Ältere Generation und moderne Technik

Ich habe vor kurzem eine Diskussion auf Instagram verfolgt in der es im groben darum ging das die älteren Läute "zurückgeblieben" sei (ist nicht meine Wortwahl) und sich eigentlich hätte anpassen müssen

Es ging konkret um einen Fall (eigentlich Meme, scheint aber auch real solche Vorfälle zu geben) wo eine Frau mit dem Handy Fotos gemacht hatte um diese bei Rossmann entwickeln zu lassen und dann mit dem Scanner einzuscannen - es sei laut ihrer Meinung der beste und einfachste Weg was eben massive Kritik eingebracht hatte und unter anderem aich damit begründet wurde das die Älteren mindestens 30 Jahre Zeit hatten sich an die Technik zu gewöhnen

Mal total ungeachtet von dem üblichen Argumenten wie das die Jugend sich dafür in der realen Welt nicht zurecht findet (nicht kochen kann etc.) wollte ich hier gerne mal etwas persönliches einbringen

Es ist vei weiter nicht so das nur weil man weiß wie man ein Handy ein und ausschaltet und ein paar Filter auf Tic Tok bedienen kann das zu einem Profi am Handy macht - das ist einfachstes Wissen und mich würde sehr interessieren wie die Jugend vorgeht wenn sie ihr Handy oder Computer mal neu aufsetzen muss - da verzweifeln nämlich schon locker die ersten 90%

Ich will jetzt nicht das dieses Thema in Richtung Umweltschutz gedrängt wird und wir praktisch in einer Wegwerfgesellschaft leben wo man was neues kauft wenn die Updates mal fehlschlagen sondern mir geht es einfach darum das auch die Jugend nicht besonders hell ist wenn es um Computer und Handy geht - um ein Programm zu bedienen muss man absolut nichts können -das macht einen nicht ansatzweise zu einem Experte

Wie gesagt Dinge die für meine Generation noch total normal gewesen sind - sprich mal ein RAM-Kit einbauen, Prozessor tauschen oder Display etc. das kann auch die Jugend von heute kaum - und ich bin mit Sicherheit kein Hardware-Geek

Ich finde es einfach nur schade das viele glauben man sei Experte weil man einfach paar Regler verschieben kann und weiß wie man die Kamera-App bedient - wie gesagt aus meiner Sicht (und ich zähle zu der inzwischen älteren Generation) ist das einfach nur lächerlich

Mal total unabhängig davon bleibt die Frage wie eine Generation die sich total abhängig macht von Technik in 20 Jahren entwickelt hat - inzwischen brauchen wir ja sogar künstliche Intelligenz was vor 30 Jahren noch total überflüssig war

Liebe, Computer, Schule, Generation, Jugend
Meinung des Tages: Jeder Fünfte bekommt nach 45 Versicherungsjahren weniger als 1.200 Euro Rente – droht eine zunehmende Altersarmut?

Das deutsche Rentensystem ist immer wieder im Gespräch. Zu viele Rentenbezieher, zu weniger Einzahler und von den zu wenigen Einzahlenden sind wiederum zu viele nicht in Vollzeit angestellt – so zumindest der häufig anzutreffende mediale Ton. Der derzeitige Stand zeigt: Mehr als eine Million Menschen in Deutschland bekommen weniger als 1.200 Euro Rente – und das, nachdem sie mindestens 45 Jahre versichert waren.

Den vollständigen Artikel zum Thema findest du ab sofort übrigens hier.

Sahra Wagenknechts Anfrage

Wagenknecht stellte eine Anfrage an die Bundesregierung, in der sie konkret wissen wollte, wie die Renten nach 45 Jahren Beitragszahlung aussehen. Dabei wird deutlich, unter den von ihnen angefragten Parametern gibt es erneut einen Unterschied zwischen Ost und West.

