Chemie Oder Physik?

Hallo,

ich muss nun für die EF entscheiden ,ob ich die Naturwissenschaft Physik oder Chemie weiterwählen soll. Naturwissenschaftliche Fächer ,die ich zu 100% wählen würde, wären Biologie und Informatik.

Physik:

  • mein Sekundarstufe 1 Lehrer kann nicht erklären, lernt uns Themen aus der Oberstufe ,weshalb ich so gut wie keine Sekundarstufe 1 Grundkenntnisse habe
  • Jedoch habe ich einen anderen Lehrer gefragt ,ob die Kenntnisse der Sekundarstufe 1 wichtig für die Oberstufe ist und er meinte man könnte in Physik gut durchkommen ,wenn man gut in Mathe ist ( bin gut in Mathe)
  • die Themen interessieren mich mehr als die von Chemie ( vorallem Astronomie)
  • wenn ich meinen Sekundarstufen 1 Lehrer bekomme,der nicht erklären kann,würde ich wahrscheinlich trotzdem gute Noten bekommen( Er verschenkt Noten)

Chemie:

  • meine Lehrerin hat mir empfohlen Chemie weiterzuwählen
  • dennoch bin ich unsicher,da ich Chemie langsamer verstehe als andere Fächer und immer etwas und länger überlegen muss
  • die Lehrer sind okay und geben faire Noten
  • die Themen sind wirklich nicht die interessantesten,aber sie sind
  • auch nicht langweilig

Fazit:

Soll ich auf meine Lehrerin vertrauen oder auf meine Interessen? Mir geht es vorallem darum gute Noten zu schreiben egal wie langweilig das Fach ist.

Chemie 80%
Physik 20%
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Mathe LK nehmen oder doch doofe Idee?

Hey, ich bin gerade in der 10. Klasse und muss mich in Kurse einwählen.

Zu meiner Situation: Ich war mir eigentlich total sicher, dass ich Deutsch LK und Mathe GK wähle, aber jetzt bin ich mir doch unsicher. Wir hatten in der 9. Klasse einen total netten Lehrer (nennen wir ihn mal Herr A) und er kann total gut Erklärungen und bei ihm stand ich auf einer 2 (fast 1) von den Noten her. Jetzt in der 10. Klasse haben wir Herr. B bekommen. Er kann garnicht erklären. Bei uns fällt wegen ihm die Hälfte der Klasse durch. Niemand schafft gute Noten und alle sich am Ende. Ich stehe bei Herr. B nun bei einer knappen 3 (fast 4) und bin total unzufrieden. In Deutsch kam ich bis jetzt bei jedem Lehrer gut zurecht und hatte immer einen 1ser Schnitt in Deutsch, deshalb war für mich die sicherste Variante Deutsch LK.

Nun habe ich aber erfahren, dass Herr. B den GK in Mathe macht und Herr. A den LK in Mathe übernimmt.

Nun ist meine Frage: Soll ich das Risiko eingehen und doch umwechseln und Mathe LK machen oder sollte ich doch Deutsch LK machen?

Btw: Wenn ich Mathe GK mache wird Herr. B mein Klassenlehrer gleich mit und wenn ich Mathe LK mache wird Herr. A mein Klassenlehrer.

Mach lieber Mathe LK 60%
Nehm Deutsch LK und behalte es so 40%
Anderes 0%
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Ist das ein Täuschungsversuch?

Wir mussten im Philosophieunterricht einen Vergleich schreiben und hatten dabei auch Hilfsseiten oder ähnliche Vergleiche zur Verfügung. Diese habe ich ebenfalls genutzt. Anschließend durften wir zuhause weiter daran arbeiten und am nächsten Tag die Aufgabe beim Lehrer abgeben. Ich habe mir Formulierungshilfen aus dem Internet geholt, allerdings waren es nur ein paar Sätze. Als wir die Blätter abgeben mussten, sammelte der Lehrer die Aufgaben ein. Nach einem Monat behauptete er, als ich meine Aufgabe zurückbekam, dass ich sie nicht selbst bearbeitet hätte und beschuldigte mich eines Täuschungsversuchs. Ich habe daraufhin nicht geantwortet, da der Lehrer alles für richtig hält, was er selbst denkt, und ich keinen Grund sah, ihm die Sache zu erklären. Daraufhin wurden meine Quartalsnoten festgelegt, und er hat meine alte Note durchgestrichen und daneben eine 5 geschrieben. Deshalb wollen meine Beratungslehrer ein Elternteil von mir am Elternabend sprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um einen Täuschungsversuch handelt, aber ich denke nicht, da es sich nicht um eine Prüfung oder Klausur handelte, und ich das Fach mündlich gewählt habe. Ich habe den Text in Word geschrieben, da ich Schwierigkeiten mit der Grammatik habe und befürchtete, dass mein Lehrer mich deswegen kritisieren würde. Ich bitte um Rat.

