Keine Lust auf nichts/immer traurig/ständig am Weinen

Hallo!

Ich (15) habe schon seit längerem mit härteren Problemen zu kämpfen. Nein, es geht nicht mal im Geringsten um Jungs oder Liebe, damit habe ich nichts zu tun. Nein, ich kann leider nicht wirklich erklären, was los ist, das wäre zu lang. Kurzversion: Eltern hassen/beschimpfen mich, rutsche vermutlich bald in die Magersucht, früheres Mobbing macht mir noch immer zu schaffen, kaum Freunde, keine Hobbys, immer alleine, komm nicht mit dem Leben klar, habe manchmal Selbstmordgedanken, keiner steht zu mir, hört mir zu, hilft mir, ich hab das letzte Schuljahr nicht geschafft, ich finde meine Arbeit deswegen sogar schlecht, wenn ich Klassenbeste bin, mir aber dennoch vier Punkte von 80 fehlen, weil ich geschusselt hab, Eltern beschimpfen mich ständig. Und schon seit einiger Zeit (August? September?) geht es mir deswegen richtig dreckig, so dass ich mich den ganzen Tag in meinem Zimmer verbarrikadiere, nur weine und auf nichts mehr los hat. Lädt mich eine Freundin mal ein, was so ca. drei Mal im Jahr vorkommt, muss ich mich dazu zwingen, mit 'Ja' zu antworten. Steht der Besuch dann an, möchte ich nicht hin, sondern lieber im Zimmer liegen bleiben und weinen. Morgens wenn ich aufstehe, bin ich total motiviert, freue mich auf die Schule (also meistens zumindest^^), aber wenn ich dann in der Schule bin, fängt es an. Ich hatte am Vortag keine Lust, meine Aufgaben zu erledigen, geschweige denn zu lernen, stehe den ganzen Tag alleine herum (vor dem Unterricht, Pause), keiner redet mit mir oder begrüßt mich von heute auf morgen ohne Grund nicht mehr. Rede ich mit jemanden, hört mir keiner zu. Will jemand die Lösungen der Hausaufgaben oder dass ich den Aufsatz noch mal durchchecke oder dass ich jemanden noch einmal schnell vor einem Test etwas erkläre, bin ich gut genug. Ich denke eben, dass ich mir dadurch vielleicht Freunde machen könnte, aber nein. Jetzt, nach einem halben Jahr, reden sie über mich: Ich bin komisch, ich soll mir andere Schuhe anziehen (Hä? HÄ?!), ich kleide mich komisch, alles mögliche halt. Und plötzlich setzt man sich von mir weg, ohne zu sagen warum. Danke. Das brauche ich jetzt noch. Ich habe eine unbeschreibliche Wut in mir, in meinem Bauch. Möchte nur weinen, schreien, irgendetwas zerstören, an die Wand klatschen, jemanden schlagen. Oder in den Arm genommen werden. Den ganzen Tag starre ich die Tür an, warte, dass jemand reinkommt, mich in den Arm nimmt und mir sagt, dass alles wieder gut werden würde. Alles, was passiert: Jemand kommt rein, mault mich an und ich muss kochen oder so. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe schon geschrieben (also Tagebuch, hier, Kurzgeschichten), nichts hilft. Mit jemanden reden geht nicht, weil mir keiner zuhört oder hilft. Auch Ferien oder mit Freunden treffen macht nichts besser. Was soll ich bitte tun? Bitte keinen Psychologen oder Arzt vorschlagen, meine Mutter würde mir aufs Dach steigen und lachen...

Vielen, vielen Dank für Antworten

Schule, Angst, alleine, traurig, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Eltern, Pubertät, weinen
Ich brauche Liebe .. Was soll ich tun?

Hallo Ihr Lieben .. Also ich bin 18, weiblich und ich hatte bis jetzt keine ernste Beziehung. Ich mag einfach keine Beziehung haben, ich hasse es an jemand so gebunden zu sein. Ich wurde so oft verletzt das ich einfach Angst habe zu liebe und Gefühle zu zeigen.

Bei meiner letzten Beziehung, wollte ich gleich 3min nach dem wir zsm gestiegen sind, Schluss machen .. Ich fühle mich einfach unwohl, und ich weis das es eh nicht klappt. Ich habe bis jetzt jede Beziehung von mir nach 1 Monat kaputt gemacht.

Ich will jetzt auch keine Beziehung, keine Freund aber ich brauche Liebe .. Ich habe starke Depressionen und ich weis das das Einzige was mich da rausholen konnte, Liebe ist. Jungs die sich in mich verlieben wissen eh das es nichts bringt um mich zu kämpfen und dann tuen sie einfach alles dafür das sie mich vergessen. Mich hat vor 2 Wochen noch einer geliebt, gesagt das ich Tag und Nacht in seinen Gedanken bin aber die Jungs haben Angst mir näher zu kommen. Die wissen wie ich bin, die denken das ich unerreichbar bin, dabei habe ich einfach Angst verletzt z werden. Ich bin gerade so am Ende was es alles angeht und das mir noch wer Herz bricht konnte ich nicht aushalten.

ich brauche aber Liebe! Einen Jungen der bei mir bleibt obwohl ich keine Beziehung will! Einen bei dem ich weis das er mich liebt .. Die meisten sagen den anderen das sie mich lieben, aber mir nicht da sie wissen das es eh nichts bringt.

ich weis nicht was ich tun soll, aber ich brauch Liebe, brauche jemanden. Meine Einstellung kann ich nicht ändern da ich einfach wweis, das ich sowieso keine Beziehung führen kann.

Liebe, Einsamkeit, Jungs
Ich möchte einmal in meinem Leben lieben – Einsamkeit zerstört mich

Ich weiß, ich habe schon mehrmals mein Herz zu diesem Thema ausgeschüttet, aber nichts betrübt mich so wie das.

In meinem Alter (16 J.) sehe ich so einiges, Tag ein, Tag aus. Und es erschreckt mich! Es scheint mir, jeder der sogar einiges jünger ist als ich hatte schon einmal eine Freundin. Und ich spreche aus Täglicher Erfahrung!

Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Freundin, noch nie ein Mädchen geküsst, noch nie ein Mädchen zärtlich berühren dürfen! Ich habe weder Geschwister, noch viele Freunde. Die die ich habe sind oft nicht erreichbar, nicht in meiner Nähe, oder im Internat.

Es ging mir in meinem ganzen Leben (und das sind immerhin 16 Jahre) noch nie so schlecht wie jetzt. Alles, wirklich alles auf der Welt was ich mir wünsche ist ein Mädchen, dass mit mir meinen Weg geht, der ich meine ganze Zärtlichkeit, meine ganze Liebe geben darf, und auch Liebe bekomme. Ich sehe überall Paare in der Schule, in den Pausen küssen sie sich,...etc. Ich rede oft mit meinem Mitschülern, die machen sich Sorgen, was sie ihrem Freund/Freundin zu Weihnachten schenken sollen. Oder ob sie die Pille nehmen sollen, oder Kondome ins Kästchen legen sollen. Jungfrau ist selten jemand. Und die Jungs, die auch noch Jungfrau sind, berühren die Mädels fast überall, nennen sie „Schatz“. So bin ich nicht!

Mir ist seit Monaten schlecht, habe Kopfweh, totale Rückenschmerzen, meine Augen werden schlechter, kann nicht schlafen, ich bekomme nichts mehr anständig auf die Reihe, bin niedergeschlagen, bin manchmal ohne dass ich es will ziemlich forsch, mir fehlt die Kraft. In der Schule geht es mir schlecht, obwohl ich sonst ein guter Schüler bin. Ich schreibe die schlechtesten Tests und Schularbeiten, obwohl ich mich abschufte mit Lernen. Bei der Prüfung ist dann alles falsch.

Jeden Abend liege ich allein im Bett, mit Tränen in den Augen und umarme meinen Polster mit geschlossenen Augen, in der Vorstellung es wäre mein Mädchen in meinem Arm. Es tut mir leid, aber ich muss sagen, die meisten die eine Freundin haben wissen nicht im Geringsten, was für ein Geschenk sie haben. Meine größte Angst ist an Weihnachten wie jedes Jahr allein zu sein. Ich habe liebe Eltern, aber ich kann mit niemandem darüber reden, denn niemand würde diese Schwere verstehen. Sie glauben nur, ich lerne zu wenig. Keiner weiß wie ich dass allein die Liebe, die in meinem Leben nicht vorhanden ist ausschlaggebend für meinen Zustand ist. Und der einzige Schlüssel für mein Glück. Niemand würde mir glauben.

Ich lese oft: „Du bist erst 16, alles liegt noch vor Dir, etc.“ Das kann sein. Nur ich fühle JETZT dass ich innerlich sterbe vor Einsamkeit und es nicht so weitergehen kann. Neulich sagte ich zu einer Schulkollegin, dass ihr Freund nicht weiß was er an ihr hat. Es ist mir vor lauter Traurigkeit rausgerutscht. Und sie sagte zu mir:“ Wenigstens habe ich jemanden, und du wirst alleine sterben.“ Ich hätte fast zu weinen begonnen.

Den größten Dank an alle Leser für eine helfende Antwort !!!

Liebe, Sehnsucht, Einsamkeit, Partnerschaft, Zärtlichkeit
Einsam, aber will keinen Kontakt zu anderen Menschen

Hallo,

ich vereinsame momentan total. In der Schule bin ich ein Mensch der nicht viel sagt, aber irgendwie meistens irgendwo daneben steht. Da lache ich mehr, als ich eigentlich "will". Damit meine ich nicht, dass ich nicht gerne lache. Es ist nur einfach so, dass ich mich dazu zwinge zu lachen. Das ist gesellschaftlich einfach so angesehen, aber ich finde es anstrengend. Wenn es nach mir ginge würde ich am liebsten keinen Kontakt zu niemandem mehr haben und einfach den Tag durchstehen.