In Brandenburg etwa beziehen rund 71.000 Menschen (nach 45 Jahren) eine Rente, die unter 1.200 Euro liegt. 212.000 derjenigen, die ebenso lange eingezahlt haben, liegen über dem Betrag. In Sachsen ist das Verhältnis 145.000 zu 363.000 (unter 1.200 vs. Über 1.200 Euro Bezug).

Ebenso wollte Wagenknecht die Durchschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren erfahren. Der bundesweite Wert liegt dabei bei 1.604 Euro im Monat.

Im Westen sind es 1.663 Euro (Stand Dezember 23), im Osten 1.471 Euro.

Platz eins belegt Hamburg (1.721 Euro), gefolgt von NRW (1.709 Euro). Alle westdeutschen Länder – und Berlin – liegen über einem durchschnittlichen Betrag von 1.600 Euro.

Anders sieht es beispielsweise in Brandenburg aus: Hier beziehen Rentner mit entsprechenden Versicherungsjahren 1.500 Euro, in Sachsen 1.458 Euro und das Schlusslicht bildet Thüringen mit 1.437 Euro.

Wichtig zu beachten: Alle hier aufgeführten Daten stehen unter der Voraussetzung, dass mindestens 45 Jahre Versicherungszeit vergangen sind. Denn bei den allgemeinen Durchschnittsrenten sieht das Ganze anders aus, diese sind im Osten sogar höher als im Westen, da dort viele, besonders auch Frauen, länger gearbeitet haben.

Vorbild Österreich?

Es fragt sich natürlich, weshalb die Renten in Deutschland so niedrig sind. Dafür gibt es einige Ursachen: Beispielsweise beziehen viele Selbstständige, Beamte und auch Hausfrauen eine gesetzliche Altersrente, weil sie irgendwann im Laufe ihres Lebens mindestens fünf Jahre lang Beiträge einbezahlt haben. Bei diesen fünf Jahren handelt es sich um die Mindestdauer, entsprechend sind die daraus folgenden Bezüge sehr niedrig.

Auch tragen (vor allem im Westen) längere Arbeitspausen, mehr Teilzeit und niedrigere Löhne bei den Frauen zu einer geringeren Rente bei.

In Österreich beträgt die Durchschnittsrente für langjährige Versicherte im Schnitt 800 Euro mehr. Doch wie ist das möglich?

Dort gab es vor rund 20 Jahren eine Rentenreform. Seitdem zahlen fast alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse ein, das betrifft dort also auch Staatsbeschäftigte.

Allerdings sind dort die Beitragssätze auch wesentlich höher als in Deutschland, das gilt auch für den Steuerzuschuss. Weiterhin wird die Rente in Österreich erst nach 15 Jahren ermöglicht.

Übrigens bezeichnet Wagenknecht die Werte, die ihr übermittelt wurden als „politische[n] Skandal“. Ihrer Meinung nach wird der anstehende Bundestagswahlkampf auch eine Volksabstimmung über die gesetzliche Rente. Sie findet: Deutsche sollten so niedrige Renten, die zusätzlich besteuert werden, nicht weiter hinnehmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Deutschland sich am Vorbild Österreichs orientieren?
  • Sollte weiterhin nach 5 Jahren Rente bezogen werden können?
  • Sollten generell Staatsbeschäftigte in die Kasse einzahlen?
  • Sollten Arbeitgeber mehr zur Rentenbeitragszahlung beitragen müssen?
  • Teilt Ihr die Einschätzung von Wagenknecht?
  • Was könnte sonst noch getan werden, um das Rentenniveau in Deutschland zu steigern und langfristig auch zu sichern?
  • Teilt Ihr ebenfalls die Sorge vor zunehmender Altersarmut?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rente-deutschland-unter-1200-euro-jeder-fuenfte-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-generationenkapital-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/rente-oesterreich-altersversorgung-100.html

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Ab wann ist bei den meisten Frauen Endstation in Sachen Attraktivität gegenüber Jüngeren?

