Doxepin Tropfen?

Guten Morgen kann jemand von euch mir Erfahrung mit Doxepin berichten über Durchfall Übelkeit habe ich nicht mehr die hatte ich vor paar Monaten als ich das zum ersten Mal nahm darauf habe ich es abgesetzt ich leide unter eine enddarmentzündung eine vergrößerte blasenwand Urin ist immer wieder dunkel mit Eiweiß vergrößerte thymusdrüse eine Lymphknoten 2 cm 10 kg gewichtsverlust im gehirnverkalkungen ein kleiner Hirntumor gutartig überall Knoten unter der Haut immer wieder Durchfall bauchkrämpfe nervenschmerzen brennen Kribbeln taubheitsgefühl und so ein ekliges kältegefühl unter der Haut

Blasenwand wurde diagnostiziert Enddarm Entzündung wurde diagnostiziert vergrößerte thymusdrüse wurde diagnostiziert im Kopf gehirn Verkalkungen weiße Punkte gutartiger kleiner Hirntumor diagnostiziert vergrößerte Lymphknoten in der Leiste diagnostiziert

Meine blutwerte sind soweit okay immer wieder paar Abweichungen das gehört aber zum Leben dazu hat mein Arzt gesagt vorweg ich habe 48 blutbilder seit März

Jedenfalls habe ich jetzt mit Doxepin angefangen so ein bisschen zu Beruhigung damit ich nicht komplett jeden Tag nervenzusammenbruch Kriege denn das Warten und das suchen nach der Ursache für den ganzen Scheiß macht mich fertig

Ich lebe eigentlich nur noch in Angst und Schrecken

Jedenfalls nehme ich jetzt wieder Doxepin weil das andere nichts gebracht hat schmerzmittel habe ich von Tilidin bis was weiß ich nicht alles schon gehabt bei Morphium bin ich noch nicht angekommen ich hoffe dass ich das nicht brauche

Opipramol verschiedene Antidepressiva

Und ich brauche irgendwas zum Schlafen und jetzt habe ich mit Doxepin gestartet der Internist weiß schon bescheid jetzt fängt es aber an dass ich Durchfall habe ich habe lind unter Übelkeit vor paar Monaten aber nicht Durchfall ist das normal kann jemand mir berichten von seinen Erfahrungen lieben Dank

Antidepressiva, Durchfall, Nebenwirkungen
Was ist mit den Männern passiert?

Ich bin furchtbar schockiert was ich auf dieser Seite zu lesen kriege von Männern. Ich sehe auf deren Profil aktuelle Fragen zu deren Beziehung und gleichzeitig übel sexuelle Antworten. Teilweise Frauenfeindlich. Ich bekomme furchtbar perverse Nachrichten – was eine Sache ist. Aber von Männern die eine Freundin Zuhause haben!

Seitdem ich auf dieser Seite unterwegs bin werde ich von Tag zu Tag enttäuschter unserer männlichen Spezies. Jeder Mann eifert nur danach seine Befriedigung zu stillen, keiner lieb mehr. Das macht mich so traurig. Vor allem Treue ist für die meisten ein unglaubliches Fremdwort.

Kein Mann ist mehr beziehungsfähig in meiner Generation. Alle nur auf der Suche nach dem einem. Als Frau wird mit in diesem Jahrhundert nur noch als Objekt gesehen. Meine Eltern, Oma, Opa. Führen eine Beziehung schon seit mind. 25 Jahren. Heutzutage undenkbar. Klar waren die Männer früher schon Schw*ine, aber immerhin noch fähig eine Frau glücklich zu machen.

Ich bin auch immer schockiert was für Nachrichten man unter Instragramreels von jungen Mädchen höchstens 15 liest. Meistens von Männer 40 bis 60. Ich bin so erschrocken darüber. Klar, sind Männer geboren um sich fortzupflanzen und deren "Samen" zu verteilen, so ist die Natur. Aber wie können 24/7 die Gedanken nur darum kreisen? Das ist doch kein Leben. Es wird immer und immer schlimmer, gerade seit dem es das Internet gibt. Ich habe Nachts so große Angst das Haus zu verlassen, weil ich schon von notge*len Männern (Trotz Pulli und langer Hose) belästigt wurde. Ich würde mir sehr wünschen ohne Angst vor Männern leben zu müssen...

Ist die Erziehung dieser Generation anders gewesen? Warum ist es derweil so schlimm? Warum sind die Männer so unerträglich schlimm geworden?

Ich würde das gern verstehen wollen was passiert ist, warum das so ist.

Bitte nur um ernste Antworten.

Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Jungs, Partnerschaft
Wöchentlich Durchfall, Kopfschmerzen und Depression, nochmals zum Arzt?

Hallo zusammen

Ich habe etwa jeden zweiten Tag Durchfall und behebe dieses mit Imodium, verbrauche aber fast jede Woche eine 20er Packung. Ich habe das mal bei der Ärztin abklären lassen, sie kann allerdings nicht finden. Gemäss Test bin ich weder auf Laktose, noch auf Gluten usw intolerant. Das einzige, was ich nicht vertrage ist Kaffee. Ich trinke darum keinen Kaffee mehr, da ich dann noch viel flüssigeren Stuhl habe. Aber trotzdem habe ich ohne Imodium Durchfall, habe auch schon die Ernährung umgestellt und anderes gegessen. Das hatte ich auch schon, bevor ich alle 2 Wochen Ibuprofen nehme. Denn ca. alle zwei Wochen habe ich sehr starke Kopfschmerzen am Abend oder Morgen, kann dann nicht einschlafen oder Arbeiten und nehme darum dann 400mg Ibuprofen.

