Panische angst vor eigenem Tod und dem meines Vaters ...
...ich habe panische angst vor dem Tag an dem er nicht mehr ist und an dem ich sterbe.
Ich habe angst , dass mein Glaube , dass wir uns danach alle wieder sehen am Ende doch nur Blödsinn ist und alles umsonst war. Ich habe panische angst, dass ich meinen Vater NIE WIEDER sehen werde usw.
Wie geht's ihr mit sowas um ? Kennt ihr das ? An was glaubt ihr ?
10 Antworten
Ja, Du muss schon mehr in Deinen Glauben investieren.
Das heißt: Beten, die Bibel lesen und die Gottesdienste besuchen.
Klar, das ist nicht so cool. Und Du lebst ja nicht wie eine Christin: Freund und die Pille.......Das ist Sünde. 🤔
Und die Sünde trennt Dich von Gott und daher kommt auch die Angst, weil Du dann in die Hölle kommst.
Wenn man sich echt mit Gott versöhnt hat, dann kann man sich auf den Tod freuen, weil man in den Himmel kommt. Ich freue mich schon sehr!
Du bist leider nur eine Namenschristin. Also, nur getauft und konfirmiert und sonst nichts mehr. Das ist kein echter Glauben, nur eine gute Tradition.
+++
Wie man ein Christ wird und lebt, habe ich schon hier ausführlich beschrieben:
https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-ein-leben-nach-dem-tod-29#answer-554283841
Lewis, Pascal, Zelinger, und andere.... Wenn es Dich interessiert googlen.
Und ja es betet jeder!!
Das wurde auch erwiesen. Du bist wahrscheinlich noch ein Kind der bei den Eltern wohnt. Also, gut versorgt und behütet. Wenn Not ist, dann rennst Du zu Mama und Papa.
ABER wenn Du als Erwachsener in die Existenznot kommst oder Dir ein Geisterfahrer auf der Autobahn zufährt, dann schreist Du!
Die Liste ist lang.....Man kann noch vieles aufführen wie einen sinkendnen Flugzeug.
Da gibt es auf ein mal keinen Atheisten mehr.
Ich könnte noch viel dazu schreiben, aber warum..... Du wirst es noch irgendwann merken.
Bye.
Der Tod gehört zum Leben dazu, genauso wie die Geburt!
Vor Deinem Tod brauchst Du keine Angst zu haben, allerdings kann ich jeden verstehen, der Angst vor dem Sterbeprozess hat, weil nicht jeder Mensch schnell oder friedlich im Schlaf verstirbt. Auf Grund dessen ist eine PV in jungen!! Jahren schon sehr sinnvoll, wo man seine Wünsche detailliert äußern kann. Was möchte ich, falls eine Erkrankung, z.b. ein Glioblastom oder ein metastasiertes Pankreaskarzinom kurativ nicht mehr therapier ist? Eine Reanimation, eventuell eine Dialyse, eine enterale Ernahrung über eine PEG, eine parenterale Ernährung über den Portkatheder etc. oder doch lieber eine exzellente, palliative Begleitung, mit Behebung/sehr guter Linderung aller Symptome, wie Schmerzen, Ängste, Atemnot usw., mittels der richtigen Medikation? In ganz seltenen Fällen reichen diese Maßnahmen nicht aus. Dann steht für die Finalphase, als Ultima Ratio, eine tiefe, palliative Sedierung zur Verfügung. Der sterbende Patient spürt nichts mehr und schläft ohne jegliche Symptomatik in den Tod hinein. Eine PV gilt ab dem Zeitpunkt, wenn keine verbale Kommunikation mehr möglich ist. Es ist immer sinnvoll, solche Angelegenheiten, rechtzeitig zu regeln.
Der Tod sollte kein Tabuthema sein, allerdings solltest Du Dich nicht zuviel damit beschäftigen. Dadurch leidet die Lebensqualität. Du scheinst extreme Angst vor dem Tod zu haben! Das nennt man Todesphobie > Thanatophobie. Zum Glück kann man eine Thanotophobie gut therapieren, mittels einer gesprächsbasierten Psychotherapie oder einer kognitiven Verhaltenstherapie. Das wäre eine gute Option für Dich oder möchtest Du weiterhin an diesen Ängsten leiden? Sicher nicht!
Meine Eltern sind schon lange verstorben. Der Schmerz war unerträglich. Mit den Jahren geht man mit der Trauer anders um, allerdings bleibt diese immer präsent, nur in anderer Form und es wird nie mehr so werden, wie es einmal war. Meine Eltern leben in meinem Herzen mit Liebe und Dankbarkeit weiter!
Auch wenn unsere Meinungen natprkich abschweifen bin ich über diesen Kommentar sehr froh. Er beruhigt mich 🙏🏻
Und wie gehst du damit um, dass du der nächste auf der Liste bist?
Der einzig tröstliche Gedanke ist, dass die Generationen in den Kindern und Enkeln weiter leben, ihre Gene, Persönlichkeiten und Charakter in sich tragen.
Ein Leben ohne eigene Kinder ist für mich gänzlich sinnlos ohne jede Tiefe.