Die Incelwelt hat ja den Sexual-Market-Value sehr verbreitet, nach Diesem hat die Frau ihre größte Attraktivität irgendwo im Bereich 22-24, wobei eine 30-Jährige schon derart unattraktiv nach Diesem ist, dass sie Probleme hat, einen Mann, auch älter, zu finden, der es ernst mit ihr meint und "gut aussieht".

In den USA ist das tatsächlich auch der Fall, vielen Frauen fällt auf, Mist, ich habe mit 20-26 geplayed und ausprobiert, aber mich nie gebunden und jetzt ist zu spät, die krassen Männer wollen nichts mehr von mir, zumindest nichts Langfristiges.

Allerdings scheinen die Frauen in den USA auch schneller zu altern, viele jener Frauen wirkten schon hart faltig, maskulin und kaum mehr lieblich, liegt wohl auch an der starken Sonne da unten und am Alkohol. Ergo ist für Frauen ab 30 schon Endstation und allerhöchste Eisenbahn, nach den Incels.

Meine Erfahrung ist, dass sich viele Frauen bis ca 35 mehr oder minder sehr gut halten, einige sehen sogar besser aus mit 30 als mit 22, z.B. weil sie abgenommen haben oder von Goth zu normal gewechselt haben usw. In meinen Augen ist 40 der Punkt, an dem 90% aller Frauen gegenüber einer einigermaßen gutaussehenden 20 Jährigen abstinken, da sieht man dann die dünneren Haare, die krassen Falten, der nicht mehr ganz so wohlige Körper und das deutlich maskuline Gesicht usw.

Ich kenne von ca 50 Frauen, die ich bisher in ihren Anfang Vierzigern gesehen habe genau 3, bei denen ich sagen würde, joa, könnte noch 25-30 sein, der Rest, puh, schwierig.

Aber was denkt ihr, wann ist bei der Frau der Punkt erreicht, wo sie realisieren muss, ich bin nicht mehr die Schönste und ich werde nicht mehr aufgrund meines Äußeren krass begehrt werden.

50+ 38%
40+ 25%
26+ 19%
30+ 13%
35+ 6%
28+ 0%
38+ 0%
42+ 0%
45+ 0%
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Das "reiche Deutschland" ist ein Märchen?

Habt auch ihr euch schon mal gewundert, warum ihr ständig arbeiten geht und dennoch auf keinen "grünen Zweig" kommt? Politik und Mainstream-Medien behaupten immer wieder, Deutschland wäre ein "reiches Land". Doch in Wirklichkeit gehört der deutsche Bürger in Europa zu den Ärmsten, obwohl wir die stärkste Wirtschaft haben und am härtesten arbeiten. Der Grund dafür, Deutschland ist zu einem Plünderland verkommen, daß seine Bürger gnadenlos ausbeutet. In vielen Bereichen sind wir traurige Weltmeister. Deutschland ist Rekordhalter bei Steuern und Abgaben. Und so gut wie niemand zahlt mehr, wenn es um Strom, Immobilien, Krankenkassenbeiträge, Medikamente, Autopreise oder Rundfunkbeiträge geht. Wir leisten uns einen beispiellos aufgeblähten Sozialstaat und einen gigantischen Apparat an Beamten und Funktionären. Dazu kommt eine teure und überbordende Bürokratie. Sinnlose Subventionen werden wie am Fließband beschlossen. Das größte Problem ist die Staatsverschuldung, die durch zweifelhafte staatliche Projekte geradezu explodiert. Jedes Jahr exportieren wir unser Erschaffenes und somit Wohlstand, daß Land blutet dadurch förmlich aus. Nicht zu vergessen, Deutschland ist weltweit die Nummer zwei in Sachen Entwicklungshilfe und Weltmeister bei der Finanzierung von Zuwanderung. Auch die Deindustrialisierung und die Vernichtung des Mittelstandes machen jeden Einzelnen von uns täglich ärmer. Ganz abgesehen von unserem maroden Rentensystem, das schon in wenigen Jahren gegen die Wand fahren wird. Droht demzufolge in Zukunft Deutschland der totale Absturz? Welche Perspektiven hat die jetzige junge Generation überhaupt noch?

