Beziehung retten - Freund hat keine Zeit mehr für mich wegen Arbeit

Hey Leute

Muss mein Problem kurz schildern, da ich sonst seitenweise schreibe. Ich bitte euch sehr, mir zu helfen.

Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen und wohnen seit 1 Jahr zusammen. Er ist Kuechenchef und arbeitet mindestens 12 Stunden am Tag (geht wegen Personalmangel im Moment nicht anders). Er braucht auch Zeit für sich alleine (er geht dann meist was trinken). Insgesamt ist er am Tag maximal 4 Stunden daheim (ohne die Zeit, die er schlaeft). Wenn er was trinken geht ist er noch weniger daheim. Das macht mir sehr zu schaffen, da ich den ganzen Tag alleine bin (gehe noch zur Schule). Ich ruf ihn auch immer an und frage, wann er endlich kommt, denn 12 Stunden (in den Ferien jetzt) alleine zu sein, ist ganz schoen hart und es hat auch nicht jedem Tag jemand bis Mitternacht Zeit, mich abzulenken! Bin auch oft wuetend, wenn er nach dem Arbeiten noch was trinken geht, weil ich ja extra wach bleibe und er mir nicht bescheid sagen kann, dass es spaeter wird! wenn er dann Heim kommt, bin ich sehr wuetend und streite oft mit ihm.

Ich mache ihm unabsichtlich so viel Druck und er sagt, wenn das so weiter geht, muss er es beenden. Das will ich nicht, darum muss ich mich aendern! Aber wie?!

Ich muss damit zurechtkommen, dass er so viel arbeiten muss, seinen Freiraum braucht und deshalb fast nie zu Hause ist.

Ich hoffe jemand von euch hat schon Erfahrungen mit sowas und kann mir vl helfen bzw mir Tips geben, wie ich damit zurechtkommen kann. Ich meine, andere Familien koennen das doch auch! Bitte, bitrte helft mir, das ist meine letzte Chance!

Arbeit, Männer, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Gastronomie, Koch, Vertrauen, Freiraum
Ich fühle mich einsam, alleine und ungeliebt.

Hi,

Es ist so, dass ich mich schon seit längerer Zeit immer öfters einsam und teils auch ungeliebt fühle. Das geht schon seit ca. 9 Monaten so und diese Gefühle kommen immer wieder zurück. Ich weiss nicht woher sie kommen, aber ich muss nur eine romantische Szene sehen und ich fühle mich wieder so. Ich versuche dann immer mich alleine zu beschäftigen, sei es lernen oder kochen. Ich gehe dann eben immer meinen Hobbys nach. Aber langsam reicht es mir, mich immer alleine zu beschäftigen. Ich weiss auch, dass es in meinem Alter (Ich bin 16) auch normal ist, sich manchmal Stimmungsschwankungen zu haben und so, aber so lange? Es kommt mir so vor, als ob alle einen Freund haben. Meine beste Freundin, meine Schwester, mein Bruder, viele meiner anderen Freunde, meine Mutter. Wenn ich an das denke, komme ich mir immer noch einsamer und ungeliebter vor. Ich versuche auch viel mit Freunden zu unternehmen, oder mit meiner besten Freundin darüber zu reden, aber die versteht das nicht bzw. kann es nicht verstehen, da sie zur Zeit auf Wolke 7 schwebt. Meine Familie ist wirklich toll, aber nicht jemand(e), um darüber zu sprechen. Eigentlich bin ich eine sehr aufgestellte, fröhliche und lustige Person, die ich auch gerne wieder ganz wäre, aber mit diesem Einsamkeitsgefühl geht das irgendwie nicht. Woher können diese Gefühle kommen und was kann ich tun um wieder ganz die fröhliche Person zu werden die ich eigentlich auch bin?

Danke und liebe Grüsse, Doolittle

alleine, Gefühle, Einsamkeit
Komme nicht ohne beste Freundin klar

Längerer Text, aber bitte lesen! Es ist wichtig für mich! (DH würde auch helfen)

