Fantasy Karte?

Ich brauche eine Fantasy Karte für eine fiktive Welt, welche ich erschaffen habe. Kann jemand mir so eine Karte erstellen oder mir sagen wie ich es machen könnte? Denn ich bin echt schlecht ind Grafischen dingen.

Hier die Beschreibung der verschiedenen Gebiete:

1. Bergland:

Das Berglang befindet sich im Nordosten und ist das abgescheidenste Teritorium. Jedoch gibt es, verborgen in einem Ring aus Bergen eine wunderschöne Stadt, auf einer schönen Alpenwiese. In der Provinz leben Zwerge, Hirten und noch verschiedene Kreaturen.

2. Stinksumpfdschungel:

Der Osten wird von einem Stinkigen Sumpfdschungel überwuchert, woher auch der name kommt. Ein Dschungel mit Sumpfigem Boden, welcher zum mehr hin immer wässriger wird und nur noch Mangrovenbäumen einen Boden zum Wachsen gibt.

3. Küstenbucht:

Wie der Name schon sagt, liegt diese Provinz an der Küste im Südosten. Jeden Tag legen Schiffe an dem prachtvollen Hafen an und laufen aus. Die Stadt, welche einen Grossteil der Küste einnimt ist eine der grössten in allen Provinzen.

4. Schluchtenschlund:

Eine Provinz im Süden, wie von Schluchten und Flüssen durchzogen ist. Die leute, welche dort leben, leben in Häusern, welche unter ihren Brücken angebracht sind. Sie überleben vom Zoll, den sie den Passanten abziehen. Immer wieder, kommt es jedoch vor, das ein Brückentroll eine Brücke für sich beansprucht. Einige halten sie aber auch freiwillig als Haustier bei sich.

5. Windebene:

Eine Flache Wiesenlandschaft auf der ein Stetiger Wind wehtbefindet sich im Südwesten. Des öffteren kommte es zu Hurikanes und da es an der Küste ist auch manchmal zu Zunamis.

7. Raschelwald:

Durch das Rascheln der Blätter, des Waldes im Nordwesten, fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Menschen leben nur vereinzelt darin und diese Provinz wird mehr von Tieren und Myhstischen wesen belebt.

8. Frostzapfen:

Der Spitz im Norden des Reiches ist überzogen von Eis, Schne und Frost.

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Was ist das für ein Phänomen?

Ich beschränke mich hier bei auf Frauen. Ich rede nicht von Männer, die von Natur aus eher auf „zerbrechliche Frauen“ stehen, aber ich rede hier hin FRAUEN (aber auch viele verweiblichte Männer sind so drauf)

Sobald man selbstbewusst ist und dieses und jenes an sich mag. Und dazu steht, verachten sie dich. Haben das Bedürfnis dich „wieder auf den Boden der Tatsachen“ zu bringen. Manche beleidigen sogar und lästern und was weiß ich was.

Man muss nicht mal arrogant herumstolzieren, es genügt, dass du einfach diese Stärke ausstrahlst.

Aber wenn dein Selbstwertgefühl im Keller ist, und du nicht an dich glaubst und unsicher bist und sogar deine Unsicherheiten preisgibst, spielen sie dir so ein geheucheltes Mitgefühl vor?? „Maus du bist doch die schönste die es gibt!! Du bist so eine tolle !!“ aber wehe du sagst „ja stimmt schon..so schlimm bin ich vielleicht gar nicht“

Wie kann man sich so ein Verhalten erklären? Wollen sie nur dann Gutmensch spielen, wenn du sie nicht verunsicherst und sie das Gefühl haben, dein Leben würde von ihrer Gnade hängen?

Du sollst dich mögen, aber nicht so viel ;) 60%
Neid 20%
Anderes 20%
geheucheltes Gutmensch Gerede 0%
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Wie heißt das gesuchte Buch?

Liebe Community,

ich suche ein Buch und hoffe, ihr könnt helfen.

Anliegen:

Es geht um ein Kinder-/Jugendbuch, das ich damals in der Schule gelesen habe. (Es muss also ein Werk sein, das für den schulischen Gebrauch „zugelassen“ ist/war.) Gelesen habe ich es wohl irgendwann zwischen 1997 und 2005.

Vage erinnerter Buchinhalt:

Das Buch handelt von einem Jungen, der irgendwie in ein Gemälde „eintaucht“. Ich meine, dass es sich bei dem Gemälde um eine spätmittelalterliche Szene mit einem Müller, einer Mühle oder sowas handelt; außerdem ist da ein Fluss und auf diesen sieht der Junge scheinbar eine Leiche auf einem Floß treiben. Er will das Rätsel um diese Leiche lüften und taucht immer wieder — ich meine vom Wohnzimmer im elterlichen Zuhause aus? — in das Gemälde ein und spielt dann quasi in der Szenerie aktiv mit. Er „rutscht“ aber auch immer wieder in die Realität zurück und jedes Mal fällt es ihm schwerer, wieder in die Gemälde-Szenerie abzutauchen; doch er bemerkt, dass es ihm wieder besser gelingt, wenn er die Atmosphäre der im Gemälde dargestellten Szenerie „nachahmt“, also stellt er sich schließlich Eimer mit Salzwasser und ich meine auch Seetang hin, um wieder in die Szenerie „einzutauchen“. Ich meine auch, dass irgendwie der heilige Christophorus eine Rolle in der Geschichte spielt, aber da bin ich mir nicht sicher. Wie das Buch schließlich endet, weiß ich auch nicht mehr genau.

Das sind zumindest meine vagen Erinnerungen an das Buch. Von Fragen im privaten Rahmen über Google bis ChatGPT erhalte ich keine hilfreichen Antworten.

Ich fände es mega klasse, wenn ich hier die Lösung erhalten würde! Ich suche schon sehr lange danach.

Vielen lieben Dank für alle konstruktiven und hilfreichen Antworten!

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Nachtrag:

Bitte keine Links zu irgendwelchen anderen Foren. Danke!

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