Transgender - Keiner mag mich?

Hallo.

Ich bin 14 Jahre alt und Transgender. Seit dem Kindergarten möchte ich viel lieber ein Junge sein und lebe mein Leben auch als Junge. Den anderen Leuten scheint es so gar nicht zu passen.

Ich habe zwar ein paar 'Freunde', aber ich fühle mich bei ihnen irgendwie nicht gemocht.

Beispiel: Ich bin sehr schüchtern und sage kaum etwas. Jeder sagt zu mir, dass ich mehr reden sollte. Aber wenn ich mal in der Schule eine Geschichte erzähle, gucken mich meine Freunde nur schief an, sagen nichts und jemand fängt eine neue Geschichte an. Selbst meine beste Freundin, in der ich auch etwas verliebt bin, sagt plötzlich immer wieder, dass das bestimmt nur eine Phase wäre. Sogar meine Familie sagt immer zu mir, dass ich ein Mädchen bin und ich mich auch so verhalten soll. Früher hat niemand etwas dazu gesagt, aber jetzt hat plötzlich jeder etwas dagegen! Ich hatte in der Grundschule so viele Freunde, die sich jetzt von mir abgewandt haben. Mich macht es total traurig. Ich verstehe es einfach nicht.

Wenn ich in der Pause durch die Schule gehe, kommen immer Leute, die dann fragen, welches Geschlecht ich bin, obwohl die es ganz genau wissen. Dabei lachen die sich immer schlapp, als ob die mich damit ärgern wollen.

Dabei möchte ich einfach nur ein glücklicher Mensch sein und viele Freunde haben. Alle aus meiner Schule sind beliebt, umarmen sich und sind glücklich zusammen. Aber ich bin einfach nur da. Werde wie Luft behandelt. Dabei sagt meine Freundin immer, dass wirklich alle meine Klassenkameraden mich mögen und lustig finden, das hätten sie selbst gesagt. Aber davon merke ich nichts. Sie verhalten sich nämlich so, als ob sie mich überhaupt nicht mögen.

Was soll ich machen? Wie kann ich am Besten Freundschaften schließen, auch wenn ich Transgender bin? Ich möchte einfach nur beliebt sein, so wie alle anderen auch...

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Kompletten Freundeskreis verloren, wie finde ich neue Freunde? Wie besiege ich Hass und Wut auf meine alten "falschen" Freunde?

Hallöchen!

Ich fande direkt mal an mein Problem zu schildern: Durch mehrere unglückliche Erlebnisse und Zufälle, bin ich gerade dabei meinen ganzen Freundeskreis zu verlieren.. Einige sind nach dem Abi weggezogen, andere haben sich auf ihren Partner fokusiert, mit den anderen habe ich mich aufgrund zu unterschiedlicher Interessen und Zukunftspläne auseinander gelebt und, das allerschlimmste, durch ein blödes Missverständniss hatte ich sehr heftigen Streit mit einer Freundin, die jetzt alle anderen in unserem Freundeskreis gegen mich aufhetzt.. Das fängt mit heftigsten Lügen, die sie über mich erzählt, an, sie redet mich allen Leuten schlecht, manipuliert andere, und stellt mich wie das Allerletzte da. Leider hat sie in der Hinsicht ein großes Talent für ihr Schauspiel und gegen ihre manipulative Art komme ich leider null an, soviel ich auch versucht habe, es glaubt mir einfach keiner! Und damit habe ich auch die letzten Freunde verloren.. Es gibt niemamd mehr der sich bei mir meldet, jeder glaubt ihren Lügen, ich habe einfach keine Macht und auch keine Kraft mehr..

Ja, ich habe in der letzten Zeit gemerkt, dass ich niemanden mehr habe, dass ich alles alleine machen muss und mich krankhaft einsam fühle.. wie soll man denn so neue Leute kennen lernen? In Clubs oder Bars gehen fällt schonmal weg, da ich das alleine machen müsste, für Kurse zb. an der Volkshochschule, ist mein Selbstbewusstsein mittlerweile einfach zu klein, als dass ich dort alleine hingehen würde. Und sind wir mal realistisch: in einen Freundeskreis neu aufgenommen zu werden (abgesehen davon, dass die meisten Freundeskreise sich schon Jahre lang kennen) ist alles andere als einfach.. Freunde online über eine App kennen zu lernen ist mir dann doch etwas zu skuril.. man kann mich vielleicht anspruchsvoll nennen, aber wenn man seinen alten Freundekreis (gezwungenermaßen) komplett aufgibt, oder dieser zerfällt, ist es verdammt schwer neue Leute kennen zu lernen, geschweige denn Freunde zu finden.. hatte jemand von euch auch schonmal so eine Situation? Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich neue Freunde finden kann? Ich habe einfach so unendlich viel Hass und Wut auf dieses Mädchen was mir alles genommen hat und mein Leben auf irgendeine Art und Weise zerstört hat!!! Und das schlimmste ich kann rein gar nichts dagegen tun.. Vielen lieben Dank für alle, die sich das durchgelesen haben und mir helfen! :)

Eure Sophia-Anna

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Warum finde ich alles so cringy?

Ich lache nie über Dinge, wo sonst die meisten lachen würden, ich habe irgendwie einen ganz anderen Humor. Mir gefallen nicht Dinge, die andere sonst mögen oder ich verhalte mich im Alltag nicht so, wie es die meisten tun. Ich finde die meisten Menschen einfach cringy. Das passiert aber alles leider ungewollt, weshalb es mir auch schwer fällt, mich anzupassen und Freundschaften aufzubauen. Andere lachen sich beispielsweise bei irgendwas kaputt - ich bin die, die in der Ecke so komisch grinst und zeigt, dass sie einfach keinen Spaß daran hat, weils einfach nicht lustig ist. Oder noch schlimmer finde ich es, wenn Menschen so richtig abgehen(deshalb hasse ich es zu feiern!) oder beispielsweise vor vielen Menschen tanzen; das cringt mich dann so hart, ich möchte dann einfach nur meine Augen zumachen und weglaufen! Viel mehr mag ich es, wenn ich beispielsweise einem Orchester zuhöre und da eine gewisse, ehrliche Leidenschaft an Kunst herrscht. Ich verbinde Kunst viel mehr mit Leidenschaft, als mit Spaß und Schnelligkeit und Laut-sein. Auch das "sein" verbinde ich mit Ruhe, Frieden, mit der Natur und ja. Die Gesellschaft finde ich also größtenteils cringy. Doch wieso ist das so? Wieso kann ich selten so richtig Spaß haben, wieso fühle ich mich so fremd, wenn ich mir andere Menschen und das allgemeine Verhalten der Menschen beobachte?

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Escort als unerfahrener Mann mit bald 23 oder warten; gerne Meinungen von Frauen?

Hallo,

ich würde gerne einen ehrlichen Rat hier bekommen, gerade vielleicht von Gleichaltrigen, vielleicht auch weiblich. Ich bin 22 Jahre alt und werde im Dezember 23. Ich hatte nie eine Beziehung, nie Sex was wirklich sehr unnormal ist in meinem Alter und was mir immer mehr zu schaffen macht.

Zum Einen habe ich wirklich das Gefühl, ein Typ wie ich, ist nicht mehr gefragt. Ich wollte immer Medizin studieren, habe demnach also ein gutes Abitur gemacht um den Studienplatz zu bekommen, was auch geklappt hat. Jetzt komme ich ins 9. Semester in der Regelstudienzeit und ich habe vieles mit guten Noten bestanden. Noch besser lief es in den Klinikpraktika, in denen wir das Praktische lernen. Wirklich sehr gute Rückmeldungen von Ärzten und Patienten. Dann habe ich Hobbies wie Lesen, Ausflüge machen, Reisen, Photographieren, Hochschulsport oder Freunde treffen. Mit einer Größe von nur 1,71m ist man aber schonmal bei sehr vielen Frauen raus.

In der heutigen, übersexualisierten Studentenwelt geht es nur noch um das Eine. Abschleppen, Affären, F+, Sexbeziehungen und One Night Stands. Egal wo man ist, auf Studentenapps wie Jodel prahlen und suhlen sich vor allem die Studentinnen regelrecht in ihren Aufrissen, Affären und geben damit an und reiben es jedem unter die Nase. Im Umfeld ist es genauso. Sexuell werden Anforderungen an die Männer gestellt, welche ich einfach nicht mehr erfüllen kann. Jedes Mal wenn man diese Sexgeschichten hört, wird man noch verunsicherter und man zweifelt noch mehr an sich selbst. Die Frauen hier haben zuerst Sex, um den Mann zu testen, “Probe zu fahren um es sprichwörtlich auszudrücken” und dann verlieben sie sich. Oft wird dann aber herumgeheult, dass der Typ nichts ernstes will und alle Männer beleidigt – auf der nächsten Party geht es wieder von vorne los.