Ich mache nicht viel, eher gar nichts. Treffe mich mit niemandem und habe eher oberflächliche Freundschaften. Die meisten mögen mich eigentlich und fragen auch nach Treffen oder so, aber ich bin die, die meistens eine Ausrede sucht. Ich hab das Gefühl, sie mögen mich mehr, als ich sie.

In der Schule sind viele Mädchen, aber die meisten mag ich nicht. Das sind so überdrehte, alberne Mädchen, das nervt mich einfach.

Ich freue mich wenn ich alleine sein kann. Meine Eltern machen sich sorgen, weil ich laut ihnen "vereinsame". Teilweise kann ich ihnen auch zustimmen.

Meine Stimmung ist meistens schlecht und die Schule laugt mich auch total aus.

Ich bin bei einer Psychotherapeutin und war schon bei ein paar Treffen. Aber das ist das einzige dass ich nach der Schule mache. Einmal die Woche zu ihr zu gehen und über mein Leben zu sprechen.

Ich bin unglücklich. Einerseits möchte ich die Einsamkeit, die Ruhe vor allen, andererseits fehlt mir doch etwas.. Ich weiß nicht was ich tun soll, eine beste Freundin habe ich nicht.

Wahrscheinlich wisst ihr auch keinen besseren Rat, als auf andere zu zugehen oder so, aber trotzdem frage ich einfach mal, was ihr mir raten würdet.

MfG

Einsamkeit, Menschen, Fassade, Soziales
Probleme, wenn man als Mädchen Breakdance tanzt!

Hallo ihr Lieben,

wie die Überschrift schon sagt, bin ich ein Mädchen, das Breakdance tanzt.

Ich habe ein Jahr lang regelmäßig, zwei mal in der Woche an einem Jugendzentrum trainiert und mit der Zeit, nachdem sich eine Clique aufgelöst hat und die Mitglieder nicht mehr zum Training gekommen sind, war ich das Einzige Mädchen und da haben die Probleme erst richtig begonnen.

Mein Trainer hat viel Gruppenarbeit mit den Jungs gemacht. Sie hatten sogar ihre eigene "Crew", aber ich durfte nicht dazugehören. Ich habe nie wirklich dazu gehört...

Einmal hat mich der Trainer mit N. in eine Gruppe eingeteilt um etwas zu üben, aber N. ist weggelaufen sobald sich mein Trainer sich umgedreht hat.

Ein anderes mal hat sich K. umgesetzt, als ich mich neben ihm in den Kreis zum Aufwärmen gesetzt habe und wenn ich neben ihm sage, meine ich mit einem beachtlichen Abstand, also nicht zu nah.

Mein Trainer war immer begeistert von "Kommandos". Das sind Choreographien zu zweit, aber ich konnte immer nur traurig zu schauen, weil keiner mit mir trainieren wollte.

Mein Trainer schien mich zu vergessen. Er sagte zu mir: "Ich komme gleich zu dir!", aber meistens zeigte er mir doch nichts.

In der Schule hatte ich oft den ganzen Tag keinen zum Reden, weil ich gemobbt worden bin. Sogar meine beste Freundin aus der Parallelklasse hat mich hängen lassen. Ich habe mich auch beim Training einsam gefühlt und nicht viel Produktives zu Stande gebracht, obwohl das Training eigentlich mein Highlight des Tages war.

Ich dachte, wenn die Jungs merken würden, dass ich es Ernst mit den Tanzen meinte wären sie vielleicht etwas netter zu mir oder würden wenigstens nicht vor mir wegrennen, aber die Art wie sie mich behandelt haben hat sich nicht geändert.

Also habe ich aufgehört hinzugehen.

Problem Nr. 1 Zuhause habe ich nicht den richtigen, rutschigen Boden, um komplizierte Drehungen, sogenannte "Power Moves," zu machen. Ich übe immer auf Fliesen, aber durch die Fugen werde ich abgebremst und die Drehungen schmerzen viel mehr als auf Parkett- oder Korkboden. Ich darf leider nichts am Haus verändern (z.B. den Schreibtisch und ein Regal aus meinem Zimmer entfernen, damit genügend Platz zum Tanzen vorhanden ist und einfach Korkboden verlegen, damit ich darauf Power Moves lernen kann :D )

Problem Nr. 2 Ich hätte gerne Freunde, mit denen ich meine Leidenschaft teilen kann, aber ich traue mich nicht alleine in eine kostenlose Breakdance-Gruppe nur für Erwachsene zu gehen, weil da nur Männer sind (Ich bin 19 Jahre alt) und meine FreundInnen wollen mich nicht dahin begleiten. Es gibt eigentlich noch die Möglichkeit selbst Breakdance zu unterrichten, aber ich bin leider nicht gut genug dafür.

Forever alone?!

Sport, tanzen, Mobbing, Hip-Hop, Einsamkeit, Breakdance, Freunde, bboying
Weit weg von Zuhause - wahrscheinlich doch die falsche Entscheidung?

Hallo liebe Community,

ich bin im Moment etwas ratlos und möchte mir deshalb so viele Meinungen wie möglich anhören..

Ich habe dieses Jahr im März Abitur gemacht und hatte schon länger den Plan, direkt im nächsten Wintersemester nach einem 3-monatigen Auslandsaufenthalt mit dem Studium zu beginnen. Mir war auch schon immer klar, dass ich an eine gute Uni gehen möchte, jedoch war mir die beste Uni, für das was ich studiere zu nah an meiner Heimatstadt (etwa 50 km Entfernung) und die Stadt an sich hat mir nie wirklich zugesagt. Also entschied ich mich für eine etwa 400 km von meiner Heimatstadt entfernten Stadt, wegen einem speziellen Studiengang, der mir ziemlich zusagte (und das auch bis heute tut) und weil diese Stadt für mich die beste Kombination aus lebenswerter Unistadt und guter Uni darstellte. Ich bin hier jetzt seit ca. 3 Monaten, 2 Wochenenden in dieser Zeit heimgefahren, aber ernsthaft am überlegen doch an die gute Uni in der Nähe meiner Heimatstadt zu wechseln. Der Grund dafür ist, dass ich denke, doch nicht der Mensch zu sein, der es als tolle Erfahrung wahrnehmen kann, weit weg von jahrelangen Freunden und Familie zu sein. Ich kannte das Gefühl von Einsamkeit bevor ich hierher kam vorher gar nicht, hatte meine Eltern, zu denen ich immer ein eher freundschaftliches und gutes Verhältnis hatte, viele gute Freunde und viele Bekanntschaften, doch jetzt fühle ich mich ständig irgendwie einsam. Anschluss gefunden hab ich hier von Anfang an ziemlich gut, paar Leute die ich als Freunde bezeichenen kann auch schon und unter der Woche ist ziemlich viel los, an den Wochenenden fährt jedoch fast jeder heim, was für mich nicht einfach so mal möglich ist. Das größte Problem ist jedoch, dass ich meinen Exfreund, mit dem dann Schluss war, als wir beide studieren gegangen sind (in 2 Städten die ca 6 Stunden voneinander entfernt sind) und meine jahrelangen, wirklich sehr guten Freunde einfach unglaublich vermisse und auch nicht glaube, dass ich mich in meinem Umkreis hier jemals so wohlfühlen werde wie in meinem früheren Umkreis.. Nach dem Abitur hatte jeder den Plan 'weit weg von zuhause' studieren zu gehen, im Endeffekt hat es fast niemand wirklich gemacht, jetzt verstehe ich auch wieso..

Was ich auch noch dazu sagen muss ist, dass immer davon die Rede ist wie viel selbstständiger man wird und wie sehr einen eine solche Erfahrung persönlich weiterbringt, jedoch muss ich ehrlich sagen, dass ich dieses Gerede als ziemlich übertrieben empfinde, weil ich nicht sagen würde, dass mich das jetzt irgendwie persönlich weitergebracht hätte. Eher im Gegenteil, mein Selbstbewusstsein leidet im Moment ziemlich unter der Situation..

Die Frage ist jetzt, ob die Entscheidung vielleicht doch zum nächsten Semester in die nähere Stadt zu wechseln in meiner Situation die richtige wäre oder ob ich das ganze einfach noch weiter durchziehen soll, obwohl es mich alles andere als glücklich macht..

Schon mal Danke für die Antworten ;)

Studium, Einsamkeit
Zuhörer gesucht!

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich fühle mich so leer, alles läuft schief! Ich hab einfach das Gefühl das niemand was mit mir zutun haben will.. 1. Meine Familie: mein Vater ist vor kurzem verstorben nach langen Krebs leiden, meine Mutter ist manchmal die tollste Mutter und in anderen Momenten ininteressiert sie sich nicht für mich, sie hat kein Problem damit micg auf die Straße zu setzen oder mich einfach nur zu beleidigen und mich fertig zu machen. 2. Die Schule: Wurde immer schon ausgeschlossen, ich wurde so fertig gemacht, dass ich morgens in die Bahn eingestiegen bin und einfach hin und her gefahren bin um nicht an diesen Ort zu müssen. Im Kindergarten habe ich kein Wort gesprochen, da sogar da für mich als kleines Kind viele Dinge vorgefallen sind. Das hat sich in meiner kompletten schulisch Laufbahn weitergezogen. Als Erklärung bekam ich wir haben uns nur ein Opfer gesucht. Ja schön so auf jemanden rum zu treten... 3. Meine Beziehung: Ich mache einfach alles falsch, ich werde oft ohne jeglichen Grund so wütend und dann tut es mir einfach leid..