PS: Ich habe auch meine alten Schmierblätter zu der Aufgabe. Soll ich sie vorzeigen?

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Uni-Klausur durchgefallen - fühle mich wie ein Versager?

Hallo Leute,

ich studiere Deutsch und Geographie auf Lehramt. Ich bin aktuell ganz frisch im 2. Semester. Heute haben wir die Ergebnisse für unsere Klausur in Deutsch (Modul Linguistik) zurückbekommen. Als ich die Seite mit den Prüfungsergebnissen aufgerufen hatte, traf mich der Schlag - die Prüfung habe ich nicht bestanden, da stand fettgedruckt eine 5,0. Dabei habe ich so lange für die Prüfung gelernt, ich habe 8 Wochen vorher mit dem Lernen angefangen, war bei jedem Seminar anwesend und habe eigentlich alles gut verstanden. An mindestens 3 Tagen in der Woche war ich in der Bib und habe die Seminare nachbereitet. In der Klausur konnte ich zwar einige Fragen nicht beantworten, aber dass über 50 % falsch sind, hätte ich niemals im Leben gedacht. Ich war so froh, diese Klausur hinter mir gehabt zu haben und jetzt geht alles von vorne los. Ich bin echt überfordert, muss in diesem Sommersemester ohnehin mehr Klausuren schreiben als im letzten Wintersemester. Die Klausur war echt lernintensiv, aber gerade deshalb habe ich mich ja lange dafür vorbereitet.

Ich weiß echt nicht, was ich noch tun soll und vor allem was im zweiten Versuch besser gemacht werden soll. Was kann ich denn jetzt noch tun? Ich zweifel echt an mir selbst und habe Angst, dass ich die nächsten beiden Male auch in der Prüfung durchfallen werde. Dann war's das mit meinem Kernfach Deutsch und ich darf mich auf die Suche nach einem neuen Kernfach begeben. Dabei habe ich schon in Geographie Zweifel und spiele mit den Gedanken, Latein statt Geo zu studieren. Wozu würdet ihr mir raten?

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Ungerechte Behandlung - Meinung?

Ich traf mich gestern mit einen Bekannten. Der telefonierte mit jemanden, ganze Zeit neben mir, obwohl ich mich ja mit ihn getroffen hatte. Nach 20-30 Minuten sagte ich ihm schon, dass er mich nachhause fahren soll. Er antwortet nicht direkt darauf. Trotzdem blieb ich geduldig. Nach insgesamt 1 Stunde, legte er endlich auf und fuhr mich nachhause.

Ich konfrontierte ihn damit, dass es nicht okay sei, mich so zu ignorieren und vor mir die ganze Zeit zu telefonieren.

Von diesem Ereignis erzählte ich einem guten Freund. Er sagte zu mir:

,,DASS ER DICH SO BEHANDELT, MUSS MIT DIR ZU TUN HABEN."

Mit diesem Satz habe ich sehr viele Dinge in meinem Leben für mich verstanden.

Oftmals haben die Dinge, die um uns herum passieren mit uns selbst zu tun.

Ich meine, ich kann wenig das Verhalten diesen Menschen ändern.

Was ich machen kann ist: Mein Verhalten gegenüber solche Menschen ändern. Kluger zu handeln.

So, dass ein Mensch mich entweder ernst nimmt. Und wenn es nicht der Fall ist, kann ich diesen Menschen aus meinem Leben lassen und stattdessen mich gedulden, andere Menschen zu treffen, die es verdient haben (aus meiner Sicht).

Menschen, die mich respektierten.

Und Menschen, die ich respektieren kann.

Zu allerletzt was ich sagen wollte: Wieso hassen wir Menschen?

Ich meine, ich habe ihm verziehen. (Letztendlich gibt es mir die Ruhe im Kopf).

Sonst hätte ich nur einen Nachteil dadurch, wenn ich ihm nicht verziehen hätte.

Sonst wäre ich derjenige der mit diesen "negativen Gedanken" lebt, ungerecht behandelt worden zu sein.

Trotzdem, habe ich für mich verstanden: Dieser Mensch passt nicht in meinem Leben rein.

Meine Entscheidung, mich vielleicht nochmal mit ihn zu treffen...naja...es wird höchstwahrscheinlich nicht mehr zu einem Treffen kommen... ohne böse auf ihn zu sein.

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Welche Meinung habt ihr hinsichtlich dieser Situation?

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