Es ist einfach inzwischen unnormal mit 23(!!!) bald keinen Sex gehabt zu haben und 88% der Menschen in Deutschland hatten in diesem Alter schon mehr als drei Sexpartner. Ich kann sexuell keiner Frau etwas bieten, kein Mädchen würde deshalb bei mir bleiben und eine Beziehung mit mir eingehen. Ich habe es hier wirklich versucht und jedes Mal wurde man nur hingehalten, war Lückenfüller, Frau erwatet dass man sofort Sex hat und wehe man macht nicht mit und will sich Zeit lassen.

Keine Frau in meinem Alter will mehr eine männliche Jungfrau, absolut keine würde mich da noch akzeptieren. Ich habe schlichtweg das Vertrauen und die Hoffnung verloren noch jemanden zu finden, welcher genauso ist und mich akzeptiert, wie ich es bin. Ich bereue es inzwischen sehr an eine Universität gegangen zu sein und studiert zu haben. So oft habe ich nachgedacht hier hinzuschmeißen, um aus diesem Umfeld herauszukommen. Nächstes Jahr zum PJ gehe ich weg, aber dann ist der Zug abgefahren.

Inzwischen denke ich, es einfach bei einer Escort-Dame hinter mich zu bringen und 200€ darein zu investieren damit es endlich passiert ist. An ein echtes erstes Mal glaubeich nicht mehr, das will keine.

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Als Introvertierter eine Freundin finden?

Hey Leute,

ich bräuchte mal einen Rat. Ich bin jetzt 20 Jahre alt (m.) und hatte noch nie eine Freundin, geschweige denn dass ich mich verliebt hätte. Ja gut einmal vielleicht doch. Ich gehe zur Uni und studiere ein technisches Fach. Ich sehne mich nach einer Partnerin, die zu mir passt. Das Problem bei der Sache ist, dass ein Teil von mir überall und zu jeder Zeit die Befürchtung hat, dass ich nicht bekommen werde was ich will. Es ist eben so. Ich habe zwar durchaus genügend soziale Intelligenz, aber ich bin extrem introvertiert. Außerdem war ich schon immer ein Systemgegner, sprich ich wollte mich nicht einfach so gesellschaftlichen Konventionen und anderen Dingen beugen und habe immer so gedacht und gehandelt wie ich es als richtig erachte. Dazu kommt die Tatsache, dass ich fast keinen Menschen wirklich leiden kann. Ich liebe zwar meine Familie und hatte auch schon sehr gute Freunde, aber je älter ich werde, desto weniger mag ich fremde Menschen. Es ist nicht so, dass wir nicht miteinander auskommen, aber weiter als Bekannte zu werden geht es meistens nicht, weil ich einfach kein Interesse habe. Weswegen es ziemlich klar ist, dass ich keine Freunde habe. Aber die brauche ich auch gar nicht, ich komme sehr gut allein klar und wenn ich mal einen Trinken gehen will oder sonst was, mache ich das eben mit diesen Bekannten.

Warum will ich also eine Freundin? Bestimmt kennen es einige von euch: Man wacht morgens allein auf, geht seinen Angelegenheiten nach, allein, und geht abends wieder allein ins Bett. Jeder Tag vergeht ohne irgendeine Bedeutung und man lebt eigentlich nicht richtig, weil man nicht mehr ist als eine etwas komplexere Maschine. Ich habe klare Wünsche und Ziele für mein Leben, aber die machen ohne einen anderen Menschen keinen Sinn.

Was es für mich auch noch erschwert: Ich weiß genau was ich von einer Frau will, aber ich sehe meist nicht eine, die mich interessiert, wenn ich durch die Stadt laufe. Ich gehe auch gelegentlich ins Kino, essen, in Clubs und Bars und zum Sport, auch wenn ich viel Zeit allein in der Wohnung verbringe (freiwillig und mit Freude).

Ich weiß, dass ich ein mehr als guter Partner wäre, weil ich einfach dafür gemacht bin. Und es waren in der Vergangenheit auch schon Mädchen interessiert, aber ich eben nicht. Ich frage mich einfach, ob ich jemals jemanden finde, oder für immer in dieser Sinnlosigkeit gefangen bin. Mein Leben ist allein nicht schlecht, aber auch nicht gut, halt so meh.

Was ich jetzt von euch will ist ganz einfach. Kennt ihr diese Situation? Und wie kann ich damit umgehen ohne mich zu verbiegen? Mädchen einfach so anzusprechen funktioniert als Introvertierter nicht, ganz egal wie krass man sich überwindet und ich halte mich für Online-Dating zu unerfahren und jung, wenn das überhaupt funktioniert.

Schon jetzt danke für jede Art von Antwort

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Ich hänge noch sehr an meiner Ex Freundin. :(!?

Hallo Mein name is Eric und habe ein großes Problem.

Undzwar hatte ich letztens eine Frage gestellt und wurde auch gut geholfen.

Nun das eigentliche Problem:

Ich Liebe meine Ex Freundin, noch überalles ! Nach 5 Jahren hat sie, mit mir Schluss gemacht. Der Grund dafür war, dass ich nur gezockt habe trotz verwarnung, und ich generell oft nix machen wollte. Klar jetzt wo sie fort ist merke ich erst wie schrecklich ich war, habe zwar alles für die Gekauft undso, aber oft war ich auch ein ziemlicher Ar....

vor 1 Woche habe ich sie mal wieder angeschrieben mit einen Text, und meinte das ich noch Gefühle,für sie habe. Einen Riesen text habe ich geschrieben den ich mit viel Tränen und Kummer geschrieben habe. Sie antwortete darauf das sie den Kontakt komplett abbrechen will?????

Die komplette Welt ist für mich zusammen gebrochen!

Dann haben wir vor 3 tagengeschrieben weil ich meinte das ich sie,noch ÜBERALLES liebe, sie meinte aber das ich nicht mehr schreiben sollte.

paar nachrichten mehr Schrieb sie das sie mit einen anderen schreibt, und die sich Bilder ausgetauscht haben, und er toll und super hübsch aussieht. Darauf hin hatte ich enie Kurzschluss reaktion und meinte sie sei eine Bitch!!!!!!

Gestern schrieb ich sie an das mit das Unendlich Leid tut ( da ich nicht der mensch bin der beleidigt) Und habe mich jeden Tag im Schlaf geheult. weil ich sowa snormalerweise nicht mache!

Sie meinte aber jetzt das ich aus ihren Leben raus soll und mich nie wieder melden soll!

Ich kann sie komplett verstehen, aber ich kann ohne diese Frau nicht Leben!

Meint ihr vlt wenn sie merkt das ihre nächste Liebe nicht so Toll war wie bei uns , ob sie sich evtl melden wird? Oder soll ich wie auch immer mit Abschließen?

Ich bin keine Heulsuse,aber ich weiß was ich will und das ist ganz allein das Mädchen.

Danke für eure Hilfe.

Und ja spart es euch, ich habe die Beziehung versasut und war ein Ars... wenn ich sie beleidigt habe.

Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Trennung, Ex-Freundin
Absichtlich abschotten, Einsamkeit bevorzugen?

Guten Tag!

Ich habe bereits viel im Internet dazu gesucht und nichts gefunden, weshalb ich hier gelandet bin.

Ich war in meinem Leben schon viel alleine und hatte bisher nie ein großes Problem damit. Ein paar Mal habe ich mich schon einsam gefühlt, doch das war nie von großer Dauer.

Doch jetzt hatte ich zwei Monate keinen Alltag und somit fast keinen Kontakt zu Menschen. Natürlich bei Besorgungen, oder zu meiner Familie und ein paar oberflächlichen Bekanntschaften, doch nie wirklich intensiv.

Jetzt, nach den zwei Monaten wo mein Alltag wieder mit vielen Menschen um mich begonnen hat, will ich am liebsten alleine in einer schwedischen Hütte mit vielleicht zwei Hunden für den Rest meines Lebens verweilen.

