Leben nach dem Tod

Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

• "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
• "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
• "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

1Geist, 1Leben, 1Sein. Gottesfunken in allen/allem drin, zur ErdErfahrung. Weil Geist allein sich nicht erfahren konnte, erschuf u erschafft das 1Leben, überall drin, alles aus sich Selbst heraus.

Aus Liebe ward alles. Zur Liebe muss alles wieder zurück kehren.

In Anthrolexus.de kannst du über Devachan und Kamaloka, von Steiner, GeistesWissenschsft, lesen.

Danke für diese Frage - ganz nach meinem "Geschmack"...;)

Ich lebe in der tiefen Überzeugung, dass der sog. "Tod" nicht das "Ende" ist...

Im Gegenteil kehren wir alle so oft - in verschiedenen "Existenzen" - auf diese Erde zurück, bis wir alle Lektionen gelernt haben, um zu "vollkommenen" Menschen zu reifen...

Immer bleibt dabei unsere - individuelle, unsterbliche und nicht austauschbare - Seele...

Die Geburt in dieses Erdenleben ist wie Schule, Internat oder Ausbildung - ist Fortgehen von daheim, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.

Hingegen ist der sog. "Tod" die Rückkehr nachhause - in unsere wahre und einzige Heimat.

Hier halten wir Rückschau auf unser vergangenes Erdenleben - mithilfe unserer Engel "planen" wir das nächste...

Wenn alle Versäumnisse, alle Schuld und Vergehen aufgearbeitet und "wiedergutgemacht" wurden - wenn alle "Aufgaben" vollendet sind, dann dürfen wir für immer dort bleiben, wo wir hingehören:

Bei Gott und Jesus !

Ich empfehle - bei ernsthaftem Interesse - die Bücher dieser Autor*Innen:

• Elisabeth Kübler-Ross
• Pim van Lommel
• Bernard Jacoby und
• Hans Stolp

Ich bin Christ und glaube an ein Leben nach dem irdischen Tod, auf jeden Fall.

Dieser Körper hier ist auch absolut irdisch und in der Ewigkeit wird jeder, der Christus angenommen hat, einen neuen verherrlichen Körper bekommen ✝️

Warum sollte sich Gott der Schöpfer diese Mühe gemacht haben, uns in so einer Perfektion geschaffen zu haben? Der Tod war ja gar nicht vorgesehen, den haben wir selbst verschuldet. Römer 6:23 = der Lohn der Sünde ist der Tod.

Und wenn es so wäre wie du schreibst, dann hätte es keines Retters bedurft! Jesus wurde von Gott auf die Erde geschickt, damit er die Menschheit von der Geissel,,Tod" freikauft mit seinem vollkommenen Leben. JHWH konnte das nicht, denn Gott ist so heilig, daß er mit Sünden gar nicht in Berührung kommen kann. Vor Jesus war der Hohepriester im alten Israel der Mittler zwischen uns und Gott und seit 33 u.Z. ist der Mittler der Herr Jesus.

Wozu also der ganze Aufwand, uns von der Sklaverei des Todes freizukaufen? Damit wir einmal ewig hier auf der Erde, wo alles begann, leben können - ohne Tod! Für die vielen, vielen Toten gilt die Hoffnung der Auferstehung. Joh. 5:28, 29. Denn in Römer 6:7 steht, daß wir durch den Tod frei von aller Schuld sind. Also spricht nichts dagegen, daß Gott alle Menschen in seinem Gedächtnis hat, mit der ganzen DNA, mit allem was den Menschen ausmachte.

Das richtige Leben wird seinen Anfang in Gottes Königreich unter der tausendjährigen Herrschaft unseres Königs Jesus Christus haben. Die Zeichen für den Beginn seiner Macht hat er uns gegeben in Matth. 24, Lukas 21, Markus 13. Offenbarung 12 beschreibt den Anfang seiner Königsmacht, im Vers 12 den Grund für unser Dilemma.....auch für die Verwirrung in Glaubensdingen. Nicht deine Vorstellungen sind maßgeblich! Wir sind nur Menschen und denken so. Wir sind gar nicht in der Lage, Gott Vorschriften zu machen!