Goodnotes & co.?

Hallo! Ich nutze seit ca. einem Jahr ein iPad für die Schule und arbeite mit der App CollaNote. Diese habe ich damals empfohlen bekommen, weil man sie kostenlos verwenden kann und ich nach dem iPad-Kauf nicht noch mehr Geld ausgeben wollte. Allerdings enthält die App Werbung und es gibt nicht viele „Extrafeatures“, außer eben das Anlegen von Ordnern, in die man Notizen machen kann.

Jetzt überlege ich, ob ich für das kommende Schuljahr in Hinblick auf meinen Abschluss vielleicht doch noch Goodnotes kaufen soll.

Dann müsste ich meine ganzen Notizen von diesem Jahr irgendwie übertragen, zumindest das Wichtigste, aber das ist natürlich auch Arbeit.

So könnte ich eben ohne Werbung arbeiten und Notizen auch wirklich ordentlich erstellen, Dinge einfügen und die App denkt sozusagen auch selbst mit.

Allerdings habe ich gerade bemerkt, dass man GoodNotes 5 mittlerweile nicht mehr kaufen kann, sondern nur noch direkt GoodNotes 6. Der einmalige Kaufpreis liegt mittlerweile bei 33€ und das finde ich echt happig.

Eine Schulkameraden von mir hat das Abo für die App vor zwei Jahren für 13€ (so sagt sie) gekauft.

Jetzt bin ich mir unsicher: Lohnt sich die App für den Preis? Natürlich sehen die Notizen schön aus, aber sind das wirklich mehr Vorteile als Nachteile? Hat jemand Empfehlungen für vergleichbare Apps, die kostenlos und gut sind? Die meisten die ich kenne nutzen Goodnotes, also muss an dem Hype ja auch was dran sein, oder?

Danke schonmal! ☺️ Mina

Lernen, Schule, iPad, GoodNotes
Unterscheidet sich das R wie man es in Bayern spricht von dem R wie man es in osteuropäischen Sprachen spricht?

Ich habe so ein kleines Problem. Da ich deutsch als zweitsprache gelernt habe, hört man es mir im deutschen auch als leichten akzent an und die Leute wo ich gefragt habe raten am Akzent auch oft richtig von wo ich Migrationshintergrund habe. Das will ich ändern.

Ich weiß meine Problembuchstaben die mich ausgeben dass deutsch nicht meine Muttersprache ist, da ich seit bestimmt über halbem jahr versucht habe meinen Akzent loszuwerden und es entsprechend auf Audio aufgenommen und angehört habe. Ich finde man hört es bei stellen in Wörtern EU, TI ( ti nur wenn es in wortmitte ist), das -ung wie zb "Endung" oder ähnliches wörter schaffe ich auch irgenwie nicht akzentfrei auszusprechen, sonst so Kleinigkeiten dass es mmn irgenwie allgemein von der Intonation nicht so wirklich klingt wie deutsch Muttersprachler sprechen, kann das schlecht beschreiben, UND mir ist eine Sache aufgefallen. Eigentlich, denke ich zumindest (manche sagen irgendwie trotzdem mein R klingt nicht deutsch) spreche ich das deutsche R normal aus hinten im Rachen so wie man es halt im deutschen spricht, ABER es gibt Buchstabenverbindungen in denen ich das deutsche R nicht hinbekomme, wenn zb nach dem R ein "i" kommt (aber nur in der Mitte wenn das Wort mit r anfängt schaffe ich es deutsch auszusprechen), nur wahrscheinlich sollte ich denken wenn es nur bei einigen Wörtern ist mit dem R fällt es gar nicht auf, vielleicht ist das ja auch so, vorallem ich lebe in Bayern und hier wird ja das R sowieso anders ausgesprochen als im Rest von Deutschland, da denke ich fällt es vielleicht gar nicht sooo auf (jetzt nur auf den einen Buchstaben bezogen). Nur das Problem ich habe in meinem Namen ein "ri" in der Mitte, weswegen ich nicht schaffe meinen Namen mit diesem deutschen Rachen-R zu sprechen, wo ich mir jedes mal einbilde man hört sofort aus welcher Ecke ich Migrationshintergrund habe wenn ich jemand meinen Namen sage. Das ist wie gesagt nicht nur beim Namen sondern einigen anderen Wörtern wo "ri" in der Mitte ist.

Eigentlich denke ich das fällt vielleicht in Bayern eh nicht so auf. Oder doch? Wird das R wie bayer es aussprechen genau so gesprochen wie man es in osteuropäisch Sprachen spricht? So dass man denken kann egal drauf?

Deutsch, Lernen, Sprache, Deutschland, Politik, Aussprache, Russisch, Psychologie, Dialekt, Grammatik, Herkunft, Linguistik, Migrationshintergrund, Muttersprache, Sprachwissenschaft, Akzent
War es gut Deutsch LK zu wählen?

Hallo!

In meiner Schule gibt es 13. Jahrgänge und das Abitur beginnt ab der 12.

Ich bin nun in den Sommerferien und mache mir nun Sorgen, dass ich mich falsch entschieden habe.

Man muss sich ja für ein Profil entscheiden und ich habe Profil A (sprachlich) genommen, da ich in Englisch sehr gut bin, jedoch musste man noch eine andere Sprache als LK wählen. Ich entschied mich für Deutsch.

Jedoch habe ich letztes Jahr gerade so 5 Punkte in Deutsch bekommen. Dies lag primär an meiner mündlichen Note (soziale Phobie, diagnostiziert aber ich arbeite daran, mich zu bessern), da ich dort anscheinend zwischen 2-3 Punkten stand. Ich befürchte auch, dass der Lehrer mich nicht besonders mochte, da ich mich trotz der Phobie bemüht habe und mehrmals meine Hausaufgaben vorgestellt habe.

Leider muss ich zugeben, dass ich schriftlich auch nicht besonders gut war (meist 6 Punkte) und ich die 5 Punkte nur durch eine Präsentation geschafft habe.

Ich habe trotzdem Deutsch gewählt, da ich die anderen Profile nicht mochte und mich Englisch wirklich sehr interessiert.

Meine andere Wahl war Latein, aber meine Freunde rieten mir ab, dass als LK zu wählen, da ich es wirklich nicht mag.

Deutsch interessiert mich zwar wirklich, aber anscheinend bin ich überhaupt nicht gut darin.

War dies die falsche Wahl? Und gibt es Möglichkeiten mich in Deutsch rapide zu verbessern?

Lernen, Schule, Noten, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Leistungskurs

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