Es ist nicht so, dass ich keinen Kontakt bzw. Freunde haben könnte, aber ich möchte es schlicht und einfach nicht. Ich mag Menschen einfach nicht mehr. Ich mochte sie noch nie so wirklich, habe es aber einfach so hingenommen. Mittlerweile finde ich aber einfach, dass Menschen nichts tun außer nerven, laut sein und weinen, ich verachte sie schon ein wenig. Mit Selbsthass hat das aber rein gar nichts zutun.

Allgemein reagieren alle sehr geschockt darauf, da sie immer dazu drängen, dass ich mich mit jemanden treffe, vielleicht eine Beziehung beginne. Ich würde gerne mal andere Sichtweisen dazu hören. Vielleicht hat jemand ähnliche Denkweisen oder Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

Ich bin gespannt auf Antwort.

Einsamkeit, Menschen
Auslandsjahr ich fühle mich alleine?

Hey Leute

Ich bin 16 und mache gerade ein Auslandsjahr in Neuseeland seit Anfang Juli. Heißt ich bin schon 2 Monate hier.. ich fühle mich trotzdem mega alleine weil ich habe eigentlich nur deutsche "Freunde" aber mit denen ist das komisch... Ich sitze eigentlich immer nur mit ein bisschen Abstand daneben und kann nicht wirklich mitreden weil ich die eigentlich gar nicht alle so mag und ich mich überhaupt nicht wohlfühle. Gerade würde ich am liebsten alles Abbrechen und nach hause fliegen aber ich will meine Eltern nicht enttäuschen.. das einzige was mir hier gefällt ist meine Gastfamilie aber die sind halt auch nur abends da und in der Schule bin ich eigentlich immer alleine. Ich hatte eine mega gute Freundin aber seit ein paar Tagen redet sie nicht mehr mit mir obwohl ich garnichts gemacht habe und als icj sie drauf angesprochen habe hat sie gesagt alles wäre gut aber ich merk doch selber dass es das nicht ist weil sie schon länger komisch ist als ob sie nur aus Mitleid etwas mit mir machen würde... sie macht jetzt immer was mit den Menschen über die wir sm Anfang zusammen geredet habwn weil wir die gar nicht mochten und das Problem ist jeder hat hier seinen Freundeskreis und ich komm irgendwie nirgendwo wirklich rein und fühle micj nirgendwo wohl... ich weis nicht was ich noch machen soll und wenn ich versuche was mit Neuseeländern zu machen ist das zwar lustig und so aber eigentlich nach ner Zeit auch mega langweilig weil ich eben nicht dazugehöre... lch esse dadurch immer Schololade daheim aus Frust und dadurch mehne ich noch zu... helft mit bitte ich weine so oft und fühlr mich so unwohl in meinet Haut und hier was soll ich tun?! Ich will nach hause....

Einsamkeit, Auslandsjahr
Intelligente Menschen brauchen nur wenige Freunde - WIESO, WESHALB, WARUM?

Hallo zusammen,

ich bin ganz ehrlich: Ich brauche nicht zwingend (viele) Freunde, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen bzw. ich wäre sogar sehr unglücklich, immer Menschen um mich herum zu haben.

Das mag unverständlich für die Masse der Gesellschaft klingen, ist aber in meinem Fall tatsächlich so!

Viele Jahre habe ich dieses Phänomen zwar wahrgenommen, aber es in keinster Art und Weise angemessen psychologisch deuten und somit verbalisieren, geschweige denn schiftlich in Worte fassen können.

Nun bin vor einigen Tagen über zwei sehr interessante Artikel gestolpert, in welchen de facto überdurchschnittlich intelligente Menschen bestimmte Fähigkeiten, insbesondere auf der kognitiven Ebene, von wissenschaftlicher Seite zugesprochen werden, die es diesen Menschen ermöglichen mit wenigen bis hin zu überhaupt keinen Freunden durchaus glücklich sein zu können.

Ich konnte mich sehr schnell mit dem Inhalt dieser Artikel identifizieren.

ARTIKEL:

https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article153471249/Intelligente-sind-mit-weniger-Freunden-besser-dran.html

Wie sind eure Erfahrungen?

Gehört ihr vielleicht auch zu diesen "überdurchschnittlich intelligenten Menschen", wisst es aber nur nicht und kommt euch sogar manchmal ein wenig krank dabei vor; eventuell fühlt ihr euch sogar sporadisch von der Gesellschaft missverstanden?

Glück, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Psychologie, Intelligenz, Erfolg, Evolution, Philosophie
Bin ich für immer gebrandmarkt? Wie soll ich den (Un)menschen vergessen? Wie soll ich jemals wieder vertrauen?

Es wird lang,doch ich freue mich sehr über Antworten.
Es geht um meinen Ex. Seit 4 Monaten ist Funkstille.
Ich lebte alleine,nahm ihn immer wieder bei mir auf. Gab ihm teure Geräte. Er war schwer nierenkrank,und ich hätte ihm - trotz das ich selbst Krankheiten habe - meine Niere gegeben, wenn sie passt. Wir kochten, gingen zsm einkaufen. Er half mir auch viel. Wir waren beide eifersüchtig, doch im Gegensatz zu ihm hielt ich mich an die Abmachungen. Bsp wäre er an die Decke gegangen, wenn ich mit dem Freund meiner BF schreiben würde. Ihm zu Liebe stellte ich den Chatkontakt ein.
Es war ok, wir liebten uns, da muss man ja auch was für den anderen tun. Dann erfuhr ich, monate später, dass er hinter meinem Rücken in ettlichen Singlebörsen sich rumtrieb, Kontakt zu Mädchen hatte, über die er aber mit mir ablästerte, sich heimlich mit ihr traf, sie nach einer Bzh. fragte,  und stundenlang telefonierte. Ich erfuhr, dass die Suizidäußerungen seinerseits nur Lügen waren, damit ich ihn nicht verlasse. (denn oft leistete er sich Dinge,die dazu führten,dass ich ihn verlassen wollte. Dann flehte er, weinte er, usw). Ich erfuhr, so vieles, was gelogen war. Zu viel, als das ich alles aufschreiben könnte. Wir hätten in wenigen Tagen unseren Jahrestag gehabt...
Ich leide an Epilepsie. Ich war am Ende meiner Kräfte, bekam zum 1. Mal in meinem Leben - direkt nach dem alles aufflog - Krampfanfälle und kam ins Krankenhaus. Dies führte dazu, dass ich die Schule nicht schaffte. Zu meinem Ex - weil ich nicht ohne ihn konnte - nahm ich nach ein paar Annäherungsversuchen seinerseits wieder nach paar Tagen Kontakt auf. Ich will mich nicht in den Himmel loben, auch ich habe Fehler, so sagte ich ihm öfter, dass ich den Kontakt abbreche, wenn er sich nicht ändert. Er schwor,sich zu ändern, als Muslime auch auf Koran,doch gelogen.
Ich bekam neue Tabletten zum TESTEN, die als Nebenwirkung Aggrässionen haben, dies löste  Wutanfälle bei mir aus. Ich weiß,das kann auf Dauer sehr anstrengend werden, doch es ist hier die Rede von einer Woche! Dann meinte er, Keinen Bock mehr auf mich zu haben.
Er war selbst sehr aggressiv, beleidigte mich usw. Aber als ich dann dieTabletten bekam,wollte er keinen Kontakt mehr.
Im letzten Telefonat gab er zu,  das er dasselbe Lügennetz fortgeführt hatte, wie zuvor auch. "ich hab dich geliebt, das war echt, sonst war alles gelogen", so seine Worte.
3 Tage später, war er mit der nächsten zusammen! die sind wieder getrennt. Weiteres wird zu viel für das Textfeld.
Unsere Heirat war geplant, und ich hab, und hätte, ALLES gegeben.
Seine sog. Schwester schrieb mich letztens an, und seit dem bin ich wieder am Ende.
Wir schliefen abends zsm am Tel. ein. Am Ende erfuhr ich: er tat es,damit ich mit keinem anderen Tele. Während ich es - aus Liebe tat.
Ich war nie eine, die zu vielen Jungs Kontakt hat. Wollte nur den einen, mit dem ich eine Familie gründe...

Liebe, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, vergessen, betrogen, Eifersucht, Erinnerung, Ex, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, lügen, Muslime, verzeihen, herzlos, Verarschung
Niemand versteht mich- ich denke zu komplex?

Hallo zusammen!

