiner bescheidenen Sicht kann aus Nichts nichts kommen und deshalb bin ich auch unzufrieden mit Theorien wie dem Big Bang.

Auf dem anderen Ende des Spektrums habe ich mir aber auch überlegt, dass genauso aus Etwas nicht einfach Nichts werden kann. Wenn ein Lebewesen stirbt verschwindet es zwar, aber seine biologischen Bausteine bleiben, wenn doch in einem anderen Zustand, erhalten.

Wieso dann nicht auch die Seele?

Klar, wir können nicht erklären was es ist und es widerspricht sämtlichen physikalischen Gesetzen wie dem der Energieerhaltung. Eine religiöse Alternative wie Himmel und Hölle ergeben aus meiner Sicht auch keinen Sinn, zumindest nicht so wie wir es uns vorstellen. Das einzige was ich weiß ist, dass die Seele existiert und "Etwas" ist. Demnach bleibt es, in welcher Form auch immer, nach dem Tod erhalten.

Bis jetzt dachte ich eigentlich immer es sei naiv zu denken, dass nach dem Tod etwas kommt. Warum sollte es auch? Doch jetzt fällt mir auf, dass dieser Gedanke auch nur auf unserer bisherigen Wahrnehmung des Universums beruht. Es kommt mir nun logischer vor, dass nach dem Tod sehr wohl was aus unserer Seele wird, doch in welcher Form?

VG Mahuri

Oder geht es dir nur um Bedürfnisbefriedigung, und/oder Ziele setzen, erreichen, und/oder einfach nur zufrieden sein?

Eure persönliche Meinung ist gefragt

Hey, wollte mal so wissen wie die anderen so über das Leben denken und was deren Motto ist. Cool wäre dazu ein eigener Spruch von euch, so Zitat mäßig.

Glaubt ihr an Wunder? An etwas, das größer ist als wir selbst, das uns in den dunkelsten Momenten Halt gibt und in den strahlendsten Stunden unser Herz mit Dankbarkeit erfüllt? Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die meine Überzeugung in den Glauben verändert hat, eine Geschichte, die so unbeschreiblich gut ist, dass ich sie mit euch teilen muss.

Es begann an einem Punkt in meinem Leben, an dem die Herausforderungen überhand nahmen und die Welt um mich herum düster erschien. Ein Gefühl der Leere nagte an meiner Seele, und ich suchte verzweifelt nach Antworten. In diesen Momenten, als ich am Boden zu liegen schien, trat ein Freund in mein Leben, der etwas Besonderes ausstrahlte – eine Ruhe und Frieden, die ich nicht erklären konnte.

Dieser Freund erzählte mir von seinem Glauben an Christus, von einer Liebe, die bedingungslos ist, und von einer Hoffnung, die selbst in den schwersten Stunden nicht erlischt. Skeptisch hörte ich zu, denn ich hatte nie wirklich in etwas Höheres geglaubt. Doch je mehr ich von seiner Geschichte hörte, desto mehr spürte ich eine Sehnsucht in mir, nach etwas Größerem, nach einem Sinn in all dem Chaos meines Lebens.

Eines Tages nahm er mich mit in seine Kirche, und dort, inmitten singender Menschen, spürte ich zum ersten Mal die Anwesenheit von etwas Göttlichem. Die Worte der Predigt trafen direkt mein Herz, als ob sie nur für mich bestimmt wären. In diesem Moment erkannte ich, dass der Glaube nicht nur eine theoretische Idee war, sondern eine lebendige Kraft, die mein Leben verändern konnte.

In den Wochen, die folgten, begann ich, die Bibel zu lesen und mit anderen Gläubigen zu sprechen. Ich fand Trost in den Versen, die von Liebe, Vergebung und Gnade sprachen. Der Glaube wurde für mich nicht mehr nur eine abstrakte Idee, sondern eine lebendige Beziehung zu Gott, die mein Herz mit Frieden erfüllte.

Mein Weg des Glaubens hat meine Perspektive grundlegend verändert. Ich bin nicht länger allein in meinen Herausforderungen, sondern habe einen Begleiter, der mir Kraft gibt. Jeden Tag erfahre ich die Liebe Gottes auf neue Weise, und ich weiß, dass diese Geschichte meiner Bekehrung nicht nur meine eigene ist, sondern ein Zeugnis für die unbeschreibliche Güte und Liebe, die im Glauben gefunden werden kann.

Glaubt ihr an Wunder? Ich tue es, denn ich habe die Veränderung in meinem eigenen Leben erlebt. Der Glaube hat mir Hoffnung geschenkt, wo Verzweiflung herrschte, und Licht in die dunkelsten Ecken meiner Seele gebracht. Lasst uns gemeinsam auf die Reise des Glaubens gehen und entdecken, wie unbeschreiblich gut das Leben sein kann, wenn wir an etwas Größeres glauben.

Wenn ja, wer und warum?

und im Endeffekt doch positive Auswirkungen auf eurem Leben hatten?

falls ja, was ist geschehen?