Ich hasse mich einfach für das alles ich frage mich ob mich überhaupt jemand braucht, niemand glaubt mir etwas, ich bin einfach so alleine. Wenn ich jemanden von meinem Problem erzähle wird es nicht aus meiner Sicht gesehen, sondern aus der eigenen Perspektive. Ich bin doch die, die diesen Schmerz fühlt.. nicht mal umbringen könnte ich mich ich denke mir oft tue es doch einfach.. aber nicht mal das traue ich mich.. wozu bin ich dann überhaupt zu gebrauchen

Mobbing, Schule, einsam, Einsamkeit, Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche, Schüchternheit, Selbstwertgefühl, Soziale Phobie, Sozialphobie, soziale-angst
Eine Freundin gegen Geld? - Legal?

Hallo zusammen,

ich lebe nun schon 4 Jahren alleine nach einigen stark gescheiterten Beziehungen. In der Zeit konnte ich mich zwar gut um meine Ausbildung, Beruf etc kümmern aber in Sachen Liebe und Nähe hatte sich leider nix ergeben (mit nix meine ich wirklich nix ). Wenn ich es mal doch versuchte hatte mit den "Flirten" wurde ich meistens ausgelacht und stehen gelassen. Naja das Resultat war ich werde immer Depressiver was meine Chancen beim anderen Geschlecht ins negative abtrifften ließ. Einen Versuch mit diversen Flirt- und Partnerportal hatte ich auch schon gestartet. Naja das Resultat daraus war die Erkenntniss das Frauen mich eher als Kumpel-Typ sehen aber mehr auch nicht., was halt Nähe in der Form wie ich sie vermisse ausschließt. Kurioser Weise jammern Sie mir dann vor wie mies es ihnen mit ihren Kerlen geht und das sie sich wünschen sie wären so wie ich.

Naja zurück zur Frage.

Durch einer Serie bin ich auf die Idee gekommen das ich mir vllt eine Freundin kaufen könnte (damit meine ich nur eine für die Nähe z.B. Kuscheln, TV schauen, zusammen einschlafen, etc). Nun wäre allerdings die Frage ob so ein Service eigentlich legal wäre und wenn ja wo man sowas findet?

Oder kann mir einer Tips wie ich es schaffe eine Freundin zu finden die mehr als nur ein Kumpel in mir sieht?

Sigmund Freud - Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"

Grüße

Liebe, Einsamkeit, Beziehung
Neues Mädchen beim Training - Wie ansprechen?

Hallo zusammen

Gestern war beim Badmintontraining ein neues Mädchen dabei, das von nun an jede Woche kommt. Und naja, ich würde sie halt gerne mal fragen, ob sie Lust hätte, ne 'Runde mit mir zu spielen, würde sie auch gerne besser kennen lernen, da sie mir sympathisch scheint.

Bisher war es ja so, dass ich immer mit der Wand gespielt habe, oder mit dem Trainer, weil ich vom Rest eben ignoriert/gemobbt werde. Und naja, auch, weil ich keine Freunde habe. Und sie scheint neu hier in der Gegend zu sein, weil sie mich nicht auch als Opfer bezeichnet, so wie alle anderen auch. Hier ist es halt so, dass den Leuten vorgelabert wird: "Entweder, du mobbst den mit, oder du wirst selbst gemobbt". Und wir alle können uns ja vorstellen, was so ziemlich alle dann machen. Auf jeden Fall würde ich mich halt freuen, sie als Spielpartnerin zu haben, sie ein wenig besser kennen zu lernen.

Ich fasse mal kurz zusammen, was ich 1. von meinem Wissen her, und 2. vom Zuhören her über sie weiß (Und das ist nicht gerade wenig, dafür, dass sie erst seit gestern dabei ist :D)

Sie heißt Jennifer, kann es aber nicht leiden, so genannt zu werden, sie will lieber Jenny genannt werden. Sie ist vom Verhalten und Aussehen her Schätzungsweise 15, also in meinem Alter. Sie kommt um 18:01 mit dem C23 zur Sporthalle, kommt aus der Richtung Heeren-Werve in Kamen (Ich wohne ebenfalls in Kamen, kenne daher alle Fahrpläne in- und auswendig, auch wenn ich zu Fuß laufe). Ihr Vater arbeitet bei der Bundeswehr. Sie ist im Verein, weil sie bei einem Sportkurs Badminton hatte, und ihr der Sport gefiel. Sie ist nicht sonderlich gut im Badminton, hat aber das Zielen drauf, und kurze Bälle. Sie hat im Verein keine anderen Freunde (sagte sie selber, dass sie niemanden kennt, als gefragt wurde, was sie denn dazu bewegt hätte, dem Verein beizutreten, ob es Freunde waren, oder ähnliches), daher spielte sie gestern mit dem Trainer, auch aber, weil Halloween war, und deswegen nur 4 da waren.

Das war alles, was ich über sie weiß. Und das ist vielleicht ein bisschen gruselig, aber wenn man alleine ist, fallen einem die kleinsten Sachen auf, weiß man die kleinsten Details. Und analysiert die Menschen förmlich.

So, nun zu meiner Frage: Wie kann ich mich interessant für sie gestalten? Wie soll ich sie darauf ansprechen? Was kann ich tun, was sollte ich beachten, was sollte ich besser nicht machen? Wie halte ich das Gespräch aufrecht, wenn wir in einem sind?

Danke an alle hilfreichen Antworten.

Gruß

Mobbing, Verein, Mädchen, Einsamkeit, Badminton, ansprechen
Typischer Nerd -> typische, ewige Jungfrau? (ACHTUNG! langer Text!)

Hallo Leute :)

ich muss ehrlich sagen, ich bin schon etwas länger hier auf gf.net ohne account unterwegs und hab mir bisher so einige Fragen in Hinsicht auf die Liebe, bzw. Beziehung angeschaut - worunter eben auch viele Fragen nach dem Motto ewige Singles drin vorkamen.

Mal kurz ein paar Sachen zu mir: Ich bin männlich, werde in zwei Monaten 18 und hatte bisher keine Beziehung. Das aber (teils) freiwillig. Was ich damit sagen will ist, dass ich schon öfters die Chance hatte, mir ein Mädel zu nehmen, aber ich hatte keine Gefühle für sie. Und weil ich weder sie noch mich damit belasten wollte, dass ich sie dann nur belogen hätte, hab ich es sein lassen und weiter auf die Liebe gewartet. Ich gebe zu, dass es in letzter Zeit nicht so sonderlich gut läuft... Ich bin zwar in einem Verein, bei dem ich mit den Leuten super auskomme und mir der Sport auch spaß macht, allerdings hakt es bei mir aktuell eher an guten Freunden, bzw. überhaupt an Freunden. Das war früher (vor ca einem Jahr) nicht so... Und damals hatte ich auch die Chancen in Sachen Liebe. Aber so langsam habe ich das Gefühl, ich werde zu einem "klassischem Nerd", der den ganzen Tag allein daheim vorm PC sitzt, nicht unter die Leute kommt und eh nie eine abbekommt.

Versteht mich nicht falsch... Ich habe nichts gegen solche Leute, schließlich soll jeder so leben, wie er es für richtig hält, aber so wollte ich einfach nie werden. Ich habe keine Lust, groß Karriere zu machen oder mein Leben nur durch Games zu definieren - ich hätte gern eine Freundin, eine Person, mit der man einfach alles machen kann. Zum Beispiel zusammen in den Urlaub fahren, einfach die verschiedensten Unternehmungen zu machen. Und was mir am wichtigsten dabei wäre: Liebe von einem Menschen zu erfahren, den ich selbst auch vollkommen liebe - mit allen Fehlern und Makeln die eben so dazu gehören. Selbstverständlich würde ich mich auch freuen, mal im Thema Sex meine eigenen Erfahrungen zu machen, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Aber das ist für mich ein netter Beigeschmack, wenn ich ehrlich bin.

Jedenfalls geht es mir darum, dass ich aktuell Angst habe, genau so zu werden wie die oben bereits genannte Personengruppe und (wenn ich pech habe) in dieses Klischee zu verfallen und am Ende als Dauersingle dazustehen. Allein die Vorstellung macht mich einfach nur wahnsinnig... Und deshalb die Frage: Was kann ich tun, um aus dieser Lage rauszukommen? Endlich die richtige zu treffen, nicht für immer allein dazustehen und eben NICHT in dieses Klischee zu verfallen? Ich weiß langsam wirklich nicht mehr weiter. Ich habe das Gefühl, ich übersehe etwas. Immerhin läuft doch jeder Dorftrottel mit ner Ollen rum und ich sitze hier und schreibe mir die Seele aus dem Leib... Was mach ich falsch?

Im übrigen: Es tut mir Leid, wenn ich hier vollkommen im Selbstmitleid verfallen bin und einen auf Dramaquen mache.Noch dazu will ich auch keinen hier beleidigen oder behaupten, alle "Nerds" währen diese Klischeefälle.