Ich fühle mich alleine. Dabei habe ich viele gute Freunde, eine nette Familie, Menschen um mich herum, die sich für mich interessieren und die mich mögen. Und trotzdem fühle ich mich alleine wie noch nie. Es zerfrisst mich und ich kann es niemanden sagen, da ich rational denke und mir sage: Dir geht es gut. Du hast so viele Menschen die du liebst, die dich lieben. Sei einfach zufrieden. Doch das ist eine Lüge. Ich werde unzufriedener tief in mir drinnen, Tag für Tag. Vielleicht gerade weil ich weiß wie schwach und ungerechtfertigt dieses Gefühl ist. Aber ich bin nun mal ein rationaler und emotionaler Mensch. Ich bin alleine, weil mich niemand versteht. Nicht so ein Teenager-niemand-versteht-mich Ding, sondern es versteht mich niemand. Ich denke anders als die meisten. Ich denke größer, komplexer, vielseitiger. Ich sage das nicht aus Arroganz heraus, sondern weil ich selbstreflektiert bin. Die Dinge die ich sage werden missverstanden. Die Leute nicken bei dem was ich sage und lächeln, dabei weiß ich ganz genau das sie es nicht verstanden haben. Meine Freunde langweilen mich. Ich zeige es ihnen zwar nicht, aber ich habe das Gefühl ich habe sie durchschaut. Ich weiß aus welchen Gründen sie traurig sind, was sie wütend macht, sehe das sie Tag für Tag aus den gleichen Mustern und Motiven handeln. Sie begehen Tag für Tag den selben Fehler. Sie sehen nicht alles. Jeder von ihnen sieht nur einen Teil vom ganzen, jeder lebt aneinander vorbei. Jeder denkt nur in seiner eigenen Perspektive. Aber mich versteht niemand. Ich kann mit niemandem reden über das was mich beschäftigt, da es niemand nachvollziehen kann. Stattdessen rede ich mit meinen Freunden über das was sie beschäftigt, doch für mich sind das Belanglosigkeiten. Es gibt Menschen die genauso komplex denken wie ich, Menschen die ich Tag für Tag sehe. Manche Erwachsene, ein paar Lehrer und Bekannte. Doch wann immer ich versuche mit ihnen zu reden, können sie sich nicht darauf einlassen. Sie können sich nicht darauf hinablassen mit einem "Kind" auf gleicher Ebene zu diskutieren, sie haben immer das Bedürfnis der klügere im Raum zu sein zu müssen. Sie können nicht zugeben, das meine Argumente vielleicht manchmal stichhaltiger sind als ihre. Ich spüre es, wenn sie sehen das ich Recht habe verschließen sie sich gleich wieder und belächeln mich und tun so als könnte ich noch gar nicht verstehen was ich sage. Ist es nicht zu viel verlangt sich einen Menschen zu wünschen der einen versteht? Einen Menschen der komplex ist, den man nicht sofort durchschaut, der nicht in seiner kleinen Welt lebt, ohne das Ganze zu sehen? Natürlich könnte man argumentieren das jeder Mensch in seiner eigenen Realität lebt und kein Mensch wirklich den anderen versteht, aber ich verzweifle langsam. Es ist als würde man etwas sehen, was andere nicht sehen und versucht sie darauf hinzuweisen, doch sie hören einem nicht zu, sie verstehen die Worte die man sagt nicht. Versteht ihr mich?was soll ich tun?

Medizin, Einsamkeit, Seele, Pubertät, Psychologie, Intelligenz, Philosophie, Verständnis
Lebe ich einfach im falschen Land, ich fühle mich wie ein Alien?

Hallo liebe Community! Wo soll ich anfangen.... ich habe das Gefühl ich lebe am falschen Ort. In meiner Schule werde ich schräg angesehen, weil ich immer barfuß laufe und Dreads habe, alle um mich herum sind chronisch unzufrieden mit ihrem Leben. Ich habe keine Freunde. Nicht die oberflächlichen, davon hätte ich ne Menge. Nein, ich meine die, mit denen man sich nachts rausschleicht um die Sterne anzusehen, die mit denen man über Gott und die Welt und tiefgründiges Zeug reden kann, die einem in Zeiten von existenziellen Krisen beistehen, die bei denen ich ich selbst sein kann. Ich weiß einfach nicht wo ich Leute finden kann, zu denen ich passe. Ich kenne momentan nur drei Menschen, bei denen ich nicht 24/7 Theater spiele und einer davon ist meine Mutter.... Es ist nicht so, dass ich mit Deutschland grundsätzlich unzufrieden bin. Die Landschaft um mein Dorf, die Gemeinschaft, die Ordnung, die Sicherheit, ist alles toll. Aber mich überfordert der Konsum hier total. Ich würde am liebsten ein einfaches Leben führen, mit möglichst wenig Besitz, auf einem Selbstversorgerhof oder so, wo ich selbst etwas sinnvolles Arbeiten kann und von der Hand in den Mund lebe. Wo nicht ständig die Medien oder Party machen oder das neuestes Dies und Das präsent ist. Muss ich um das zu finden erst nach La Gomera auf die Aussteigerinsel auswandern? Wie kann ich hier meinen Sinn, meine Mission finden, wie kann ich hier Leute finden, die mich akzeptieren, wie kann ich hier mein Leben leben? Ich bin momentan so antriebslos in der Schule, umgeben von all den Leuten die so anders sind als ich....

Zukunft, Angst, Einsamkeit, Freunde, Außenseiter, auswandern, Erwachsen werden, fremd
Stroh 80 einfach pur, Nebenwirkungen?

Da ich erst seit kurzem 18 bin und mich daher ein bisschen durchs Alkohol-Regal getrunken habe und mit die Sachen wie “Captain Morgen“, “Jack Daniels“ was zu lasch waren und ich mir vor kurzen mal eine Flasche Stroh 80 geholt habe, wollt ich mal wissen wie bzw ob es sehr schädlich für den Körper ist, dies pur zu trinken? Ich trinke Alk generell pur, aber bei 80% weis ich nicht genau, mir wurde oft erzählt das man z.b 100% net überlebt (was ich für Schwachsinn halte), aber auch so haben bekannte mich für bekloppt erklärt das pur zu trinken. Ich hab schon einiges probiert, geschmacklich hab ich keine Probleme und das Gefühl, das der Mund sofort trocknet, dir den Atem aus dem hals zieht und es hinten brennt, würde mich nicht stören, nur will ich meinem Körper keine wirklichen bleibenden Schäden zufügen (kommt mir jetz nicht mit, das macht Alkohol so oder so). Mein Leben ist in den letzten Jahren sehr stressig und einsam geworden, da ist und bleibt mir der Alk mein bester Freund, würde mich auch interessieren ob jemand anders, andere Empfehlungen hat :D

Und bevor jemand was falsches denkt... Ich trinke nicht viel und hab auch nicht vor den Alk als Zuflucht zu sehen. Ich gönne mir gelegentlich ne Flasche am Abend, wenns mir mal so richtig mies geht. Ich bin nicht so einer der Feiern geht und sich die Birne zudröhnt. Nur gelegentlich allein zu Hause mit par schönen DvDs oder ner Serie + ne schöne Flasche hochprozentigem.

Alkohol, Einsamkeit, saufen
Bin zu gutmütig, wie ändern?

Hallo, ich bin öfters mal enttäuscht, weil ich immer mein bestes gebe, immer lieb und freundlich bin, immer gutmütig und einfühlsam und doch bin ich immer diejenige, die verliert. Meine "beste" freundin hat den kontakt abgebrochen, weil sie meinte, ich war nicht für sie da, als sie mit ihrem freund schluss gemacht hat. Und das war jede woche so, dass sie sich getrennt und nach 2 stunden wieder ok waren. Ich habs einfach satt gehabt, weil es sowieso nur Kindergarten ist, was die da machen. Jedes mal kommt sie an mit jetzt ist es endgültig vorbei und ich tröste sie jedesmal aber das kann doch nicht sein, dass es jede woche so abläuft. Wenn sie 10 mal schluss gemacht haben, habe ich sie 9 mal getröstet und jetzt einfach kb mehr. Natürlich sind sie wieder zusammen aber mir schreibt sie nicht weil sie in meinem status eine abkürzung gelesen hat und meinte, ich hätte einen freund und habe ihr nichts erzählt.

Auch wenn das so wäre, interessiert sie sich ja gar nicht für mich. Es geht ständig um sie und ihren freund. Sie fragt mich nie. Naja. Ich habs satt, ihr hinterherzulaufen damit ich reines gewissen bekomme. Ich war für sie da, aber ich mach den Kindergarten doch nicht jedes mal mit, wenn am ende sowieso wieder dasselbe bei rauskommt.

