Notwendigkeit des Wohnungsbaus im Kontext des demografischen Wandels?

7 Antworten

Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2022 um 1,3 % gewachsen

Quelle: www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_235_12411.html

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt widerspricht auch deiner These. Du kannst ja mal eine Wohnung in einer Stadt zur Miete inserieren. 🙄

Alleine Berlin ist 2022 um 2022 um 77.800 Menschen gewachsen. Viele junge Leute zieht es in die großen Städte. In den ländlichen Regionen stehen Wohnungen teilweise leer. Selbst wenn die Bevölkerung schrumpft, in den großen Städten bleibt die Lage eine Katastrophe.

Ich würde z. B. Flüchtlinge aus den Großstädten verbannen, zumal dort die Kosten für die Mieten auch höher sind. Die kann man auch auf dem Land unterbringen. Auch bei Dauerbürgergeldbeziehern könnte man das im Einzelfall so machen. Das wäre zar nur eine ganz geringe Linderung der Wohnungsnot....

Außerdem gehören die meisten Wohnungen Privatpersonen, Genossenschaften, Wohnungsgesellschaften. Ich hab auch 2 Wohnnungen, mir wäre egal was du dir da ausdenkst oder irgendwelche Ideologen. 🤷‍♂️ In einer der Wohnungen wohnt eine junge, hübsche Dame. War mir egal, dass manche denken sie wurden diskriminiert.


Hans3269 
Beitragsersteller
 07.06.2024, 20:06

Soll ich dir was sagen, es interessiert mich nicht

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Aktuell besteht noch ein eklatanter Mangel an Wohnraum am Übergang von der Babyboomer-Generation hin zu den Geburten schwachen Jahrgängen. Es wird sich danach aber einpendeln. Zur Zeit werden viele Modelle ausprobiert (z.B. Wohnungstausch/Mehrgenerationenhaus usw.) und man muss auf dem Schirm haben, dass die Lebenserwartung weiter steigen wird.

Der Staat sollte allerdings gegen steuern, damit nicht noch mehr Wohnungen luxussaniert, teuer weiter vermietet werden und damit der für Familien (mit Kindern) erschwingliche Wohnungsmarkt weiter schrumpft.

Der "demografische Wandel" besteht darin, dass in den letzten 10 Jahren 4 Mio. junge Menschen zugewandert sind.

Nein bräuchte man nicht in dem Umfang.

Wenn man echte Wohnungsämter hätte.

Die zur Not auch Umzüge anordnen dürften!


Jespa666  07.06.2024, 18:32

Jemand, der seine Miete zahlt und keine Sozialleistungen vom Staat bezieht, den wird man wohl kaum zum Umzug zwingen können. Bürgergeldbezieher und Flüchtlinge sicherlich ja.

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StRiW  07.06.2024, 18:34
@Jespa666

Auch Bürger die ihre Miete zahlen muss man wenn man das in den Griff kriegen will dazu zwingen müssen.

Denn nur weil die Miete in der 90 qm Wohnung billiger ist wie in der 45 qm Wohnung auf die Fläche gerechnet, kann nicht der Grund sein warum jemand allein dort wohnen darf und eine Familie keinen geeigneten Wohnraum findet.

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 Zudem verschiebt sich die Nachfrage zunehmend hin zu kleineren und altersgerechten Wohnungen

Eben . Und letztere sind durch Umbau von fertigen Wohnungen gar nicht machbar

Und kleinere Wohnungen sind auch rar