Auch das allein alt werden und sein ohne Besuch nachfolgender Generationen ist eine Horrorvorstellung, wird aber in DE sehr viele Kinderlose voll treffen.
Dann wird keiner da sein, der sich kümmert und am Sterbebett steht.
Man ist auf völlig fremde Personen angewiesen aber warum sollten die sich für einen und das eigene Schicksal interessieren?
Ich habe zwei erwachsene Kinder, allerdings mute ich meinen Kindern nicht zu mich zu pflegen, falls ich rund um die Uhr, auf Grund einer nicht mehr kurativ zu therapierbaren Erkrankung, wie z.b. ein Glioblastom oder ein metastasiertes Pankreaskarzinom, pflegebedürftig werde.
Auf Grund dessen habe ich vor Jahrzehnten eine detaillierte PV erstellt. Eine PV gilt ab dem Zeitpunkt, wenn eine verbale Kommunikation nicht mehr moglich ist. Bei einer nicht mehr kurativ zu therapierbaren Erkrankung, wünsche ich keine Reanimation, keine Dialyse, keine enterale Ernährung über eine PEG, keine patenterale Ernährung über den Portkatheder etc., sondern eine exzellente, palliative Begleitung, mit Linderung jeglicher Symptomatik, wie Schmerzen, Ängste, Dyspnoe usw., mittels der richtigen Medikation. In sehr seltenen Fällen reichen diese Maßnahmen nicht aus. Dann steht als Ultima ratio, für die Finalphase eine tiefe, palliative Sedierung zur Verfügung. Der Patient spürt nichts mehr und schläft ohne jegliche Symptomatik in den Tod hinein. Auf Grund dessen wünsche ich mir, in einem Hospiz zu versterben.
In einem Hospiz werden die Patienten Gäste genannt, die Pflege ist rund um die Uhr gesichert und die Familienangehörige sind jederzeit willkommen, sogar mit Übernachtung.
Wenn Familienangehörige den Sterbeprozess begleiten, bedarf es einer ärztlichen Aufklärung, z.b. über die Rasselatmung, die bei fast allen Sterbenden auftritt. Diese basiert darauf, dass Sterbende nicht mehr abhusten und schlucken können. Das Sekret sammelt sich und bewegt sich bei jedem Atemzug. Viele Patienten haben Schaum vor dem Mund. Für medizinische Laien hört sich die Rasselatmung mehr als schrecklich an und bei mangelnder Aufklärung wird völlig unnötig der RTW/Notarzt gerufen. Das ist nur ein Beispiel von unzähligen!
Hypochonder bist du auf jeden Fall, so detailliert, wie du dich mit schweren aber seltenen Erkrankungen auseinander setzt. Ein ständiges Leben in Angst, danach klingt es. Kannst du dein Leben überhaupt genießen? Vorsorge ist ja richtig und wichtig aber du scheinst dich da richtig reinzusteigern.
Wie bitte?
Ich bin mit Sicherheit kein Hypochonder. Ich habe die Frage lediglich fachgerecht beantwortet, auf Grund von meinem Beruf > FA für Innere Medizin, mit WB in Onkologie und Palliativmedizin.
Woher hast Du die Kompetenz zu behaupten, dass ich mein Leben nicht genieße? In 6 Wochen fliegen wir nach Hawaii!
Sorry, selten so etwas gelesen, allerdings bei GF ist alles möglich!
Genau hier tummeln sich Fachärzte und Hawaii Reisende. Klar. ;-)
Im Internet kann man alles behaupten, ohne einen Beweis antreten zu müssen.
Wenn deine Eltern "schon lange" tot sind (also mindestens 15-20 Jahre), muss der Ruhestand ja unmittelbar bevor stehen. Sollte man da noch praktizieren?
Und warum tummeln Sie sich hier statt Patienten zu helfen?
Abgesehen davon geht der Großteil der Antwort völlig an der ursprünglichen Fragestellung vorbei.
Dein Kommentar ist eine Unverschämtheit, mit Unterstellungen!
So eine ähnliche Diskussion hatten wir heute schon.
Bei Interesse die kompletten Kommentare lesen:
https://www.gutefrage.net/frage/mein-vater-hat-nsclc#answer-557892554
Damit ist diese Diskussion fur mich beendet. Noch nebenbei bemerkt! Wenn man in Rente ist, verliert man nicht die Approbation und den FA.
https://www.gutefrage.net/frage/community-experte-auf-gute-frage--#answer-480649923
Nichts gut ungut aber hier geben sich unzählige Menschen als vermeintliche Experten aus. Solange der Beweis dafür nicht angetreten wird, sollte man stets misstrauisch sein und gerade wenn es um medizinische Fragestellungen, Beratung und fachärztliche Betreuung geht, ist man hier ohnehin völlig falsch aufgehoben. Selbst wenn sich hier viele Ärzte tummeln (was ich stark bezweifle), sollten sich dieser in einem Forum wie diesem stark zurückhalten und stets verweisen. Und nein es handelt sich nicht um Unterstellungen sondern um Feststellungen. Das biologische Alter ist anhand der Schilderungen klar eingrenzbar und die Beweisführung, dass sie besagter Facharzt sind, steht aus.