Zusätzlich merke ich, dass ich immer kribliger bin, sehr schnell gereizt, aber gleichzeitig zu nichts mehr lust habe und beim Arbeiten immer mehr Prokrastioniere. Das mache ich nicht extra, ich kann einfach nicht. Ich habe die konzentration nicht, da ich dann auch immer Magen- und Darmkrämpfe habe. Ich mache 2x die Woche Sport, muss mich aber sehr dazu zwingen, denn ich bin so antriebslos. Da ich einen Reizdarm habe, habe ich zu keinem Ausflug, Reise usw lust, da das extrem feste Darmschmerzen und Angst vor Durchfall auslöst. Auch nur schon irgendwo etwas Essen gehen, geht nicht ohne Durchfall. Das nennt man ja Reizdarmsyndrom. Auch da habe ich viel probiert wie ein Medikament dagegen 3 Monate lang, Flohsamen usw. Nichts brachte etwas. Darum fühle ich mich sehr alleine und bin depressiv (nicht diagnostiziert, aber erfülle fast alle Symptome). Das habe ich nun seit 3/4 Jahr und war schon zwei mal fast suizidal, aber denke wöchentlich daran.

Bin männlich 27. Soll ich nochmals zum Arzt oder eine Meinung eines zweiten Arztes einholen? Was habt ihr sonst noch für Tipps gegen Reizdarm, der wahrscheinlich das meiste davon auslöst.

Bauch, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Schmerzen, Kopfschmerzen, Magen, Verdauung, Krankheit, Darm, Arzt, Bauchschmerzen, Depression, Durchfall, Ernährungsumstellung, Intoleranz, Magen-Darm, medizinisch, Reizdarm, Stuhlgang, Verstopfung, suizidgefährdet
Bin ich das Problem?

Sorry für den gewaltigen Text. Ich hab niemanden an den ich mich wenden kann.

Ich bin 19 und schwer psychisch krank.

Ich bin seit 2021 ein Pflegefall und hab seitdem unser Haus nur eine Handvoll an Malen verlassen, Bewege mich kaum aus meinen Bett etc., bin nur in meinen Zimmer, war selbstmordgefährdet und hatte mehrere Psychosen. Warum ich so mental geendet bin hat sehr viele Gründe, der größte war meine Familie und wie ich in meiner Kindheit missbraucht wurde. Meine Familie hat mir durch diese Zeit nie geholfen und hat mich in meinen Zimmer verderben lassen.

Was aber früher passiert ist ist eine andere Sache, mir geht es um jetzt. Meine Mutter hat jetzt plötzlich (nach 3+ Jahren) die Schnauze voll, und will dass ich ausziehe.

Ich hab mit ihr (und meiner kleinen Schwester, 15J) gesprochen und wir sind auf den Entschluss gekommen, dass ich mir nh Routine aufbauen soll (ich kann mich nichtmal um meine Hygiene kümmern aufgrund meiner depression, das letzte mal dass ich mich geduscht habe ware mehrere Wochen her.)

Dannach, sobald ich mich bereit fühle rausgehen zu können, soll ich mir entweder Therapie oder einen Minijob suchen. Meine Schwester hat mir die Routine sogar richtig schön auf ein Blatt Papier geschrieben und neben meinen tisch aufgehangen was ich total lieb fand und das erste mal war dass sich jemand um mich in diesen Haushalt gekümmert hat.

Das lief für 2 tage schon etwas besser, ich bin früher aufgewacht, hab Zähne geputzt und hab früher meinen PC ausgemacht, was zwar nicht viel ist aber wenigstens etwas. Die anderen Sachen auf der Liste konnte ich noch nicht machen weil das halt Zeit braucht und ich nicht direkt mich von Tag 1 auf 2 komplett ändern kann.

Am Tag darauf gab es wieder einen gigantischen sinnlosen Streit weil meine Eltern nicht kommunizieren können und direkt drauf los geschrien haben, und ich konnte die gesamte Nacht nicht schlafen vor Stress und Angst (ich bin extremst sensitiv wegen meiner Psyche). Ich hab dann bis 18 Uhr geschlafen.

Ich wach auf und meine Eltern machen mich wieder fertig, dass ich nur lüge, scheisse erzähle, mich nicht ändere, die Routine nix gebracht hat etc. etc. . Sogar meine Schwester meinte anscheinend wie meine Mutter so ein Kind haben kann (hat mir meine mutter erzählt dass sie das meinte).

Ich hab darauf das Blatt was sie mir so lieb gemacht hat zerissen und in den Müll geworfen. Und meine Mutter scheisst mich jetzt wieder voll und dass meine Schwester sich dafür Mühe gemacht hat.

War das gerechtfertigt? Ich seh ja dass das anscheinend absolut NIX bringt wenn mich meine komplette Familie bei jeder kleinen Sache anscheisst und fertig macht, und selber sich nicht ändert (Mich immer direkt anschreit usw in diskussionen), und sogar meine eigene Schwester über mich lästert. Ich seh die alle als hinterhältig und unvertrauenswürsig. Lieg ich im Recht?

Familie, Angst, Depression, Psyche, Suizidversuch, suizidgefährdet

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