Dann mein bester freund, er wohnt 2 stunden entfernt von mir, deshalb sehen wir uns nicht so oft aber wir waren fast jeden tag zusammen auf nem ts und haben gezockt oder filme geguckt usw. Nun hat er andere freunde gefunden und schreibt mir vielleicht einmal in der woche wenns hochkommt.

Die abkürzung in meinem status war nicht mein freund aber es ging doch um einen jungen, für den ich großes interesse hatte.. er ignoriert mich jetzt auch schon seit weiß gott wie viel tagen. Jetzt habe ich den schlussstrich gezogen und gesagt, dass ich keine lust mehr habe so von ihm behandelt zu werden.

Ich fühle mich jetzt wirklich sehr einsam, weil ich irgendwie auch einsam bin. Ich glaube, ich würde echt nicht klarkommen, wenn ich nicht arbeiten gehen würde. Wenigstens spreche ich da mit ein paar arbeitskollegen. Aber wie gesagt, es sind halt nur arbeitskollegen, die schon verheiratet sind und kinder haben.

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich verstelle mich auch nicht, ich bin wie ich bin und langsam geht mir das auf die nerven. Ich möchte nicht immer so lieb und freundlich sein, was ich aber nicht umstellen kann. Ich werde auf der arbeit sehr geschätzt, viele sagen mir wie lieb ich bin und ein gutes herz habe. Ich höre das sehr oft, auch außerhalb der arbeit, aber mir bringt das einfach NICHTS. Ich habe niemanden mehr, dem ich mich anvertrauen kann, mit ihm lachen kann, dem ich nicjt irgendwie auf die nerven gehe oder sonst was.

Ich möchte einfach nicht mehr einsam sein, ich benutze kein social media wie instagram, facebook, snapchat usw, ich mag das alles nicht. Was soll ich tun? Ich wünsche niemandem einsam zu sein :(

Sorry für den langen text :/

Stress, Einsamkeit, Persönlichkeit
Lieber mit falschen Freunden Spaß haben oder gar keine Freunde?

Vor einigen Monaten hatte ich eine große Wut auf meinen besten ex-friend. Weil ich das Gefühl hatte ausgenutzt zu werden. So habe ich ein Monat lang Wirbel gemacht. Ihm passte es ganz und gar nicht und hat mir somit die Freundschaft gekündigt. Anfangs dachte ich dass es ein Scherz sei. Wir sind 3 Jahre lang gemeinsam dick und dünn gegangen. Er kennt alle meine Verwandten und ich seine, wir haben gemeinsam übernachtet. Und jetzt ist alles futsch! Er hat mich auf jeder Sozialennetzwerkseite blockiert. Daraufhin sagte er zu mir dass ich nach andere Freunden suchen soll denen ich nachahmen kann+ dass ich komisch und arm sei, weil ich auch joggen gegangen bin als er gejoggt hatte. Wir haben seit 3 Monaten nicht mehr gesprochen, doch wir sehen uns ab und zu. Doch jetzt bemerke ich dass ich niemanden mehr habe.
Gestern habe ich geträumt wie mein Freund sich bei mir entschuldigt hat und das hab ich auch sofort nachgegooglet (Bild). Ich zerbreche mir die ganze Zeit den Kopf , weil ich nicht weiß was ich tun soll. Ich wäre so gern mit ihm wieder befreundet jedoch hat er schon viele neue Freunde gefunden mit denen er abhängt + hat eine Freundin . Meine Cousinnen und Freundinnen haben mir es abgeraten mit ihm wieder befreundet zu sein aber fehlt mir so sehr.
Soll ich mich bei ihm entschuldigen? Ja, nein, weshalb???

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Freundschaft, Einsamkeit, falsche Freunde, Fake Friends
Einsam, alleine, keine Freunde seit 5 Jahren. Was tun?

Hi ich bin neu hier und mein Thema steht ja bereits im Titel.

Ich bin 25 Jahre alt männlich und war schon immer ein Einzelgänger, hatte aber hin und wieder mal jemanden mit dem ich mich mal unterhalten oder schreiben konnte. Das war allerdings das letzte mal vor 5 Jahren. Von Freundin/Beziehung will ich gar nicht erst anfangen.

Seit einem Jahr studiere ich jetzt und wohne in einer WG. Ich komm eigentlich ganz gut mit den Leuten aus meinem Studiengang klar, habe allerdings gar keinen Kontakt, bis auf eine WhatsApp-Gruppe in der ich mit drin bin.

Ich eher kein Typ zum feiern, da ich es hasse besoffen und verkartert zu sein. In meiner WG ist immer viel Lärm, weshalb ich auch oft Schlafstörungen/-probleme habe. Meine Freizeit gestalte ich mit viel Sport, Serien und Filme gucken. Der Kontakt mit meiner Familie ist eher gering und auch nicht mehr besonders gut. Die Leute in meiner WG und der Umgebung sind auch mehr oder weniger ,,Drogenkonsumverherrlicht'' sage ich mal was mich auch nicht besonders ansprechen würde.

Aufgrund meiner Schlafstörungen und dass ich dadurch tagsüber immer so kaputt bin habe ich in letzter Zeit wenig Energie für Sport und das ewige rumliegen und die Einsamkeit macht mich fertig.

Jetzt merke ich wieder wie sehr ich das vermisse mal mit jemanden zu reden.

Mittlerweile bin ich schon so verzweifelt, dass ich über Internetbörsen oder auch wie hier versuche mal ein Gespräch aufbauen zu können, um mal wieder minimalen Kontakt zu jemanden zu haben.

Vielleicht kennt das ja jemand oder jemand kann mir helfen oder Rat und Tipps geben.

Danke im voraus, hoffe der Text ist nicht zu lang geworden.

einsam, Einsamkeit, Schlaf, allein, Kontakt
Was kann ich am besten gegen meine soziale Phobie tun?

Was kann ich gegen meine relativ starke ausgeprägte soziale Phobie tun? Ich kann zb. kleinste Dinge wie einkaufen nicht, oder nur schwer machen. Aber auch sonst habe ich Probleme und bekomme Angst teilweise schon Panik bei grossen Menschenmengen. Was soll ich tun? Ich bin noch nicht volljährig deshalb ist das noch nicht so schlimm, und weil ich noch bei meinen Eltern lebe, aber irgendwann muss ich selbständiger werden, was ich aber niemals schaffen werde wegen meiner massiv ausgeprägten sozialen Phobie. Was also soll ich tun wenn ich nicht mal solch eigentlich einfache Sachen schaffen würde wie einkaufen bzw. nur mit grossen Problemen? Wie kann ich es endlich schaffen meine Ängste zu überwinden? Ich versuche nämlich alle Situationen die mir Angst machen möglichst zu vermeiden. Renne immer weg von meinen Ängsten. Klar rausgehen und spazieren das kann ich, weil man da auch nicht unbedingt mit Menschen sprechen und interagieren muss, aber überall wo man mit Menschen etwas zu tun hat habe ich massive Probleme. Ich bin extrem Schüchtern. Was also soll ich tun? Ich weiss das es schlecht ist von seinen Ängsten wegzulaufen, aber was soll ich denn tun wenn die Angst zu gross wird? Dann versucht man eben unangenehme Situationen möglichst zu vermeiden, ist das nicht normal?

Leben, Angst, Einsamkeit, Menschen, Gesellschaft, Panik, Phobie, Verzweiflung, Situation
Ich ziehe mich immer mehr von allem & jedem zurück, was kann ich tun?

Hallo :)

Ich bin 20, habe letztes Jahr Abi gemacht und mache momentan ein FSJ.

Eigentlich war ich bis vor ca. einem Jahr ein sehr "unternehmensfreudiger" Mensch und habe immer mit vielen Leuten etwas unternommen.

Ich habe zurzeit eine eher pessimistische Einstellung der Gesellschaft, bzw. der Welt gegenüber. Mich nerven sooo viele Menschen. Auf der Arbeit wird nur gelästert. Mein Kollege, der gleichzeitig auch ein sehr guter Kumpel ist, und ich versuchen immer mit Spaß an die Arbeit zu gehen, doch dieser wird uns meist von den anderen vermiest.

Ich merke wie misantropisch ich bin. Menschen sind egoistisch und heutzutage nur noch leistungsorientiert.