Ich habe gar keine Angst, dass mein Glaube falsch sein könnte, weil für mich sicher ist, dass die Bibel die Wahrheit sagt!
Das kann ich nur ausführlich begründen:
Es gibt - für mich - viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Alles andere resultiert daraus....
Und deshalb habe ich auch gar keine Angst vor dem Tod!
Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle
Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:
- "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
- "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
- "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).
Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!
Die Bibel ist ein Märchenbuch der Menschen.
Damit ist alles gesagt.
Gläubige haben mit Abstand am meisten Angst vor dem Tod.
Warum die Bibel alles andere als ein Märchenbuch ist, habe ich ja oben belegt...
Als Christ habe ich ganz und gar keine Angst vor dem Tod! Ganz im Gegenteil...
Denn den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:
- "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
- "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
- "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).
Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!
Du hast es einfach nicht verstanden und bist verblendet.
Alles was in diesem Märchenbuch steht, ist Ergebnis der Phantasie, Kreativität und Einbildung des menschlichen Verstands.
Es ist völlig lächerlich, etwas zu beschreiben, das man selbst nie erlebt hat oder dessen Existenz man nicht beweisen kann.
Jeder halbwegs rationale, intelligente Menschen ist sich dessen bewusst.
Aber traurig, dass du dich auf den eigenen und den Tod deiner Mitmenschen freust und nichts aus deinem heutigen Leben machst.
Vermutlich keine Kinder, keine Selbstverwirklichung, keine wundervollen Erlebnisse, Reisen, keine echte Liebe und nur ein Absitzen der eigenen Lebenszeit.
Sehr bedauernswert für das Umfeld von Gläubigen.
Aus meiner Sicht sind Gläubige definitiv nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
Ich freue mich garantiert nicht auf den Tod meiner Mitmenschen. Das habe ich nie geschrieben!
Auf meinen Tod freue ich mich auch nicht, aber eben auf die Zeit danach in Gottes Herrlichkeit!
Christsein ist alles andere als ein Absitzen der eigenen Lebenszeit. Ganz im Gegenteil!
Keine Sorge, mein Abiturzeugnis war ziemlich gut und auch mein Universitätsabschluss hatte recht gute (bzw. sehr gute) Noten. So dunkel dürfte meine Kerze auf der Torte also nicht sein... ;-)
Gerade wenn dem so sein sollte, ist es erstaunlich und schockierend zugleich, dass man im mittleren Lebensalter als Akademiker noch an Märchen und Fabelwesen glaubt, nur um sich selbst zu belügen und etwas vorzumachen. Nur leider lässt sich unser Hirn und Verstand, unsere Rationalität und unsere logische, vernunfts- und beweisbasierte Denkstruktur nichts vormachen. Nichts und Niemand kann die Angst vor Alter und Tod nehmen obwohl er zu 100% eintritt. Es ist evolutionär und genetisch verankert und lässt sich nicht austricksen. Im Unterbewusstsein weiß jeder Christ, wie die Realität aussieht und zweifelt, insbesondere an der verbrecherischen Institution Kirche.
Ich glaube ja auch nicht an Märchen und Fabelwesen!
Auch belüge ich mich nicht oder mache mir gar etwas vor. Ganz im Gegenteil... :-)
Ich gebe dir aber in einem Punkt Recht: an der Institution Kirche sollten Christen unbedingt zweifeln. Dafür gibt es viele Gründe, einige davon habe ich hier schon häufiger aufgeführt...
Das Gefühl kenne ich auch, das kommt manchmal Nachts hoch, wenn man schlafen geht. Vor ein paar Jahren war es schlimmer. Ich hatte und habe vor allem ein beklemmendes Gefühl, wenn ich daran denke, wo ich dann bin und ob ich überhaupt noch existiere.
Aber mein Vater hatte mir mal gesagt, Energie geht nicht verloren, sie kann nur in eine andere Form umgewandelt werden. Das ist auch so mit der Seele, sie ist eine eigene Energieform und nach unserem körperlichem Tod wird sie nur umgewandelt.
Ich hoffe, ich kann dir damit ein wenig deine Angst nehmen.
Ich als Christ darf aber sagen dass ich dahinter nichts an wert sehe!
Wieso kann man sich als Mensch der eine lebendige Seele ist, Energie zusprechen die ewig wäre?
Ich sehe es so dass natürlich ein Teil von Energie in uns ist die ewig ist, der Atem Gottes der uns erst lebendig macht, aber das Wort in meiner Bibel ist eindeutig dass uns Gott hingelegt hat zwischen Leben und Tod zu wählen, und dass jeder Mensch (erstmal) sterben muss!!
Dem entgegen steht jedes Zeugnis einer "Energie"-einer Seele die ewig wäre!!!
Etwas das unsterblich - ewig ist kann das sterben nur als Schein vollziehen....
Der Mensch dagegen hat nur dieses Leben und seine Hoffnung in Gott...
Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Die Bibel ist ein Märchenbuch der Menschen.
Damit ist alles gesagt.
Gläubige haben mit Abstand am meisten Angst vor dem Tod.