Umfrage- Würdet Ihr es dem zuständigen Personal melden, wenn ein Fitnessbesucher gegen die Regeln verstößt?

Hallo,

ich war ja letztens im Fitnesscenter (Holmes Place) im Wellnessbereich und ich war gerade in der Liege am Dösen, als ich auf einmal einen Mann mit einer Frau, bekleidet in einem Badeanzug sah und ich konnte meinen Augen nicht trauen, als der Mann mit nackten Oberkörper in der Dusche stand und die Frau im Badeanzug stand auch mit einem Rasierer in der Dusche und hat anscheinend ihren Freund bzw. Ehemann (keine Ahnung, in welcher näheren vertraulichen, die beiden in einer Beziehung standen) den Rücken rasiert.

Und der Mann hat auch immer wieder gesagt:" Von unten nach oben". Also dass z.B. seine Freundin bzw. Ehefrau ihm vom unten nach oben den Rücken rasieren sollte.

Also zum einen ist es eher ein abstoßender, widerwärtiger Anblick, teilweise gibt es vor den Duschen extra so Hinweisschilder, wo z.B. "das Färben, Tönen und Rasieren verboten ist" und zudem verstopfen, wenn es sehr viele menschliche Haare sind von der Dusche den Duschabfluss.
Da denke ich mir teilweise schon, wie kommt man auf die Idee, die Öffentlichkeit als privaten Wohnraum sowie auch als Toilette/Badezimmer zu missbrauchen.

Hättet Ihr so etwas dem zuständigen Personal gemeldet, wenn ein Fitnessbesucher gegen die Regeln verstößt und einfach ungeniert sich von seiner Freundin bzw. Ehefrau heimlich den Rücken in der Dusche rasieren lässt?

Ja 60%
Nein 20%
Andere Option 20%
Dusche, rasieren, Fitnesscenter, Verbot, regelverstoss
Wieso spielen sich einige Leute in der Arbeit, die vorher unfähig waren irgendetwas zu machen, nachher besonders auf, wenn es eine Lösung gibt?

Hallo,

ich habe das bei mir vor allem beruflich erlebt, dass ich mit zwei Arbeitskolleg:innen zusammenarbeiten muss wie Korrekturlesen von parl. Anfragen. Und beide Arbeitskolleg:innen haben aus welchem Grund auch immer mit mir im Laufe der Zeit die Zusammenarbeit verweigert, weil es teilweise diesen oder jenen Sonderwunsch gab, der nicht erfüllt wurde.
Aber ich bin nicht dazu da, die Sonderwünsche von meinen beiden Arbeitskolleg:innen zu erfüllen.

Bei einer Arbeitskollegin ist es so, dass ihre Mutter sogar die Leiterin der Personalabteilung ist und die Tochter dadurch einen hohen Immunstatus genießen darf, da es für diese Arbeitskollegin, auch wenn man sich zu irgendwelchen ernsthaften Gesprächen zusammensitzt nie irgendwelche negativen Konsequenzen zu fürchten habe, da ja eh auch ihre Mutter in der Personalabteilung sitzt, die auch natürlich logischerweise der Tochter nie ein Haar krümmen würde.
Auch meine Vorgesetzte scheint ein sehr gutes Verhältnis zu der Mutter (Leiterin der Personalabteilung) zu haben, weshalb sie auch bei dieser Arbeitskollegin eher selten bis gar nicht ein negatives Wort verlieren würde.
Vor allem mit ihrem neuen Bachelor-Studium (BA) kommt sie sich jetzt besonders überheblich vor.

Wir hatten auch ein ernsthaftes Gespräch (weil ich habe das vorher auch melden müssen, dass ich mit den beiden Arbeitskolleg:innen nicht zusammenarbeiten kann, weil sie mit mir auch die Zusammenarbeit gänzlich blockieren, wo dieser Arbeitsbereich dringend abgearbeitet werden muss), wo vereinbart wurde, dass der eine Arbeitskollege von sich heraus immer zu fixen Wochentagen und Uhrzeiten wie montags 10:00 Uhr Korrekturlesen und die eine andere Arbeitskollegin immer mittwochs um 09:30 Uhr Korrekturlesen muss (wo man sich zu diesen beiden Wochentagen sich auch kein Homeoffice nehmen darf), jeweils auch an einem fixen Ort und das solange bis die Arbeit mit dem Korrekturlesen erledigt sei.

Und besonders diese Arbeitskollegin, die mit mir vorher vehement die Zusammenarbeit verweigert hatte, spielt sich jetzt bei mir besonders auf mit so Worten:" Dass es auch im Interesse meiner Vorgesetzten sei, sich an die fixierten Arbeitstage (bzgl. Korrekturlesen) zu halten".
Ich war ja vorhin auch schon äußerst gewissenhaft, ehrgeizig und fleißig und nur weil die beiden Arbeitskolleg:innen mit mir die Zusammenarbeit verweigern, scheint auch teilweise der Eindruck über meinen guten Arbeitsmoral zu bröckeln an.