Wirtschaft, Deutschland, Politik, Generation, Zukunftsaussichten
Wieso kann großteils die jetzige Babyboomer-Generation nicht ganz nachvollziehen, wenn die jüngere Generation ein ruhigeres Arbeitsleben führt?

Hallo,

Mir ist sicherlich nicht bei allen alten Menschen, die jetzt schon längst in Rente ist aufgefallen, dass Sie der jüngeren Generation kein ruhigeres Arbeitsleben vergönnt ist, aber bei einem Großteil der alten Menschen schon, vor allem bei der Vorkriegs-, und Kriegsgeneration habe ich irgendwie den Eindruck gewonnen (eine Generation, die natürlich damals noch in sehr armen und sehr sparsamen Verhältnissen aufgewachsen ist, wo ein Apfel bzw. Fleisch zu Weihnachten schon etwas ganz besonderes war).
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele alte Menschen das sicherlich noch im Blut haben, wer nicht ständig in Bewegung ist und nicht viel Fleiß hat wird von der Gesellschaft schlicht und einfach ausgestoßen indem er als Nichtskönner, jemand der zwei linke Hände hat, Faulenzer/in abgestempelt wird usw.

Mein Onkel aus der Generation X sieht das allerdings schon etwas lockerer.

Natürlich gibt es viele Dinge, die in der damaligen Arbeitswelt noch weniger problematischer waren, da es in der damaligen Arbeitswelt noch nicht so viele technische Maschinen gegeben hatte, die den Leuten die Arbeitsplätze weggenommen haben.

In der heutigen Arbeitswelt, insbesondere im Büro sind gewisse Arbeits-, Kommunikationsprozesse schon so vereinfacht und möglich geworden (egal ob z.B. Homeoffice, Videokonferenzen via Skype usw., vereinfachte Schreiben, Formulare bzw. Arbeitsprozesse usw.) und teilweise habe ich den Eindruck, dass vor allem die jetzige Renten-Generation (hauptsächlich die Kriegsgeneration auch Babyboomer) genannt (vor allem bei Großeltern) evtl. noch Schwierigkeiten oder vielleicht auch sogar Neid hat, vor allem diese bequeme, komfortable Lebens-, Arbeitsführung der jüngeren Generation irgendwie zu tolerieren bzw. zu akzeptieren.
Natürlich hat auch keiner etwas von jungen Menschen, die nur mehr am Handy sitzen, sich wochenlang Netflix-Serien reinziehen, aber wenn es die entsprechende Möglichkeit gibt, die Arbeitsabläufe-, Prozesse zu vereinfachen wird man das auch in Anspruch nehmen, wo einem die Gesellschaft ja nicht daran hindert.
Nichtsdestotrotz funktioniert es, trotz komfortablen Arbeitsabläufen-, Prozessen, dass das gesellschaftliche Arbeitssystem aufrechterhalten wird.

Woran liegt das eigentlich genau, dass die Generation Babyboomer so Schwierigkeiten bzw. gar Neid hat zu akzeptieren bzw. zu tolerieren, dass die jüngere Generation in einigen Berufen (wie z.B. vor allem im Büro) sich das Arbeitsleben einfacher gestalten kann?
Oder hat die jetzige Renten-Generation (auch Generation Babyboomer) ebenfalls die großen Bedenken (was Ihnen noch damals in der Vorkriegs-, Kriegszeit als Kleinkind, Kind eingeredet oder sogar eingebläut wurde), wer keinen Fleiß sät bzw. harten Arbeitseifer hat, denn bestraft das Leben?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

Arbeit, Rente, Generation

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