Danke schonmal ^^

Liebe, Einsamkeit, Single, Beziehung
keinen grossen Freundeskreis

Hallo Liebe Community

Mich bedrück es seit langem das ich fast keine Freunde habe. ( bin 17 Jahre alt) Dies hat schon in der Obligatorischen Schulzeit begonnen. Als ich gemerkt habe das viele nur Schulkameraden sind, anstatt gute Freunde. Jedoch habe ich nach dieser Zeit noch mit ein paar Freunden rumgehangen. Wir haben uns dann auseinander gelebt und haben immer wie weniger Unternommen. Ich habe aber noch Kontakt mit 2 Mädchen aus der alten Klasse gehalten. In der Berufsschule habe ich dann einen neuen Freund kennen gelernt und weil dort die meisten älter waren habe ich nur mit ihm Freundschaft geschlossen. Wir haben oft was unternommen. Sind an Wochenenden sowie unter der Woche andauernd rumgehangen. Die in der Schule habe uns als ein Paar bezeichnet ^^. Ich sah ihn als guten Freund sogar als meinen besten Freund allerdings er nicht. Ab und zu trafen wir auch andere Freunde vom Ihm. Als wir dann streit hatten wegen eines Mädchens lästerte er über mich ab, zudem war er kindisch und konnte nicht unterscheiden wann man es ernst meint oder nicht. Da er so war wie er ist musste er ein wenig zuvor die Klasse wechseln. Darum habe ich den Kontakt abgebrochen. Zur gleichen Zeit habe ich mit einer dieser 2 Mädchen abgemacht und wir haben geplaudert. Sie hat ein paar Sachen missverstanden und ging zu der 2. Freundin, nun gibt es streit wegen den Missverstandenen Sachen. Zudem ist Notenabschluss und niemand hat oder will darüber reden. Ich versuche es zu klären über das Telefon jedoch sind die Weiber immer noch Wütend und jetzt sind Herbstferien und beide gehen in die Ferien. Also habe ich praktisch keine Freunde (eigentlich gar keine mehr oder 2 die auf mich wütend sind) Ein paar Wochen vorher hatten wir ein Projekt vom Geschäft aus und ich lernte eine anderen Knaben kennen. Jetzt haben wir immer wieder Kontakt und waren jetzt auch zusammen draussen. Ich kennen ihn vom Geschäft

Ich denke weil ich einen sehr kleinen Freundeskreis habe. Finde ich auch keine Freundin. Jedoch bin ich auf einer diesen Apps wo man Leute kennenlernen kann. Dort habe ich diverse Mädchen kennen gelernt. Jedoch nichts ernstes nur so schreiben vielleicht mal treffen und das wars.

Natürlich merkt auch meine Familie, dass ich nicht so viele Freunde habe und z.B an Wochenenden oder Ferien zuhause sitze und Videospiele spiele oder TV schaue. Allerdings hat mein Bruder manchmal Freunde zu besuch und ein Mädchen frag immer ob ich auch dazu komme.

Jetzt zu meinen Fragen:

Wie kann ich meine Freundeskreis erweitern (neue Freunde finden)? Wie soll ich mit dem Arbeitskollegen befreunden? Wie kann ich eine Freundin bekommen?

Vielen Dank für Durchlesen hoffe ihr habt alles verstanden

Nochmals vielen dank

Euer FJ

Freizeit, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Alleinsein, Ausgehen, Bf, Freundeskreis, Freundin, Sorgen
Meine Mutter ist einsam

Ich wohne noch bei meiner Mutter, meine Geschwister aber nicht. Meine Mutter hat Probleme sich mit Menschen anzufreunden, gegenüber mir und ihrer Mutter wird sie auch sehr schnell aggressiv. Eine, von meinen Geschwistern, möchte aufgrund dessen auch nichts mehr mit ihr richtig zutun haben. Ich denke aber, dass es für meine Mutter nicht sehr leicht ist, sie geht auch nicht in ein Kurs oder so, nur alle 2 Wochen mit mir zu ihrer Mutter. Sie hat keine richtigen Freundinnen, und die einzige Freundin die sie hat, sieht sie nie, und schreibt ihr zum Beispiel auch nicht zurück. Sie sitzt nur auf dem Dachboden und macht nichts, oder ließt Bücher. Aber das ist doch nicht schön, ein Leben ohne jemanden. Ich glaube, den einzigen den sie hat ist mich, denn meine Geschwister trifft sie nicht oft. Mir tut sie echt Leid, meine Oma erzählt, sie sei schon als Kind immer sofort in ihr Zimmer gegangen, aber so ein Leben in völliger Einsamkeit ist doch nicht schön. Meine Mutter ist auch sehr Menschenscheu und mir tut es echt Leid, dass sie niemanden hat. Sie geht nicht gerne irgendwo hin oder so. Sie nimmt auch Antidepressiva und das belastet mich. Wenn sie auch in Rente geht, dann hat sie ja noch nichtmal ihre Arbeitskollegen , dann hat sie ja wirklich niemanden mehr. Ich versuch sie dauernd zu überreden sich mit ihrer Freundin zu treffen , aber dafür brauch ich 1 Monat, wenn ich sie jeden Tag drauf anspreche. Ich bin echt am Verzweifeln, ich bekomm meine Mutter nähmlich nirgendswo hin und das tut mir so Leid. Wie kann ich sie dann bitte dazu bringen, sich mal ein paar Freundinnen zu besorgen, mit denen sie sich auch regelmäßig trifft?

Mutter, Einsamkeit, Eltern, keine-freunde
Habe in Gesellschaft meist das Gefühl meine Zeit zu verschwenden - warum?

Hi Leute,

dass ich mir die Frage letztendlich nur selbst beantworten kann ist klar, jedoch wäre es schön ein wenig äußeren Input dazu zu bekommen.

Ich sitze, wenn ich bei Freunden bin oder Besuch habe, oft nach einem anfänglich eher oberflächlichen Gespräch meist nur da und höre den anderen Leuten beim reden zu, weil sie oft über Themen reden zu denen ich entweder nichts weiß, sie mich nicht wirklich interessieren oder die vorher schon oft in anderen Gesprächen durchgekaut wurden. Ich versuche ja wirklich mit den Leuten zu kommunizieren, hab aber das Gefühl in der Gruppe leicht unterzugehen, da ich oft überhört werde etc. Ich habe dann immer das Gefühl meine Zeit zu verschwenden, weil ja eh kaum interessante Gespräche entstehen, und ich in der Zeit in der ich irgendeinen doofen Film bei Freunden gesehen habe etwas gemacht haben könnte was mir wirklich Spaß bereitet hätte.

Das Problem an der Sache ist halt nur, dass ich immer mehr vereinsame wenn ich nie mit zu Freunden gehe. Früher war es auch eher so, dass ich wirklich Spaß dabei empfunden habe mit anderen Leuten zu reden etc. Heute empfinde ich die meisten Besuche (ich bei anderen, aber auch andere bei mir) oft als "Pflichtbesuche", um wenigstens ein paar Freundschaften zu halten. Mir geht es wirklich nicht darum, dass ich mich abgrenzen möchte und die Einsamkeit gezielt suche, aber meist ist sie die angenehmere Alternative für mich, da ich aus gesellschaftlich verbrachter Zeit meist keinen Nutzen ziehe.

Ich hoffe ich klinge nicht zu sehr wie ein Roboter. Kann mir vielleicht jemand sagen ob er das auch schonmal erlebt und vielleicht da herausgekommen ist? Aber auch andere "Anstöße" sind erwünscht. Glaub ich hab mich da irgendwo verfahren, und ein Außenstehender kann den Fehler vielleicht besser erkennen. Danke fürs lesen!

Einsamkeit, Gruppe
Habe ein zu ruhiges Verhalten

Hallo Gute-Frage Gemeinde

Mein Problem ist wie oben beschrieben das ich mein Verhalten überhaupt nicht mag.

Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 10.Klasse. Ich hasse es immer die ruhige Person von allen zu sein. Und vorallem bin ich noch zu nett. Ich weiss echt nicht was ich machen sollte. Immer wenn ich meinen Freunden draussen bin verhalte ich mich zurückhaltend und still. Ich rede fast kein Wort, aber wenn ich etwas sagen möchte kommt es so undeutlich und verkrampft rüber. Ich war schon bei einem Psychologen. Er hat mir gesagt, dass ich zu oft versuche bei den anderen gut anzukommen. Das wollte ich ändern aber leider ging das nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Hier in den Foren habe ich viele Sachen über Introvertierte und Extrovertierte gelesen. Ich finde eher dass ich extrovertiert bin aber mich danach bei den anderen introvertiert verhalte. Wenn ich alleine bin stell ich mir immer meine "Konversationen" in meinen Tagträumen vor. Aber wenn ich unter Leuten bin bin ich immer wieder in meinen Gedanken

Bitte sagt mir nicht, dass ich so bleiben soll wie ich bin. Nein BITTE NICHT. Ich mag mein Verhalten überhaupt nicht. Mit dieser Einstellung komm ich überhaupt nicht weiter im Leben... Was kann ich dagegen tun, damit ich wieder offener und geselliger werde? :( Entschuldigung dass ich hier alles so kompliziert erklärt habe, aber ich bin hier am verzweifeln :( In der Umfrage möcht ich noch gerne wie ihr mich so mit diesem Text einstuft. DANKE :)

MfG zutrer

Introvertiert 75%
Extrovertiert 25%
Verhalten, Angst, Einsamkeit, Psychologie, introvertiert, Soziales, Sozialleben, extrovertiert
Ich fühle mich echt armselig

