Euer Gruseligstes Erlebnis?

Jetzt wo Halloween ist, bin ich richtig in Stimmung für etwas Grusel.
Was passt da besser als ein paar Storys aus eurem Leben, egal ob übernatürliches oder nicht.
Eure gruseligsten Erlebnisse sind gefragt(welche nicht ausgedacht sind), die euch bis heute im Kopf geblieben sind.

Ich kann vielleicht anfangen.
Diese Story ist jetzt nichts über krasses aber dennoch ist sie mir im bis heute Gedächtnis geblieben.

Als ich um die 10-11 Jahre alt war, bin ich mal mitten in der Nacht von Gelächter aus dem Wohnzimmer aufgewacht.

Ich hab mich aufgerappelt und erst mal versucht das eben geschehen zu realisieren, also habe ich von meinem Bett aus gelauscht. Meine Tür stand einen kleinen Spalt offen, sodass ich flackerndes Licht wahrnehmen konnte. Dazu kamen dann noch diese typischen Fernsehgeräusche und das Getuschel meiner Eltern.
Also lag ich da in meinem Bett und versuchte nach dem lauschen wieder einzuschlafen. Das konnte ich aber nicht. Ich versuchte es bestimmt für 10 Minuten.

Mein kleiner Bruder unter mir schlief wie ein Stein ihm schien das ganze nichts auszumachen. Ich aber hielt das nicht mehr aus, die Uhrzeit weiß ich nicht mehr und da ich damals kein Handy besaß konnte ich diese auch nicht mal eben nachschauen, was ich wusste war aber, dass es stockdunkel war bis auf das flackern. Ich war damals kein Freund von Dunkelheit müsst ihr wissen. Da jetzt runterzugehen (Hochbett) und durch mein mein Zimmer zur Tür war schon genug für mich. Ich hielt es aber nicht aus, weshalb ich mich nach weiteren wahrscheinlich 5-10 minuten dazu durchringen konnte endlich ins Wohnzimmer zu gehen, welches, durch einen kleinen Fluhr, direkt rechts neben meinem Zimmer lag.

Als ich dann aus meinem Zimmer ging und dann direkt rechts ins Wohnzimmer blickte traf es mich wie ein Blitz.
Es war stockfinster, kein Licht, kein Flackern des Fernsehers, keine TV Geräusche, kein Getuschel, keine Eltern.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern, mir wurde eiskalt, ich konnte mich nicht mehr bewegen und Tränen liefen mir in die Augen. Ich wusste nicht was passiert. Ich konnte mir das nicht erklären.

Aus dem nichts fing ich dann an in mein Bett zu rennen. Ich lag mich hin und streckte die Decke bis über meinen Kopf. Im Bett bekam ich dann einen kleinen Wein Anfall aus dem nichts, welcher für ungefähr 2 Minuten anhielt. Daraufhin muss ich wohl eingeschlafen sein.

Ich hab mich nie getraut es meinen Eltern zu erzählen, ich weiß selbst nicht wieso. Selbst heute mit 21 Jahren habe ich das noch nicht getan. Beim Schreiben ist mir allerdings wieder kalt geworden und ich habe gerade die Gänsehaut des Grausens. Zum Glück liegt mein Kater neben mir.

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Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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Wie wirkt diese Geschichte auf euch (Emotionen)?

"Es war ein warmer Tag, die Dämmerung trat ein.
Eine Nachricht erreichte uns, ein Gewaltfall in einem Haus ausserhalb des Ortes.
Wir waren Wenige, also musste ich dort alleine hin. Als ich ankam und vom Pferd stieg, sah ich ein heruntergekommenes Haus. Eine kaputte Fassade, eingeschlagene Fenster und verwucherte Wände. Die Haustür stand halb offen, es gab eine altmodische Fliegentür die halbherzig mit einem Stock von innen verriegelt wurde.
Ich musste die Tür aufbrechen, doch noch bevor ich das Tat zog ich meinen Revolver aus dem Holster. "US-Sheriff Department!" hätte ich rufen sollen, doch mein Gefühl sagte mir es wäre besser alles in Ruhe zu erkunden.
Das Haus war innerlich zerstört, kaputte Möbel und Dreck soweit das Auge reichte. Ich wunderte mich noch als ich oben Geräusche vernahm...
Mit dem Revolver im Anschlag, ging ich vorsichtig die Holztreppe nach oben welche dabei knarzte.
Ich sah einen langen Gang und mittendrin einen halb nackten Mann, der mich völlig verstört und wortlos ansah. Er war mit Blut bedeckt, weshalb ich meine Waffe auf ihn richtete und festsetzte. Hinter ihm fiel mir eine Tür auf, sie stand halb offen und der Raum war dunkel. Ich setzte den Verwirrten Kerl auf den Boden, ehe ich langsam den Raum betrat. Meine Augen brauchten eine Weile um sich an das schlechte Licht zu gewöhnen. Ich erkannte nach und nach einen blutverschmierten Raum und einen zerfetzten Körper in der Mitte. Ich brauchte eine ganze Weile um zu merken das es sich wohl um einen Hund handelte, der so zugerichtet wurde.