Ich würde jetzt so viele Dinge aufzählen wollen, doch dann würde dieser Text nie enden :D Ich unternehme zwar mit meinen engen Freunden noch ab und zu etwas, doch trotzdem merke ich, dass ich mich Zuhause am wohlsten fühle. Eigentlich geht es den Leute nur ums "saufen" (nichts gegen einen feuhtfröhlichen Abend) und darauf habe ich keine Lust. Sogar mit dem Fußball habe ich aufgehört, weil dort der Alkohol immer an erster Stelle steht und mich die Oberflächlichkeit der Leute an*. Ich schaue gerne Filme, da ich eine Leidenschaft dafür habe und höre Musik. Sonst mache ich nichts..

Was ist nur los mit mir ? Ich weiß das klingt alles sehr komisch, aber hat jemand ernsthafte Tipps ?

Vielen Dank :)

Leben, Einsamkeit, Menschen, Gesellschaft, Jugend
Hallo :) Einsamkeit in neuer Heimat. Keine Freunde, und Familie weit weg. Was tun?

Hallo :) also ich habe etwas, was ich gerne mir von der Seele reden möchte. Ich habe im August eine Ausbildung angefangen und musste dadurch ca. 200 Kilometer von meiner Familie und von meinen Freunden weit wegziehen. Nun bin ich hier in meiner neuen Heimat sehr einsam. Habe noch keine Freunde gefunden. Ich wüsste auch nicht, wo, weil es hier keine richtigen Vereine gibt. Dazu kommt noch, dass meine Eltern etwas älter sind (ich bin relativ spät zur Welt gekommen) und habe, so blöd wie es klingt, Angst davor, dass sie während meiner Ausbildung sterben, denn ich möchte eigentlich nah der Ausbildung zurück in meine eigentliche Heimat. Ich habe auch ein sehr sehr inniges Verhältnis zu meinen Eltern und habe echt Angst, sie zu verlieren. Daher finde ich auch keine richtige Freude an meiner Ausbildung, da ich extremes Heimweh habe, aber abbrechen möchte ich auch nicht, obwohl ich darüber nachdenke und zurück in meine Heimat ziehe. Mein Problem ist auch, dass ich nicht einfach so auf Leute zugehen kann und somit entstehen auch keine richtigen Kontakte. Ich überlege fast jeden Abend, was ich machen soll, denn in meiner Heimat fühle ich mich halt tausend Mal wohler als hier. Ich habe noch ca. 3 Jahre vor mir (Ausbildung) Was könnt Ihr mir für einen Rat geben bzw. kennt jemand von Euch das Problem und hat es auch schon einmal durchgemacht :(?

Sorry für die lange Nachricht, aber es ist echt mal nötig. Danke schonmal im Voraus. :)

Familie, Einsamkeit, Freunde, Ausbildung, Heimweh
Enttäuscht von allen Verwandten und Freunden, was tun?

Guten Tag,

nach dem plötzlichen Tod meiner beiden Eltern, ist plötzlich der Kontakt zu sämtlichen Verwandten abgebrochen. Was mich sehr wundert, denn eigentlich müsste man doch gerade in solch einer schweren und traurigen Zeit zusammenhalten (...)

Die Verständnislosigkeit unserer Verwandten macht uns zu schaffen. Es kann doch nicht sein, dass sie alle so mit sich beschäftigt sind, dass die uns vergessen? Geschweige denn, ein liebes Wort WENIGSTENS einmal im Jahr übermitteln? Von einem Treffen mal ganz abgesehen. Wie kann man so egoistisch sein? Oft fühlen wir uns einsam und verlassen, ohne Anschluss. Keiner fragt nach uns, wie es uns geht. Selbst, wenn wir schon gestorben wären, es würde NIEMANDEN interessieren bzw. berühren. Jeder ist sich selbst nur der nächste.

So oft haben wir früher versucht, einen Anfang zu machen. Briefe geschrieben, Mails und Bilder geschickt, liebe Worte, nicht nur zu den Feiertagen. Keine nennenswerte Reaktion. Wenn wir sie besuchen fahren wollten, lehnten sie es ab. Danach wieder monatelange "Sendepause". Keine Anerkennung von Höhepunkten, wie "runde" Geburtstage, Studienabschluss, etc. Leider sind die engsten Verwandten (Eltern, Großeltern) bereits verstorben, die wir sehr gemocht haben und andersherum auch.

Zwischenzeitlich haben wir beschlossen, uns von Ihnen "mental" zu verabschieden. Wie würdet Ihr in solch einer Situation reagieren? Würdet ihr euch auch verabschieden? Oder nochmal ein Anfang wagen? Sollen wir uns mit der gesamten Familie auseinandersetzen (was m. E. sowieso kein Sinn macht) , es ihnen sagen, wie es ist, oder konsequent abbrechen?

Danke für ehrliche Antworten!

Familie, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Psychologie, Egoist, Psyche, Schicksal
Kann man sich jemals erholen, wenn einem Alles genommen wurde?

Also erstmal meine (M/16) soziale Situation, mein Dad starb als ich 4 war, und meine Mum arbeitet seit dem nur noch in ihrer Firma und kümmert sich dort um alles, wofür sie eigentlich auch angestellte hätte, da sie es nicht verkraftet, während ich alleine zu hause bin.

Naja da ich es nicht gewohnt bin jemanden zum reden zu haben, vertraue ich auch nur wenigen meine schlimmsten geheimnisse an, obwohl mir im gegensatz viel anvertraut wird, da ich auf andere stark,nett und "supercool" wirke.

Doch dann traf ich vor 1 Monat ein Mädchen beim Feiern, auf anhieb verstanden wir uns echt gut, wir erzählten uns alles, auch ich rückte endlich meine Geheimnisse raus, umd sie verstand mich, und ich tröstete sie als ich alles von ihr hörte. So entstand eine Super Freundschafft.

Vorletztes Wochende wurde sie überfahren, von leuten mit denen ich feiern war, obwohl ich versucht habe sie davon abzuhalten betrunken auto zu fahren, doch anscheinend nicht genügend.

Als ich das hörte war ich super sauer und deprimiert, doch da niemand davon wusste, dass ich sie so gut kannte, habe ich dies wieder in mich verschlossen und blieb die nächste woche zu hause, in der schule sagte ich ich wäre krank, obwohl ich mich eigentlich nur zu kiffte.

Heute war ich dann wieder da und naja viele erzählten mir was passiert ist also mit ihr da sie dachten ich hätte das durch die krankheit nicht mitbekommen, dies führte dazu das ich mich wieder schlecht fühlte und nach der 3ten wieder ging, bei der Bahn sah ich dann einen Mann der eine Frau mit einer Waffe bedrohte, ich stellte mich dazwischen und sagte nur "drück doch ab, ich habe eh nichts mehr und kann dir dann wenigstens alles nehmen" und daraufhin rannte er dann schnell weg. Ers später realisierte ich was ich da gerade getan habe...ich war schockiert...und rannte nur schnell weg und nahm eine Bahn später um der Frau aus dem weg zu gehen.

Wie soll ich mich jetzt verhalten, vor freunden verscheige ich immer noch alles, da sie schon an so kleinen Dingen kapput gehen und ich es nicht ertrage, wenn andere wegen mir leiden. Auch habe ich eine unglaublich große wut auf mich, dass ich meine freunde betrunken hab auto fahren lassen.

Also dah ihr nun alles wisst nochmal zusammen gefasst meine Fragen: -Werde ich jemals wieder jemanden finden mit dem ich reden kann? -Sollte ich endlich mein wahres ich zeigen und mich auch so in der öffentlichkeit verhalten? -Wie schaffe ich es mein Leben oder andere Sachen die für andere sehr wichtig wären wieder zu schätzen?

MfG

Leben, Freundschaft, Einsamkeit, Drogen, Frust, lügen, Verlust, Vertrauen
Wieso fühle ich mich falsch auf dieser Welt?