Ich bin 21, wohne noch bei meinen Eltern. Vor 2 Wochen habe ich meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im Discounter abgeschlossen. Wurde trotz 1 in der Prüfung nicht übernommen. Stand schon vorher fest. Nun bin ich arbeitslos und habe bisher nichts neues in Aussicht. Trotz guter Noten bekomme ich nur Absagen. Habe kaum noch offene Stellen, bei denen ich mich bewerben kann. Ich hatte nie viele Freunde, aber immerhin 2-3. Innerhalb der letzten 12 Monate sind aber all diese Leute weggezogen, mit ihrem Freund, und das nicht gerade in Reichweite. Ich habe auch einen Freund, da der aber bei der Bundweswehr ist und bedingt durch Lehrgänge nur in Deutschland unterwegs ist, sehe ich ihn vielleicht alle 4 Wochen mal. Ich kann sagen, ich bin alleine. Es gibt hier in der Nähe absolut niemanden mehr, mit dem ich mal was unternehmen kann, oder der für mich da ist. Dadurch dass ich arbeitslos bin und auch noch bei meinen Eltern wohne, habe ich wirklich Null zutun. Einmal die Woche fahre ich einkaufen, das ist für mich schon ein Highlight. Wenn ich mit meinem Freund darüber "schreiben" will, versucht er immer nur alles gutzureden, ich solle mir doch einfach ein Hobby suchen. Aber ganz ehrlich, ich habe einfach keine Lust irgendwo alleine hinzugehen, sei es Schwimmbad, Disco, Cafe. Wenn mein Freund dann nach vielen Wochen einmal herkommt, hat er auch keine Lust was zu unternehmen, weil er so kaputt ist. Ich möchte mir einen Job suchen in einer Stadt in der Nähe seiner Kaserne, in der er ist, wenn er mit seinen Lehrgängen durch ist. Die Stadt ist etwa 100 km von meinem jetzigen Wohnort entfernt. Ich habe kein Problem dort hinzuziehen, allerdings bei den niedrigen Löhnen heutzutage, kann ich mir bei bestem Willen keine eigene Wohnung leisten. Ich habe alles mehrmals durchgerechnet, und da im Einzelhandel fast nur Teilzeitstellen vergeben werden, habe ich wenn es hochkommt 650 EUro, von denen ich ALLES bezahlen muss. Mein Freund und ich sind bald 2 1/2 Jahre zusammen, wenn ich ihn vorsichtig darauf anspreche mit mir in die Wohnung zu ziehen, sagt er, das ist ihm zu früh, ich solle mal nicht so einen Stress machen. Er schläft lieber in der Woche in der Kaserne und kommt dafür am Wochenende nach Hause, wobei sein "Zu Hause" auch nicht bei mir ist. Das Wochenende was er hat, muss ich mir dann mit seinen tausenden Freundn + Familie teilen. Wenn ich frage ob ich nichtmal mit ihm und seinen Freunden mitkann, sagt er "das wäre doch sowieso nichts für dich und ich will auch mal mit denen alleine sein". Ich werde immer von allen und jedem abgeschoben, nichtmal zu meinen Eltern habe ich ein gutes Verhältnis. Da ich immer "da" bin, sind sie richtig genervt von mir, und spricht man sie mal an, heißt es "Ja aber doch jetzt nicht, und morgen auch nicht, vielleicht mal nächste Woche". Ich werd einfach nur allein gelassen. Mein Freund sagt "such dir Freunde", aber das kriege ich auch nicht wirkich hin, wenn man von allen als "armselige" bezeichnet wird, die niemanden hat.

alleine, Einsamkeit, Freunde
werde ich gemobbt weil ich psychisch krank bin oder bin ich psychisch krank weil ich gemobbt werde?

Seid 6 Jahren arbeite ich nun in einer Firma wo ich von Anfang an nicht erwünscht war. Natürlich habe ich versucht mich zu wehren doch die Angriffe laufen so verdeckt ab das mir keine Beweise vorliegen. Niemand redet mit mir, wichtige Informationen werden nicht an mich weitergegeben, Unterlagen verschwinden ebenso wie private Dinge. Gerüchte machen die Runde und es wird gerne in Hörweite gelästert. Zeugen kann ich keine vorweisen und wenn der Chef in der Nähe ist spielen meine Kollegen ihr Schauspieltalent aus. Da werde ich dann z.B. gefragt ob es mir gut geht da ich ja mal wieder nichts gegessen hätte. Eine Lüge, ich esse regelmäßig in den Pausen und leide auch keineswegs unter Magersucht was auch zu den Gerüchten gehört. Ich bin lediglich schlank aber nicht dürre. Es erstaunt mich manchmal selber dass ich mich nach wie vor recht gut auf meine Arbeit konzentrieren kann. Infos beschaffe ich mir über die Chefsekretärin, als Grund habe ich angegeben optisch/visuell veranlagt zu sein daher bekomme ich alles schriftlich. Der Verdienst ist sehr gut und die Arbeit an für sich macht mir Freude. Vor 6 Jahren fing ich hier ein neues Leben an, Scheidung, Umzug in ein anderes Bundesland und diese Arbeit. Früher hatte ich Familie, Freunde, Bekannte nun nichts mehr. Kommt meine Einsamkeit durch das Mobbing oder das Mobbing wegen einer psychischen Erkrankung von der ich früher vielleicht nichts bemerkt habe? Über eine Therapie habe ich natürlich nachgedacht aber finde keine Lösung wie ich so etwas zeitlich schaffen soll. Wir arbeiten sehr viel und nach Bedarf, feste Termine einzuhalten ist unmöglich. Mich würde es jedoch schon interessieren ob es an mir liegt. Nehmen wir an ich bin wirklich psychisch krank dann macht ein erneuter Neuanfang keinen Sinn. Woran erkennt ihr Personen die sich nicht normal verhalten?

Arbeit, Mobbing, Einsamkeit, Freunde, Psyche
Wie findet man Soziale Kontakte für einsame Menshcen

Hallo

ich schreibe euch, weil ich ein kleiner Problem habe. Ich lebe seit einigen Jahren zurück gezogen, dass heißt ich habe keine Freunde. Das Problem ist es liegt an mir selbst ich habe Ängste mich mit Menschen anzufreunden b.z.w ich weiss gar nicht mehr wie ich das machen soll.

Zu mir ich bin 27 Jahre alt und habe eine gleichgeschlechtliche Orientierung. Aufgrund dessen habe ich mit der Zeit Ängste bekommen wie Menschen drauf reagieren. Meine Eltern wissen es sowie meine Schwerster.

Mein Selbstwertgefühl ist mit der Zeit zurück gegangen. Ich weiß gar nicht was ich machen soll um Freude am Leben zu haben. Ich habe nicht mal Ziele ich gehe arbeiten verdiene mein Geld habe meine Wohnung und verbringe mehr Zeit mit der Einsamkeit, was leider sehr Schmerzlich ist. Das alles fing im Jahre 2010 ich habe damals aufgrund dieser Sache meinen Job gekündigt und wurde Krank ich war gute 2,5Jahre Arbeitslos und ein Halbes Jahr beim Neurologen sowie Psychologen.

Leider ist mir das Letztes Jahr wieder passiert und ich war Gott sei Dank nur ein halbes Jahr Krank da ich Rückfällig geworden bin. Nun arbeite ich in unserem Familienbetrieb aufgrund Mobbing am Arbeitsplatz.

Ich weiß ich schreibe viel aber ich brauche Dringend einen Rat ich weiß nicht mehr was ich machen soll mich macht diese Einsamkeit verückt. Ich war zwar oft in Schwulen Clubs und habe über Gaychats Menschen kennengelernt doch es hat nie geklappt. Viele sagen zu mir ich sei doch Hübsch das kann doch nicht wahr sein das ich niemanden habe.

Aber Leider ist es so ich habe in der Zeit an übergewicht bekommen und esse aus Frust und langweile, dass Schlimme ist ich hatte nie einen Partner nur kurze Dates.

Mein Psychologe meint wieso suche ich keinen Kontakt zu anderen Menschen wo sich Freundschaften entwickeln könnten. Also den Sozialen Kontakt doch mit meinen Interessen zu Deko und Mode werde ich da was Schwer finden.

Und ich weiss Erlich gesagt nicht mehr was ich tun soll kann es sein das ich so einen Charakter habe oder mache ich etwas Falsch ich weiss es einfach nicht ich habe viele Negative Erfahrungen im Leben durchgemacht und weiss nicht mehr was Lebensfreude ist und was es heißt Freunde zu haben, ich habe Angst das ich alleine bleibe.

Bitte schreibt mir nur Kommentare wo einen Sinn haben, niemand kann das so gut verstehen wie ich was es heißt alleine zu sein und deshalb bitte ich um euren Rat was Ihr denn an meiner Stelle machen würdet.

Ich bedanke mich für jeden Gut gemeinten Rat von euch allen Danke !!!

Einsamkeit, Menschen, Freunde, Single, Homosexualität
Nachdem ich ihm Abfuhr erteilt habe, wieder bei ihm melden?

Ich war vor weniger als einem Jahr mit einem Jungen befreundet, der sich dann allerdings in mich verliebt hat. Ich wusste das und ich weiß nicht ob ich ihm manchmal auch Hoffnung gemacht habe weil ich mir nicht sicher war wie ich fühlte. Letztendlich habe ich mich dazu entschlossen, ihm zu sagen, dass das nichts wird, weil ich irgendwie nicht wirklich so gefühlt habe wie er und habe ihn glaube ich damit ziemlich verletzt und hab mich sehr schlecht gefühlt weil ich ihm das sofort hätte sagen sollen und ihn nicht glauben lassen hätte sollen, dass ich genauso fühle. Danach ist der Kontakt sofort abgebrochen und ich habe keine wirkliche Reaktion von ihm mitbekommen. Ich habe mich seit dem schlecht gefühlt und auch oft an ihn gedacht. Im Moment ist es wieder besonders stark, weil ich mich momentan alleine fühle, Probleme mit meinen Freunden habe etc. Ich weiß jetzt 1. nicht ob es total doof kommt wenn ich mich wieder bei ihm melde, weil ich ihn ja damals verletzt habe. Ich weiß immernoch nicht ob mehr aus uns werden könnte aber ich vermisse ihn zumindest Freundschaftlich, habe aber Angst, dass ich ihm wieder wehtue wenn wir uns wieder anfreunden, er aber immernoch mehr will und ich vielleicht nicht (wo ich mir immernoch unsicher bin) Und 2. weiß ich auch nicht ob ich ihn irgendwie als "benutze" weil ich mich im Moment so einsam fühle. Ich meine ich wollte ja eig. nie den Kontakt abbrechen, wollte ihn nur nicht verletzen und habe es deshalb gemacht. Ich hatte immer vor ihm irgendwann zu schreiben oder so, und jetzt möchte ich es gerade am meisten. Wäre es egoistisch sich jetzt bei ihm zu melden?