Ich konnte kaum mein Entsetzen begreifen, da stand der Herr hinter mir langsam auf. Er sagte zu mir etwas das ich NIEMALS vergessen werde.... Er sagte, ganz ruhig und emotionslos:"Also wenn du jetzt Hilfe brauchst kann ich dir nicht helfen. Wenn du Gerechtigkeit willst solltest du gehen... Und woanders weitersuchen."

Wie findet ihr diese Geschichte? Ist sie traurig oder erkenntnisreich? Spannend oder langweilig?

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Findet Ihr das, dass Unglaublich ist?

Ich Begegnete einem alten Senior der Tag täglich Flaschen sammelt. Und das Tag und Nacht er begibt sich auch zu vielen jugendlichen, ohne jegliche Angst zu haben.

Und fragt nach dem Leergut. Er hat immer einen kleinen beutel aus alten Stoff dabei worin sich bongbong´s befanden immer, wenn jugendliche ihn das Leergut geben belohnt er sie mit den bongbong´s.

Ich suchte, natürlich das Gespräch mit ihm er selbst ist Russe und sammelt schon jahrelang Leergut um seinen Neffen in Russland zu unterstützen und das mit 91 Jahren.

Das Gespräch ging weiter und er erzählte mir von seiner Vergangenheit und das er es damals öfters schwer gehabt hat. Er hatte eine Frau geliebt und hat jeden Tag auf diese gewartet aber diese Frau ist von bösen Typen umgeben gewesen.

Er wurde, mehrmals bedroht er sagte, Sie kamen an und sagten mir, wenn du nicht verschwindest werden wir dir einen Finger abschneiden. Sie drohten ihn auch Gewalt an und er gab nach und dachte noch weiterhin Tag und Nacht an diese besagte Frau die er liebte.

Dann erzählte er mir von seinem Bruder, der in einer Werkstatt, arbeitete der, Chef wollte das er endlich fertig wird mit dem Traktor, der sich in der Werkstatt, befand der, Bruder sagte immer ja ja der Motor hat ein Problem ich suche immer noch nach dem Fehler.

Der Chef der Werkstatt ärgerte sich natürlich und es stellte sich heraus das der Bruder den Chef der Werkstatt im großen verarscht hat. Und er eigentlich nur ein paar dinge regeln musste und schon wäre der Traktor fertig.

Da musste ich erstmal lachen. Dann musste der Alte Senior auch schon wieder weg. Und da ich ein guter Mensch bin habe Ich ihn umarmt und gesagt du hast ein sehr gutes großes Herz und du hast meinen vollen Respekt für das, was du machst und für das was du Tag täglich leistest.

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Wie findet ihr mein Buch?

Hallo!

Ich schreibe gerade ein Buch und ich wollte euch mal fragen, ob ihr das Thema und die Story gut findet und was ihr verbessern würdet. (Nur so aus Interesse)

In meinem Buch geht es um ein Mädchen, das in schrecklichen Umständen und zwischen Drogenhändlern aufgewachsen ist. Sie unterscheidet sich sehr von anderen Menschen, da sie überall auf der Haut angeborene schwarze Symbole hat, so eine Art Mandalas, die sie mithilfe von einer speziellen Farbe abdeckt. Sie wurde schon von sämtlichen Pflegefamilien zurückgewiesen und lebt mit Mafias in dem abgelegenen Armenviertel in Edinburgh. Der Mafiaboss findet für sie aber eine neue Pflegefamilie, wo sie für die Gang der Mafias Geld stehlen sollte. Deshalb wird sie dahin geschickt. Dort findet sie nach kurzer Zeit heraus, dass sie Gedankenlesen kann, wenn sie jemanden anfasst. Wenn sie das tut, leuchten ihre Male (die Mandalas) auf. Die Pflegefamilie hat aber drei Söhne, von ihnen ist der eine namens Tristan echt fies zu ihr am Anfang, doch mit der Zeit verlieben sie sich ineinander und es stellt sich heraus, dass Tristan ebenso Mandalas auf der Haut hat und, dass er eine andere "Superkraft" hat (das habe ich noch nicht ausgedacht). Die beiden treffen dann einen Mann, der ihnen erzählt, dass sie eigentlich Vampire sind und dass es eine geheime Zivilisation und eine eigene Stadt irgendwo auf der Welt haben.

Den Rest muss ich noch ausarbeiten und in Ruhe ausdenken, aber das ist die eigentliche Story des ersten Bandes. Wie findet ihr die Geschichte? Zu langweilig? Was sagt ihr? Alle Schreiber und Leseratten sind gefragt!

Danke schon mal für nette Antworten!

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