Ist es denn wirklich immer falsch im Leben aufzugeben? Ich hab aufgegeben, und lebe nur noch vor mich hin, grösstenteils, versuche mich abzulenken, damit die Zeit schnell vorbei geht.
Ein "normales" Leben, kann und will ich nicht erreichen, weil da muss man die ganze Zeit schuften, und trotzdem würde man nicht auf einen grünen Zweig kommen.
Ein erfolgreiches Leben ist unmöglich. Das heisst ich lebe natürlich vom Staat, aber naja, ich gelte auch als behindert genug, um eben nicht arbeiten zu müssen.
Ich lebe nichtmal in einer normalen Wohnungen.
Ich habe einfach aufgegeben, in den meisten Bereichen des Lebens. Ist das denn wirklich so dramatisch wie manche sagen?