Liebe, Freundschaft, Einsamkeit
Ich bin ein "komplizierter" Mensch- trotzdem Freunde finden?

Also, wie bereits erwähnt bin ich wohl eine Person die auf andere wohl etwas "seltsam" wirkt (und dies kein bisschen bereut) und im Moment das Problemchen hat das ihr Freunde fehlen. Mit "seltsam" meine ich meine Ansichten/Prinzipien und meine Einstellung zum Leben. Für viele Mädchen in meinem Alter ist einfach unverständlich, wie man Alkohol so abgeneigt sein kann wie ich (ich habe nie verstanden was daran toll sein soll, und will es auch nicht ausprobieren). Oder das ich Röcke die nicht mindestens die Hälfte des Oberschenkels bedecken nuttig finde. Oder überhaupt nichts von unnötigem Luxus halte. Oder eben das ich mich für schön halte, obwohl ich alles andere als schlank bin. Außerdem bin ich ziemlich krass emotional und damit kann halt nicht jeder umgehen ;D Selbstbewusstsein fehlt eigentlich nicht, ich locke sogar gerne die ganz schüchternen aus ihrem Schneckenhaus. So, und auch damit, Leute anzusprechen tu ich mich nicht schwer. Trotzdem habe ich in meiner Umgebung keine Freunde . Und das ist ziemlich bitter. Der ultimative Tipp ist immer "geh' in einen Verein", aber keine Chance, ich habe in meiner Stadt nichts gefunden, das mich anspricht (oder mir das Geld wert wäre). Naja, Internetportale sind auch alle abgeklappert, und jetzt ist das hier sowas wie der letzte Versuch xD Ich habe allerdings keine Lust mich für irgendwas zu verbiegen, das schonmal vorab. Also, kann mir hier vielleicht irgendjemand helfen? DANKE!

Einsamkeit, Freunde
Habe niemanden zum Reden-Was soll ich tun?

Vorab: Ich bin ein Teenager. Wahrscheinlich wird mich 99% der Leute hier nicht mehr ernst nehmen, aber das bin ich ja gewohnt. Ich schreibe hier und erbitte um Rat, weil es niemanden gibt, mit dem ich reden kann, niemanden, der sich wirklich für mich interessiert. Manchmal überkommt mich Verzweiflung (Gründe gerade irrelevant), aber ich kann mich niemanden anvertrauen. Meine Mutter will mich einfach nicht verstehen, sie ist generell auf "der anderen Seite", sprich wenn mich zB. jemand schlecht behandelt, rechtfertigt sie denjenigen. Mein Vater interessiert sich nicht für mein Leben, ich kann nicht richtig mit ihm reden, er ist ausgebrannt, meine Mutter liebt ihn schon lange nicht mehr und deshalb ist ihm alles egal, inklusive meiner Wenigkeit. Ich bin das letzte Kind. Ich werde nicht ernst genommen, werde immer das Baby bleiben. Die anderen sind schon ausgezogen, ich fühle mich wie ein Einzelkind. Mit dem einen hab ich komplett keinen Kontakt, der andere ist nur selten da und dann kommen auch keine vernünftigen Gespräche zustande und die andere versuche ich so gut es geht zu meiden. Ich kann sie nicht leiden. Sie will mich immer dazu zwingen, dass sie der Mittelpunkt meines Lebens ist. Naja, in meinem Leben gibt es eigentlich niemanden, den ich so richtig liebe. Ich habe nur 2 Freundinnen, aber so bald ich anfange von mir zu reden, werden sie schon unaufmerksam und scheinen woanders zu sein oder fangen ein neues Thema an. Niemand kriegt mit, wenn ich weine, draußen tue ich wieder so, als wäre alles gut. Niemand weiß, wie schlecht es mir eigentlich geht, manchmal verstehe ich mich selbst nicht und es gibt keinen, der helfen könnte, mich zu verstehen. Ich höre zu, wenn Freunde Probleme haben. Das war immer so. Vielleicht klinge ich egoistisch, wenn ich auch mal einen ehrlichen Zuhörer will, aber ich kann nicht mehr anders. Was kann ich tun? Für Professionelle will ich kein Geld ausgeben. Es gibt auch keinen Lehrer, dem ich mich anvertrauen kann. Sowas ist schon einmal schiefgelaufen. Was kann sonst helfen? Danke fürs Durchlesen!

zuhören, Einsamkeit, allein, ratlos, verzweifelt
Kein Lebenswille und einsam

Bin jetzt bald 18 und fühle mich als hätte ich mich selbst seit knapp einem Jahr nicht mehr wahrgenommen. Es fing größtenteils damit an, dass ich mich sozial zurückgezogen/zurückgedrängt gefühlt habe, was seine Gründe hat und auch Depressionen und heftige Stimmungsschwankungen haben mich geplagt. Eine hypochondrische Panikstörung hat mir dann den Rest gegebeben. Ich hab in den letzten 2 Jahren fast alles verloren, was mich am Leben hält. Vorallem das Realitätsgefühl schwindet, alles geschieht aus reiner Routine. Habe auch viele Hemmungen verloren, einiges ist mir gänzlich gleichgültig geworden. Vorallem etablierte Strukturen: Unser Schulsystem, das sinnlose finanzielle System und das was man den Ernst des Lebens oder das was man Erfolg nennt ist in meinen Augen ein schlechter Witz. Mich kotzt alles an. Die Unfähigkeit anderer ihren Verstand einzusetzen, die oberflächlich und egozentrisch und konformistisch geprägte Gesellschaft, ich hasse fast alles und jeden und könnte durchdrehen wenn ich die Gesellschaft ertragen muss, besonders die Frauenwelt und die sexistisch geprägten Geschlechterrollen - Gott, ist das schrecklich. Allein ein Gang durch die Stadt ist die Hölle. Und ja ich bin auch einsam, aber lieber einsam als unecht. Es gab nie einen Menschen zu dem ich mich näher verbunden fühlte. Ich wünsch mir einfach ein Mädchen mit Niveau und Ehre mit dem ich eine richtige Beziehung aufbauen kann, einen Seelenverwandten den man einfach nicht verlieren kann, weil man unendlich verbunden ist. Ist keine Verallgemeinerung, aber Ausnahmen hab ich noch nicht gefunden. Vielleicht bin ich auch einfach ein verbissener Utopist, vielleicht bin ich verrückt und der Rest "normal", vielleicht anders rum, Fakt ist: Ich kann und will nicht mehr, ich hab das Gefühl, dass das hier nicht meine Welt ist und es keinen Sinn hat weiter zu machen. Ich geb einen Dreck auf Abi, einen Dreck auf Geld, Beruf und "Erfolg", auf unsere lächerliche Politik, die zusammen mit dem monetären Establishment nicht existente Probleme als Maske für ihre krummen Touren verwendet und einen Dreck auf alle anderen gesellschaftlichen Strukturen, am meisten auf die Gesellschaft selbst mit der ich mich nie identifizieren werden kann. Warum ich das schreibe? Vielleicht kennt einer von euch einen Ausweg, vielleicht geht es jemandem ähnlich. Wobei ich nicht mal erwarte geschweige denn verlange dass mich irgendjemand versteht, das hab ich längst aufgegeben.

Liebe, Leben, Einsamkeit, Trauer, Kummer
Wie findet man Freunde fürs Leben?

Hi, Eigentlich wollte ich das hier gar nicht machen, weil es erbärmlich ist so eine Frage überhaupt zu stellen, aber irgendwie mache ich es jetzt doch :D Also die Frage ist wie man Freunde findet (damit meine ich nicht eine Beziehung). Ich bin 15 Jahre alt, Junge und ganz normal und war schon immer eigentlich genau so gut wie die Anderen, wenn es darum ging Freundschaften zu schließen. Ich habe selber auch Freunde, genau gesagt 3 mit denen ich fast jedes Wochenende Computer spiele oder ins Kino gehe, aber man merkt, dass ich ihnen nicht viel bedeute und sie mir auch nicht und wir haben zurzeit öfters (nicht nur ich) Stress mit einander, weil sich einer daneben benimmt, aber das ist dann immer schnell vorbei ... Wir sind halt nur Schulfreunde, Kollegen oder sowas, kennt bestimmt jeder. Und etwas deprimiert mich schon die ganze Woche: Ich schaue sehr gerne Ani.mes (japanische Cartoons) und man sieht da halt immer diese Charaktere, die sich schon seit der Kindheit kennen und immer füreinander da sind. Genau sowas will ich, jemanden der sich um mich kümmert und auch anders herum egal ob Mädchen oder Junge. Ich denke ich bin einfach nur neidisch und etwas einsam, aber - so wie ich das sehe - gibt es viele die so gute Freundschaften haben in meiner Umgebung. Habt ihr vielleicht auch solche "Freundschaften" wie ich wo man sich nicht um die anderen kümmert oder habt ihr richtig gute Freunde? Wird das in der Universität dann genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich wie solche Freundschaften entstehen? Auch wenn nicht schreibt mir einfach eure Meinung, wie gesagt fehlt mir zurzeit jemand mit dem ich reden kann (abgesehen von meiner Familie). Noch paar kleine Infos damit ihr euch das besser vorstellen könnt: Ich bin in der Schule ganz beliebt, weil ich im Unterricht immer Witze mache und nett und höflich zu Allen bin, aber wenn dann das Wochenende kommt oder auch bei Ferien, da kommt quasi so eine art Abschottung. Ich habe dann meistens für eine Zeit keinen Kontakt mit meinen 3 "Freunden" und sie auch nicht miteinander, weil sie sich genauso Abschotten wie ich. Ich liege dann immer im Bett und überdenke immer alles xDD Danke wenn ihr bis hier gelesen habt :) LG