Hey Liebe gutefrage.net Community. Ich weiß nicht mehr weiter. Jeden Tag sehe ich Menschen die falsch sind. Menschen die Frauen oder Männer ausnutzen, nur sehe Ich selten Menschen wie mich. Ich bin zwar erst 18 Jahre alt, doch habe Angst alleine zu Leben, da Ich nicht so bin wie die ganzen anderen. Ich persönlich Rauche nicht und Trinke nur an meinem Geburtstag ein wenig Alkohol, gehe selten auf Partys oder in die Disco, weil ich diese Menschen nicht ertragen kann die sich besaufen, sich irgendjemanden schnappen und dann ohne sich zu kennen im Bett landen. Ich verstehe sowas nicht. Ich höre viele sagen, dass man die Jugend ausnutzen soll. Damit soll Sex mit irgendeinem Random , Alkohol und Drugs gemeint sein.? Ich persönlich bin eher der der eine Beziehung, Kinder und eine Frau fürs Leben will, doch so jemanden zu finden der das auch will ist wie als wenn man eine Nadel in einen riesen Heuhaufen sucht. Wieso nehmen Frauen bzw. Mädchen immer das Aloch. Oder wieso gibt es so viele die nur Sex wollen. Ich verabscheue Menschen die ausserhalb einer Beziehung Sex haben und verstehe es nicht. Fremdgehen? wieso tun Menschen sowas. Fast alle denken so und ich ich fühle mich fehl am Platz. Ich bin auch jemand der weint, aber als Kerl wird man natürlich als schwul dargestellt. Ich zeige nun mal gerne Gefühle und bin so wie ich bin, doch die Gesellschaft hat sich verändert..Die Jugend ist am Arsch und wollen nur noch Party, Alkohol und Sex. Kann mir jemand helfen. Mir geht es schon lange nicht mehr gut deswegen.

alleine, traurig, Einsamkeit, Depression, Gesellschaft
Ich bin ander's und niemand versteht was ich sage!?

Ich habe andere Vorstellungen von der Existenz und vom Leben mir gehen alltägliche Dinge eig. Am Arsch vorbei niemand kann tiefgründiger sich mit mir unterhalten alle sind irgendwie zu dumm oder wollens nicht verstehen. Ich fühle mich aber sehr einsam weil es niemanden gibt der seine Existenz hinterfragt der dass Universum und Gott hinterfragt. Und gleichzeitig sind alle Menschen so voller Hass weil sie in ihrer Scheinwelt Namens "Realität" leben. Mir ist das Leben und die Menschheit zu viel ich verstehe keinen Hass und bin nicht fähig zu hassen mir gilt es alles zu beschützen egal wie "wenig wert" das leben der Person ist ich würde sogar die retten die mich versuchen würden umzubringen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und bisher habe ich immer gedacht das liegt an meiner Generation oder an Meinem Umfeld aber anscheinend sind alle Menschen so. Warum denkt keiner wie ich niemand denkt über seine Existenz nach niemand würde für andere sterben alle hassen immer nur und wollen haben. Ich halte es nicht mehr aus ich bin so einsam das ich mich hier schon melde. Aber das ist nicht so wie bei anderen, Ich denke ja nicht das mich andere nicht verstehen ich weiß es. Ich fühle mich sehr alt ich weis nicht woher das kommt aber ich fühle mich so alt das ich vom Leben genug habe das ist so ein Gefühl als ob du alles wiederholst in deinem Leben und du nicht mehr so richtig weist was war ist. Für mich sind die Menschen mittlerweile wie Kinder die es galt zu beschützen, das ändert aber nicht das Mann sich alleine fühlt.

Leben, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Existenz
Jungfrauen/Jungmänner in der Gesellschaft, warum diese Verzweiflung und dieser Druck?

Hallo. :)

Da ich seit den letzten Tagen im Bett gefesselt bin, schaue ich hin und wieder mal Dokumentationen, schaue mir Fragen auf gutefrage an und und und.

Und bei einem Thema bin ich in letzter Zeit öfter hängengeblieben, weil in mir das Gefühl aufkommt, dass es für viele Menschen einfach einen sehr hohen Stellenwert hat, was ich persönlich nicht so richtig nachvollziehen kann - ohne das jetzt böse zu meinen.

Und zwar geht um das Thema Jungfräulichkeit bzw. Sex und Beziehungen.

Ich habe sehr oft Beiträge gelesen und auch Dokumentationen und auch Aufklärungsvideos geschaut. Und auch da in den Kommentaren haben sich viele Menschen über dessen Jungfräulichkeit geäußert.

Ganz besonders oft habe ich die Frustration vieler raus gelesen (oft Männer ab 25 aufwärts), die auf mich richtig verzweifelt wirkten, dass sie noch Jungmänner sind und Angst haben, mit ansteigenden Alter nicht mehr "zum Zug" zu kommen.

(Bei Frauen habe ich dann öfter gelesen, dass sie glauben, sie seien zu hässlich und niemand möchte sie haben. Allerdings habe ich von Frauen nicht sooo viel gelesen).

Viele machen sich dann automatisch schlecht. Sie sind zu klein, zu unattraktiv, es liegt an deren Unerfahrenheit, sind zu schüchtern.... Oder sie sehen die Schuld nicht bei sich, sondern bei anderen. Alle Männer/Frauen sind schlecht, niemand will mich, also sind alle sch*iße usw.

Auch ich bin unerfahren und bald 25 (weiblich). Ich habe kein Problem damit, es offen preis zu geben. Warum auch? Es ist ja nichts Schlimmes. Daher hat das Thema schon größeres Interesse für mich geweckt. Erst recht, weil ich es ganz anders sehe. Und ich vieles dennoch nicht verstehe.

Zum Beispiel verstehe ich nicht, wie die Menschen sich da so sehr Druck machen lassen. Die Gesellschaft schreibt doch einem nicht vor, mit wann man die erste Beziehung und/oder Sex haben muss. Woher kommt dieser Drang?

Warum haben auch viele Menschen mitunter das Gefühl, allein zu sein und suchen deshalb eine/n Partner/in? Ist man denn wirklich alleine? Ich mein, man hat doch Freunde und Familie (zumindest die Meisten), inwiefern ist da man da alleine? Oder spricht man da von einem anderen Alleinsein?

Und warum ist dieser Stellenwert, Nicht mehr Jungfrau/mann sein zu wollen und so früh wie Möglich Sex und eine Beziehung haben zu wollen so groß?

Warum machen die Menschen sich so verrückt, dass einige sogar so verzweifelt sind, dass sie sich am liebsten das Leben nehmen wollen?

Das sind so Dinge, die ich mich wirklich frage und das, ohne jemanden verurteilen zu wollen. Weil das für mich so schwer vorzustellen ist.

Für mich hat das alles keinen hohen Stellenwert und wenn es bei mir so kommt, dass sich was ergibt, passiert es. Wann und ob ist mir nicht wichtig. Man kann ja auch schlecht etwas "vermissen", was man nicht einmal kennengelernt hat, oder?

Daher frage ich mich, woher kommt das alles?

Ich bitte euch, das auch ernst zu nehmen, da es auch ein ernstes Thema ist. Danke. :)

Einsamkeit, Druck, Gesellschaft, Jungfrau, Verständnis, Verzweiflung, Jungmann
Bin viel zu dumm für den IT-Bereich und Beziehungen. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als würde ich all das, was ich im Leben versuche nicht etwas auf die Reihe bekommen. Dies geht schon seit Jahren so.

Ein Beispiel: Seit etwa einem Monat befinde ich mich in Probezeit der Ausbildung "informationstechnischer Assistent", welche bis zum Ende des 1. Halbjahres dauert

Heute hatten wir uns quasi zum ersten Mal im Fach Computertechnik intensiv mit PCs, sowie dem Erstellen von Tischkarten/Namensschildern usw. beschäftigt. Da wir heute, wie jeden Freitag auch, insgesamt 2. Schulblöcke (4 Stunden) zur Verfügung hatten, konnten die meisten, jedenfalls im Gegensatz zu mir und ein paar weiteren, sehr weit damit vorankommen.

Kurz gesagt, hatten wir zu Beginn unseres "Projektes" eine Aufgabe bekommen, mit der ich überhaupt nicht klarkam.

Diese sah folgendermaßen aus: Mit dem Programm Microsoft Word sollten wir zunächst einen übersichtlichen Klassenspiegel erstellen, welcher u.a. Bilder enthalten und zudem in bestimmtem Format sein sollte. So war als aller erstes unsere Aufgabe, eine bestimmte (2-spaltige) Tabelle in eine leere Seite des Microsoft Words einzufügen. Diese danach solange bearbeiten, bis es möglich war, einen Klassenspiegel daraus zu "basteln" sowie ausreichend Platz für die Bilder über jedem Namen verschaffen zu können. Anschließend kam die Aufgabe, in jedes einzelne Kästchen/Zelle Bilder einzufügen, unter welchem danach der Name eines Mitschülers eingetragen werden sollte.