Da stelle ich mir teilweise schon auch die Frage, wie kann eine Mitarbeiterin (wo deren Angehöriger bzw. in diesem Fall sogar die Mutter der Arbeitskollegin im gleichen Ministerium arbeitet, die sogar die Leiterin der Personalabteilung ist) und nur weil sie ein fertiges Bachelor-Studium abgeschlossen habe, teilweise so selbstbewusst und überheblich gegenüber mir auftreten?

Noch dazu kommen solche Aussagen von einer Arbeitskollegin, die sich vorher nur so vor der Zusammenarbeit mit mir gedrückt habe und die Zusammenarbeit mit mir um jeden Preis vermeiden wollte, weil jeweils andere Arbeiten von ihr eine wichtigere Priorität hätten und ich vorhin für ihren Arbeitsstress, Wohnungsumsiedlung um dem Studium (was sie bereits abgeschlossen habe) jeweils Rücksicht nehmen sollte.
Beim ernsthaften Gespräch hatte sie sowieso keinen Lösungsvorschlag parat, nur der eine Arbeitskollege.
Und jetzt wo es eine bestehende Lösung gäbe, spielt sich diese Arbeitskollegin schon auch besonders überheblich mit so Sätzen auf wie: "Wie sehr es im Interesse meiner Vorgesetzten sei, sich an die fixierten Arbeitstage zu halten".
Ich habe kein Problem mich an die fixierten Arbeitstage zu halten, aber meine Arbeitskollegin hat scheinbar vorhin ein Problem gehabt und wenn irgendetwas freiwillig war, ist die Arbeitskollegin eh nie zur Verfügung bereit gestanden, aber jetzt wo es Pflicht ist, funktioniert es bei der einen Arbeitskollegin auch.

Wieso macht meine Arbeitskollegin das?

PS: Tschuldigung, für den etwas längeren Text!

Anfrage, Korrekturlesen, Zusammenarbeit, Arbeitskollegen
Wieso werden die Entsorgungsbehälter für Weiß-, Buntglas oder Metall nicht als Plastiktonne für den Privatgebrauch bestellt bzw. demnach auch genutzt?

Hallo,

es ist ja in Österreich so und in Deutschland wird es ähnlich sein, dass man als Abfallbehälter klassisch die Biotonne (hat übrigens auch nicht jeder Privathaushalt, sondern auch nur einige Privathaushalte), Restmülltonne (schwarze Tonne), gelbe Tonne (Kunststoff-, Plastiktonne) und die Papiertonne vor der eigenen Wohnungstür bzw. Wohnungsgrundstück aufgestellt hat.

Allerdings kenne ich keine einzigen Privathaushalte, die bei sich nebenbei auch eine eigene Plastiktonne für Weiß-, Buntglas oder auch Metall vor ihrer eigenen Wohnungstür bzw. Wohnungsgrundstück aufgestellt haben.
Selbst bei Wohnungen in der Stadt ist es auch so, dass man da nur einen Container für Papier, Kunststoff-, Plastik-, Restmüll und wenn man evtl. Glück hat auch noch für Bio aufgestellt hat, aber selbst hier würde man neben einer Wohnungsanlage nie Container für Weiß-, Buntglas oder auch Metall vermuten.

Bei mir auf dem Land, aber auch im Dorf und in der Stadt ist es so, dass man da zu den Containern für Weiß-, Buntglas oder auch Metall entweder weit marschieren bzw. irgendwo mit dem Auto hinfahren müsste.
Dass die Klamottencontainer (in Österreich sagt man auch Kleidercontainer dazu) teilweise irgendwo in der Stadt verstreut sind, kann ich evtl. noch nachvollziehen, weil man sicherlich nicht täglich bzw. wöchentlich irgendwelche Klamotten wegschmeißt, aber es ist keine Seltenheit, dass man des Öfteren auch viel Weiß-, Buntglas oder auch Metall entsorgt.

Wieso werden die Entsorgungsbehälter für Weiß-, Buntglas oder Metall auch nicht für den Privatgebrauch bei Privathaushalten/Wohnungen in Form von Plastiktonnen bestellt bzw. demnach auch genutzt?

Natürlich kostet glaube ich jede neu gekaufte Mülltonne auch etwas Geld inkl. der Abfallgebühr, die die Privathaushalte monatlich bezahlen müssen, allerdings verbrauchen einige Privathaushalte viel Weiß-, Buntglas (vor allem wenn einige Alkoholiker darunter sind) oder auch natürlich Metall in Form von Konservendosen usw.

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

Abfall, Abfallentsorgung, Metall, Mülltonne