Schule, Verhalten, Freundschaft, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Kummer, Philosophie, Universität
ich bin so tief traurig und es interessiert ihn nicht

Hallo, ich bin gerade mal wieder an einem punkt, an dem ich nichtmehr weiter weiss, ich bin gerade so ungluecklich, ich bin an einem voellig neuem wohnort, meinem freund hinterher gezogen, ich kenne niemanden, ich darf nicht mit seinen freunden weg, weil es maenner sind, ich hab keine weiblichen freunde hier. Er kam vor gut 50 minuten von der arbeit und ist direkt vor den Pc gegangen, ich kam und sagte er soll wenigstens kurz kommen und mir hallo sagen, er meinte ich soll online kommen und mit zocken (wir teilen das selbe hobby, online spiel) die ganze woche geht es so 17 uhr nachhause, vorn pc bis 23 uhr dann schlafen,oder miteinander schlafen, je nach lust. Jetzt ist wochenende er musste bis 13 uhr arbeiten, ich hab ihm dann den vorschlag gemacht, dass wir um 18-19 uhr zu seinem kumpel gehen, er wurde sauer, da hat er keinen bock drauf, dann meinte ich ganz lieb zu ihm das wir dann ins lokal gehen abends und ich ihm nen bier ausgebe, da meinte er zu mir ''dann haettest ja auch deine frisur selbst zahlen koennen wenn du son geldsche*** bist. (Hab mir von ihm das geld geliehen) ich meinte dann ''bald muss ich wieder arbeiten, dann muss ich jedes wochenende arbeiten samstags und sonntags'' er meinte dann ''ohhh du tust mir aber leid'' dann bin ich in traenen ausgebrochen, nun sitz ich hier, er zoockt weiter :'( ich kann das nichtmehr ich bin so einsam aber er ist meine grosse liebe, normal haben wir auch sone harmonische beziehung abends kuscheln wir ganz viel, der sex ist immernoch genauso wie immer, aber ich bin so furchtbar einsam und er einfach so ooft soo ekelig, wuerde ich sagen ''mach so weiter und ich gehe'' er wuerde sagen : bitte da ist die tuer. Weil er solche ''drohungen'' nicht abkann ich weiss nichtmehr weiter, ich hab einfach nurnoch einsamkeit in mir, meine adoptivschwester und gleichzeitig beste freundin hat sich vor 2 monaten das leben genoommen, ich habe niemanden mehr.

Wisst ihr rat?

Liebe, Stress, Einsamkeit, Trauer, Beziehung, Vernachlässigung
Freundschaft / ihr nutzt mich aus! ):

Es ist so ich dachte ich hätte viele Freunde die mich mögen alles für mich tun würden genau so wie ich alles für sie tun würde...aber leider ist das nicht so alle nutzen mich aus ich kann nichts machen weil ich sonst keinen mehr hätte...geh ich zu ihnen werd ich fortgeschickt und später kommt ihr zu mir und nehmt was von meinen Sachen...ich fühl mich verarscht...): keiner merkt wie sehr ich leide, nur meine eine Freundin mag mich ehrlich und würde alles für mich tun obwohl wir so verschieden sind nur sie ist zu schüchtern um für mich einzustehen...ich kann diesen ausnutzern nichts sagen sonst hab ich keinen mehr und mein Herz schreit und weint nur noch !!! Bin ich etwas schlecht ? Das ich meine Freunde sosehr liebe ist das schlecht ?! Das ich für sie sterben würde für jeden von ihnen! Egal was sie Taten...keiner würde das für mich tun! Bin ich etwas schwach ? Helft mir bitte ich schaffe das nicht!!! Ich habe keinen Charakter mehr alles ist weg weg dank den Leuten die mich ausnutzen !noch ein kleiner Text hab ic selbst gemacht aus meinen traurigen Gedanken

: und alleine stehe ich nun da im Regen in der Pause und kein anderer ist draußen alle gucken dumm durch die Fenster schütteln den Kopf und gehen weiter...und niemand sah ihre Tränen wegen dem Regen der genauso schnell herunterfiel wie ihre Tränen...

So stell ich mir das vor könnt ihr mir helfen ? Danke im voraus eure Sarah

Bild zum Beitrag
Freundschaft, Einsamkeit, Ausnutzen
Wie kann ich als Muslim mit meiner Homosexualität umgehen?

Ich bin schwul und Muslim, ich habe keine weiteren Probleme damit, da ich das islamische Urteil bezüglich Homosexualität kenne. Ich wollte fragen was ich nun tun soll, sollte ich diese Gedanken unterdrücken und versuchen heterosexuell zu werden, oder sollte ich mein Leben als homosexueller fortsetzen. Es geht nicht darum ob ich meine Homosexualität ausleben möchte oder nicht.  Außerdem habe ich nichts gegen meine Sexualität, ich komme gut damit klar. Ich hänge auch in meiner Freizeit häufiger mit Mädchen als mit Jungs ab, was ich jetzt auch nicht unbedingt ändern würde. Ich weiß, dass es im Islam eine Sünde ist, aber was anderes bleibt mir nicht übrig, denn mit Jungs komme ich nicht gut klar.  

Manche sagen mir, ich solle mir von einer Religion nicht sagen lassen wie ich zu leben habe, andere wollen, dass ich einen Teil von mir leugne. Einerseits bin ich Muslim und mir liegt viel an meiner Religion, andererseits möchte ich mich so akzeptieren wie ich bin. 

Ich habe das Gefühl, dass keiner richtig versteht, dass ich vielleicht gerne Muslim bin und nach diesen Regeln lebe, und als Schwuler kann man nicht mal eben so hetero werden!

Ich fühle mich psychisch unwohl, und leide an Depressionen. 

Kennt ihr dieses Gefühl, dass man ganz alleine dasteht und niemanden auf seiner Seite hat? Und wenn man mit jemanden darüber redet, dann sie nur wahllos dahinplappern ohne wirklich deine Lage zu verstehen?

Islam, alleine, Einsamkeit, schwul, Heimweh, Homosexualität, verzweifelt
Werde ich einsam sterben?

Hallo

Ich habe das Gefühl, dass ich niemals eine Freundin finden werde. Es ist nicht weil ich es nicht kann, sondern weil mein inneres Ich das einfach nicht zulässt.

Was ich damit meine? Ich versuche es mal zu beschreiben:

Ich lasse blitzschnell Mädels abblitzen, die mir nicht zu 100% gefallen. Ich suche nicht nur nach "irgendeine", sondern habe ein Bild von einer Prinzessin in meinem Kopf und genau DIE suche ich! Ich weiss, es klingt zu träumerisch aber etwas anders will mein "inneres Ich" nicht akzeptieren.

Ich gehe auch nicht auf Partys, um dort Frauen kennen zu lernen, denn von diese halte ich überhaupt nichts. Manchmal ersticke ich in meiner Einsamkeit und versuche mir selber ein Stück entgegen zu kommen und suche dann doch bspw. im Internet nach Kontakte. Die Suche gebe ich aber ganz schnell wieder auf, da bekanntlich oft 100 Männer hinter einer Frau nachlaufen. Ich bin zwar ein Mann aber manchmal schäme ich mich echt ein Mann zu sein, wenn ich so viele notgeilen Typen sehe - aber das ist ein anderes Thema.

Ich kann auch nicht eine Frau ansprechen und ihr dann schöne Komplimente machen, wenn sie mir keine schönen Komplimente macht. Ich kann ihr kein Interesse zeigen, wenn sie mir kein Interesse zeigt. Wenn sie mich nicht anschaut, dann schaue ich sie auch nicht an. Ich weiss, dass es in der Natur liegt, dass der Mann für die Frau kämpfen muss - genau so, wie es auch oft bei den Tieren der Fall ist. Und ich kann und bin auch jederzeit bereit zu kämpfen aber ich WILL es nicht! Ich bin mit den Gesetzen der Natur nicht einverstanden. Ich bin für Fairness! Und wenn eine Frau 100 Typen kriegt, nur weil sie ein kurzes Rock trägt und ein Mann alles geben muss um die EINE zu bekommen, dann ist dieses Naturgesetz für mich einfach nicht fair. Klar gibt es Einzelfälle, ich spreche hier aber von der Allgemeinheit.

Ich habe schon viele Menschen nach Rat gefragt. Dabei kamen Antworte wie "Du musst es nur abwarten! Sie kommt dann, wenn du sie am wenigsten erwartest" ... diese Antwort kam vor 10 Jahren. Liebe Frau IchHabeKeineAhnungWovonIchSpreche, 10 Jahre Einsamkeit sind lange!! Ich will nicht mehr abwarten, ich habe nun realisiert, dass ich ein Problem habe und ich möchte dieses Problem möglichst realistisch an der Wurzel behandeln. Fakt ist, dass mir innerlich eine Stimme befiehlt was ich tun sollte oder mehrheitlich was ich unterlassen sollte - vielleicht um mich zu schützen und um mir herum ein Schutzschild zu bauen, vielleicht auch um mich immer mehr und mehr zu isolieren - ich weiss es nicht. Ich hatte bereits mehrere Psycho- und Hypnose-Therapien. Nichts davon hat etwas gebracht. Naja, weshalb dieser Beitrag hier gerade etwas bringen sollte, weiss ich auch nicht aber es erklärt vielleicht wie verzweifelt ich bin...