Okay, ich gebe zu: Abgesehen vom Schreiben einer Bewerbung habe ich mit Word Microsoft grundsätzlich nicht viel zutun. Jedoch finde ich das alles sehr frustrierend. Allein deswegen schon, weil es nicht gerade wenige Mitschüler in meiner derzeitigen Klasse gibt, welche sich noch viel weniger damit auskennen, dennoch in der Lage sind, die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. In den Fächern Physik und Elektrotechnik sieht es allerdings nicht gerade anders aus.

Dazu kommt, dass ich mich seit etwa einem Monat in einer Beziehung befinde, in welcher ich manchmal echt nicht zurechtkomme. Die Ursache dafür liegt wahrscheinlich darin, dass ich früher streng religiös erzogen und zudem nie wirklich aufgeklärt wurde, wie man eine Beziehung führt. Ehrlich gesagt, steht mir dies auch aufgrund meiner Religion sowie Herkunft meiner Eltern überhaupt nicht zu. Allerdings meinte er sogar neulich zu mir, dass er sich generell sehr unwohl fühle, da wir keine gemeinsamen Interessen haben, er mit mir keinen Spaß haben könne, und er es oft sehr schade finde, dass wir nicht zusammen lachen können. Mit seiner vorherigen Freundin habe er nämlich sehr viel gelacht sowie Spaß gehabt und schöne Unternehmungen gemacht. Ebenso sei sie sehr kindisch gewesen, könne kontern und über seine Witze lachen.

Meine eigentliche Frage steht schon bereits oben. Dennoch möchte ich noch gerne wissen, was ihr dazu meint. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Sorry für die Rechtschreibung und Grammatik.

Achso, ich bin w und 19

PC, Liebe, Computer, Internet, Leben, Microsoft Word, Software, Bilder, Männer, Microsoft, Religion, Wissen, Lernen, Schule, Technik, Programm, Erziehung, IT, Einsamkeit, Schreiben, Ausbildung, Beziehung, Sex, Text, Christentum, Elektrotechnik, Sexualität, Intelligenz, Schrift, Ex, Ex-Freundin, Glaube, Gott, Herkunft, Informatik, Naturwissenschaft, Galerie, Tabelle
Wie online hochbegabte Freunde finden?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt, männlich sowie hochbegabt und -sensibel. Da ich in Luxemburg, wo es (fast) keine auf Hochbegabung spezialisierte Fachpersonen gibt und man auch keine Angebote für weit überdurchschnittlich intellektuell befähigte Menschen vorfindet, sind meine Möglichkeiten schon sehr begrenzt. Und ein Internat für Hochbegabte kommt aus finanziellen Gründen auch nicht in Frage...

Hinzu kommt, dass ich unter gravierenden sozialen Ängsten leide, sodass nur eine virtuelle Korrespondez in Frage käme (im Umkehrschluss kann ich also auch dem hiesigen, winzigen Mensa-Verein nicht beitreten; mal vom Umstand abgesehen, dass die meisten Mitglieder deutlich älter sind). Zudem gibt es keine aktiven (!!!) Foren für solche Menschen, jegliche andere Foren sind dafür nicht geeignet und ich finde keine anderen passenden Seiten (wie z. B. das völlig verlassene Logios-Forum...), wo ich besonders geistreiche und feinfühlige Menschen wie mich antreffen könnte.

Und versteht mich bitte nicht falsch: Ich bin nicht so arrogant oder engstirnig, zu denken, ich könne mich nur mit Hochbegabten verstehen! Ich pflege (übers Internet) auch einige erfüllende Freundschaften und ich verstehe mich sehr gut mit meinen "normalbegabten" Freunden, die zwar nicht so intelligent wie ich sind, aber über andere Stärken verfügen. Und überhaupt ist der Charakter an sich sehr viel wichtiger als die Intelligenz. Ich würde einfach nur endlich gerne jemanden kennenlernen, in dessen Gegenwart ich mich nicht wie ein Ausserirdischer fühle und mit dem ich mich auch über tiefgründigere Themen als Animes und Videospiele unterhalten kann, jemand, mit dem ich mich über meine Hochsensibilität austauschen kann, jemand, der meine Gedanken und mich versteht...

Doch ich finde trotz unermüdlichem Suchen einfach niemanden, was mich überaus melancholisch stimmt... Weiss jemand, wo bzw. wie ich denn online solche Menschen finden könnte?

Internet, online, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Intelligenz, Hochbegabung, hochbegabt, soziale-isolation
Einsamkeitsgefühl und traurig sein während der Schwangersc?

Hallo alle zusammen!

Ich weiß das ist eine doofe Frage....und ich weiß die Hormone spielen verrückt, dennoch fühle ich mich die letzten paar Wochen so einsam und traurig.

Ich bin 26 und in der 32 SSW. Bin mit meinem bald Mann 4 Jahre zusammen. Er arbeitet Vollzeit und ich befinde mich im Mutterschutz. Das Kind ist gewollt und wir freuen uns riesig wenn der Zwerg kommt. Nun, obwohl ich in eine glückliche Beziehung bin fühle ich mich sehr alleine, überhaupt abends wenn wir uns schlafen legen, da kommen immer wieder Zweifel wegen diversen Dingen. Geld, neue Wohnung suchen, Geld, bin ich eine gute Mutter? Geld....etc. ich weiß nicht mal wieso ich mir so sorgen ums Geld mache, wir haben uns etwas Geld zur Seite gelegt, mein Freund verdient gut. Aber sobald ich in Karenz bin bekomme ich nicht mehr SO viel Geld wie ich es gewohnt bin. Whsl macht ich mir deswegen so viel Kopf weil das eine ganz andere Situation ist.

Tagsüber beschäftige ich mich, fühle mich trotzdem einsam und alleine. Ich habe nicht so viele Freundinnen, und die meisten versuchen irgendwie Zeit zu nehmen, aber sie müssen ja auch arbeiten und haben ihr Privatleben. Das selbe gilt für meine Familie. Ich muss ehrlich sagen das ich generell nicht der Mensch bin der sich aufdrängt und ich mich sehr unwohl fühle nach Hilfe zu fragen. Und normalerweise bin ich gar nicht so empfindlich und ich weiß das sind die Hormone. Aber ich komme manchmal nicht damit klar. Und obwohl ich zB den ganzen Tag mit meinem Freund verbracht habe, liege ich da und fühle mich elend und alleine, ist das noch normal? Eigentlich geht es mir nicht übel aber trotzdem sind diese Gefühle grundlos da....fühle mich selbst bei der Frage stellen leicht bescheuert....ist das normal...??

Ich weiß, hier befindet sich keine wirkliche Frage aber es tut mal gut etwas runter zu schreiben und evtl nette und aufmunternde Worte zu lesen.

LG und danke das ihr euch das durch gelesen habt

Liebe, Einsamkeit, Schwangerschaft, Trauer
Bin ich asozial? oder geizig?

Hallo,

ich gebe ungern mein Geld aus, weil mir von meinen Gehalt nicht so viel übrig bleibt. Also ist es schwierig für mich, meine Freunde bei etwas einzuladen, wobei sie mich schon einladen. Zudem gehe ich auch nicht so gern aus, weil ich dann weiß, dass es ein teurer Spaß sein wird. Zum anderen bin ich auch nicht so der Party-Mensch, was auch ein Grund ist, dass ich nicht abends weggehe. Stattdessen bleibe ich lieber zu Hause und zocke PS oder am PC oder ich surfe im Internet. Außerdem bin jemand, der nicht gerne Leute zu gehen möchte, was nicht heißen soll, dass ich keine Freunde habe. Nur meinen jedoch ein paar, dass ich mich ändern muss, um meine Jugend genießen zu können. Nur verstehen sie nicht, dass ich mich anderweitig amüsiere und es mir nicht so wichtig ist, dass ich draußen bleibe. Ich fühl mich zu Hause auch einfach viel wohler. Noch eine negative Eigenschaft von mir ist, dass ich ein Langschläfer bin und wenn ich mal frei habe oder an Wochenende schlafe schon mal gerne aus. Nur gehe ich in der Nacht zuvor spät schlafen, sodass ich dann den ganzen Tag quasi verpennt habe, wenn ich dann so ungefähr um 16 Uhr "frühstücke".

Eine Freundin hatte ich auch schon seit längerem leider nicht mehr.

Sollte ich mal zum Psychiater? Sollte ich mich ändern? Was meint ihr?

bleib wie du bist 50%
nichts von dem! 30%
geizig 10%
ändere dich 10%
asozial 0%
asozial & geizig 0%
geh zum Psychiater 0%
Geld, Angst, sparen, Einsamkeit, Schlaf, Pädagogik, geiz, Psyche, Unzufriedenheit

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