Liebe, Einsamkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Freundin, Philosophie
Meine Mutter erniedrigt mich

Sicherlich gibt es gute Zeiten, diese sollte man schätzen und für alles dankbar sein, aber wenn die negativen Erinnerungen überwiegen, bzw die schlechten Dinge unverzeihlich sind, dann kann man nicht jederzeit etwas von 0 beginnen. Ich bin schon 18, ich tue alles um mich von der Schreckensherrschaft meiner Mutter loszureißen. Ich habe ihr alles verziehen, und ich vergesse auch viel. Das ist gut, denn einerseits würde es mich nur zerstören, andererseits, kann ich es ihr nicht verwerfen. Neben allem was eine liebende Mutter für ihr Kind leiset, wofür ich ihr dankbar bin, gab es aber Dinge die mir zu unrecht geschehen sind. Es begann als ich mit 5 Jahren nach Österreich kam. Ich komme ursprünglich aus der Ukraine, spreche Russisch. Meine Mutter ist Jähzornig, emotional und psychisch labil, und versteht von manchen Dingen nichts. Sie hat mich geschlagen, beschimpft; ich musste mir schon mit 5 Jahren anhören, wenn sie mir versuchte Städte und Hauptstädte beizubringen, oder mich zum lesen zu zwingen, dass ich dumm bin, ein Miststück, nicht gut genug ... sie hat mich geschlagen, mich an den Haaren gezerrt, mich psychisch angegriffen, auf mich eingeredet, bis ich völliger Überzeugung war, ich sei der Abschaum der Welt und hätte nicht das Recht auf der Erde zu leben. Sie hat mir mit Prügel die Uhr zu lesen beigebracht.... ich habe noch immer Herzpochen wenn mich jemand nach der Uhrzeit fragt, und ich hatte Probleme es bis zum Jugendalter zu verstehen. Mir wurde mit Prügel und Geschrei das 1*1 beigebracht, und Gott weiß wie lange ich dann gebraucht habe um klar nachzudenken, weil ich einfach Angst hatte. Meine Mutter fühlte sich Einsam, sie verstand kein Deutsch, sie hatte keine Freunde.... sie ist kein sozialer Mensch, aber für allwissend hält sie sich, und mischt sich in mein Privatleben ein. Diese Erniedrigungen zogen sich bis in mein 15 Lebensjahr hin. Damals mussten wir auch noch umziehen, ich kam in die Oberstufe und war psychisch fertig. Ich hatte Zwänge und Zwangsgedanken, ich hatte keine Freunde und war schlecht in der Schule. Ich hatte nichts und niemand. Allein in Ö. Mit 16 zwang ich mich alles nachzuholen, und habe mit 18 einige gute Freunde, einen Freund; ich tanze, male und schreibe gerne, und wohne GOTT sei dank alleine. Jetzt besuche ich meine Mama, weil sie sich einsam fühlt, und mir in der schweren Maturazeit helfen will; hat angeboten meine Wohnung zu putzen, weil ich langsamer bin als sie. Nun beleidigt sie mich wieder, sie meint ich könne nichts, sei dumm, wäre schlecht in der schule und darum nutzlos.. Ich bin verzweifelt, das Selbstbewusstsein das ich mir so hart aufgebaut habe, diese Wand, sie löst sich auf ( weil ich mich für minderwertig aufgrund meines Maturaergebnises halte) Meine größte Angst ist es alleine zu enden, ohne Ehemann Familie, Freunden. Ich bin meiner nicht mehr sicher. Ich versuche sie aus meinem Leben zu verbannen, sie will sich nicht einmal entschuldigen, für nichts. Habe ich etwas in meinem Leben verpasst.

Mutter, Einsamkeit, schlagen
Schäden aus der Kindheit

Es kostet mich Überwindung, das hier zu schreiben. (Es wäre ausführlicher ohne Zeichenlimit.)

Ich war ein Wunschkind und wuchs in wohlhabendem Elternhaus auf. Von außen sollte alles perfekt aussehen. Auf meine Gefühle wurde nicht geachtet - schon gar nicht von meiner Mutter. Meine Mutter ist in ihrer Entwicklung stecken geblieben und übernimmt für nichts Verantwortung. Sie glaubt, die Welt drehe sich um sie. Mein Vater ist auch nicht der reifste Mensch; jahrelang versuchte er die zerstörte Ehe zu meiner Mutter, die ihn seit ~ 14 Jahren nicht mehr will (aber bis heute keine Ehre hat, sich zu trennen) wiederherzustellen. Über diese ewig scheiternden Versuche entwickelte er Blindheit für das Empfinden seiner Kinder. Unsere Herzen wollte er mit Geld stopfen. Außerdem denkt er etwas chauvinistisch, wirft gern alle Frauen in einen Topf, was für meine Entwicklung und mein weibliches Selbstverständnis sehr schädlich war. Meine Mutter liebte mich nie. Sie gab selbst zu, dass sie nur Kinder bekam (am liebsten zwei Mädchen, und das Schicksal tat ihr den Gefallen), um sie "hübsch zu machen". Undenkbar. Als eigenständige Menschen betrachtete sie uns kaum. Ich war immer Rebell. Ich wollte keine Kleidchen tragen, so wie sie es von mir verlangte, und im Umkehrschluss meine ganze Kindheit ein Junge sein, um mich frei entfalten zu können. Ich stand vor einem schrecklichen Zwiespalt, der noch heute in meinem Kopf existiert: Mich verleugnen, um etwas zu erfahren, dass sich wie Liebe anfühlt - oder ich selbst sein aber mir böse vorkommen. Für zweites kassierte ich von meiner Mutter Ablehnung und Kälte.

Meine jüngere Schwester entsprach mehr den Wünschen meiner Mutter. Sie ließ sich eher zum Püppchen abrichten als ich. Meine Schwester erhielt dadurch deutlich mehr "Liebe" von meiner Mutter. Ich versuchte verzweifelt, meine Schwester für mich zu beeinflussen, was mir heute leid tut. Damals war ich der einsamste Mensch auf Erden und (festhalten) wollte mir mit 8 Jahren das Leben nehmen. Ich wusste genau, was sterben bedeutet. Es war Kalkulation. Was ich aber nicht wusste, ist, dass man zwei Stecknadeln in die Steckdose stecken muss, damit sich der Stromkreis schließt... In der Pubertät verlor ich mich fast komplett, und litt an Narzissmus und Essstörungen.

Die jetzt, mit 20, endlich vorbei sind. Ich habe mich analysiert und durchschaut. Meine alten Verletzungen heilen langsam. Aber ich habe Rückfälle - wie diesen. Und noch große, offene Wunden. Ich kann keine Liebe spüren. Zwar in Bezug auf Andere, aber nicht in Bezug auf mich selbst. Ich verstehe nicht, wie mich jemand lieben kann. Ich fühle mich leer. Wenn mein Freund mir sagt, dass er mich liebt, weiß ich nicht, womit ich das verdienen soll. Andererseits rührt mich Zwischenmenschlichkeit zu Tränen. Immerhin bin ich innerlich noch nicht tot, auch wenn ich manchmal glaube, dass es besser wäre, ich wäre nicht mehr hier. Für jeden.

Vielleicht versteht es jemand. Auch wenn ihr Fremde seid.

Liebe, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Kindheit
Beziehung retten - Freund hat keine Zeit mehr für mich wegen Arbeit

Hey Leute

Muss mein Problem kurz schildern, da ich sonst seitenweise schreibe. Ich bitte euch sehr, mir zu helfen.

Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen und wohnen seit 1 Jahr zusammen. Er ist Kuechenchef und arbeitet mindestens 12 Stunden am Tag (geht wegen Personalmangel im Moment nicht anders). Er braucht auch Zeit für sich alleine (er geht dann meist was trinken). Insgesamt ist er am Tag maximal 4 Stunden daheim (ohne die Zeit, die er schlaeft). Wenn er was trinken geht ist er noch weniger daheim. Das macht mir sehr zu schaffen, da ich den ganzen Tag alleine bin (gehe noch zur Schule). Ich ruf ihn auch immer an und frage, wann er endlich kommt, denn 12 Stunden (in den Ferien jetzt) alleine zu sein, ist ganz schoen hart und es hat auch nicht jedem Tag jemand bis Mitternacht Zeit, mich abzulenken! Bin auch oft wuetend, wenn er nach dem Arbeiten noch was trinken geht, weil ich ja extra wach bleibe und er mir nicht bescheid sagen kann, dass es spaeter wird! wenn er dann Heim kommt, bin ich sehr wuetend und streite oft mit ihm.

Ich mache ihm unabsichtlich so viel Druck und er sagt, wenn das so weiter geht, muss er es beenden. Das will ich nicht, darum muss ich mich aendern! Aber wie?!

Ich muss damit zurechtkommen, dass er so viel arbeiten muss, seinen Freiraum braucht und deshalb fast nie zu Hause ist.

Ich hoffe jemand von euch hat schon Erfahrungen mit sowas und kann mir vl helfen bzw mir Tips geben, wie ich damit zurechtkommen kann. Ich meine, andere Familien koennen das doch auch! Bitte, bitrte helft mir, das ist meine letzte Chance!

Arbeit, Männer, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Gastronomie, Koch, Vertrauen, Freiraum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Einsamkeit