Ich habe schon seit dem Kindergarten immer eine beste Freundin gehabt. Die hat sich natürlich zwischendurch mal geändert, aber das letzte Mal in der 5. Klasse. Doch meine beste Freundin und ich haben dann uns in der 8. Klasse mit einem Mädchen angefreundet, deren Freundin die Schule gewechselt hat (und die ohnehin ein bisschen asozial war). Um ihr gegenüber nicht unfair zu sein, haben wir unsere beste Freundschaft zu zweit aufgelöst und für eine kurze Zeit warn wir zu dritt beste Freundin. Während dieser Zeit habe ich immer peinlich genau darauf geachtet, dass ich niemandem gegenüber unfair bin, habe mich nicht mal mehr getraut, mich mit meiner alten besten Freundin allein zu treffen, aus Angst, das andere Mädchen könnte verletzt sein. Doch leider haben sie dabei überhaupt kein Stück Rücksicht auf mich genommen, sie haben sich währenddessen ohne mich getroffen. Mit der Zeit haben sich die beiden auch so verändert, das sie nur noch auf Facebook herum hängen, Jungs als einziges Gesprächsthema haben und nur noch darauf achten, das sie gut aussehen (ironischer Weise haben wir in der 8.Klasse darüber gesprochen, dass wir genauso nicht sein wollen). Meine Vorwürfe haben sie abgewiesen, ich habe mehrmals versucht mit ihnen darüber zu reden, doch da es Zwei gegen Einen war, habe ich irgendwann aufgegeben. Ich habe dann Mitte der 9. Klasse angefangen, mehr mit den anderen zu machen, da wir uns vorher richtig von der Klasse abgekapselt haben, so extrem, das sie uns schon lächerlich fanden (irgendwann habe ich das dann genauso gesehen).

Zum Glück ist in dieser Zeit noch ein neues Mädchen zu uns gekommen, mit der ich mich direkt gut verstanden habe, sie teilte einen großen Teil an Interessen mit mir. Doch die von mir erhoffte Vertrautheit kam irgendwie nicht ganz und jetzt, obwohl wir uns jetzt schon über ein Jahr kennen, merke ich fast jeden Tag, das sie mir einfach nicht meine beste Freundin ersetzen kann, ich bin genau ein Misch aus meiner alten Freundin und meiner neune Freundin. Doch ich brauche diese beste Freundin einfach. Ich fühle mich sonst so einsam, da ist niemand, der immer da ist. Es schmerzt mich, meine alten Freundinnen so glücklich zusammen zu sehen, aber dieses Thema ist vorbei, sie haben sich mittlerweile so verändert, das wir fast nichts mehr gemeinsam haben. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich habe zwar noch ein paar gute Freunde, aber jeden Tag habe ich das Gefühl, das etwas fehlt, zumal ich bei manchen meiner Freundinnen eher zweite Wahl bin.

Was kann ich den tun, das diese Gefühl der Einsamkeit weggeht?

Leben, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, beste Freundin
Ich habe niemanden mehr auf dieser Welt!

Niemand versteht mich!

Ich bin so allein auf dieser Welt, ich habe niemanden. Meine Freunde sind nicht offen für mich und meine Familie noch weniger.

Wenn ich versuche die Situation zu verbessern wird alles nur noch schlimmer. Die ganze Welt ist für mich nur noch eine Illusion der Befriedigung. Solange man befriedigt ist ist man glücklich und hat das Gefühl zu leben. Ist jedoch niemand mehr da der dir vertraut, der offen mit voller aufmerksamkeit vorurteilsfrei für dich da ist, dann hat man alles verloren. Ich kenne zwar Leute die ich liebe, jedoch leben die woanders und sind auch in ihr soziales Netz eingelebt, in das ich mich nicht hineinzwingen kann. Ich versuche die Menschen auf mich zu kommen zu lassen und den Augenblick zu akzeptieren statt Wahnvorstellungen von Utopien hinterherzulaufen. Das Ergebnis ist dass ich niemanden habe, zwar verstehen mich manche, aber niemand der unmittelbar im Alltag mit mir lebt.

Bei den ganzen Idioten bleibt nur noch mein Selbst das mir wichtig ist, mein eigenes strahlendes Licht welches ich in meinem Körper fühle. Das einzige auf dieser Welt. Der rest der Welt ist mir gleichgültiger denn je geworden.

Wie kann ich mir einen Freundschaftkreis aufbauen ohne ihn mir zu erzwingen, ihn also offen enstehen zu lassen?

Oder ist ein gewisser Zwang immer nötig?

Sollte ich mich damit abfinden das ich nie mit jemanden zusammen leben werde der mit mir auf einer Ebene ist?

Liebe Grüße an alle die bis hier hin gelesen haben!

Liebe, Leben, Schmerzen, Einsamkeit, Freunde, Trauer, Psychologie, Illusion, Vertrauen, sozialkontakte
Mit 18 single und furchtbar einsam

Hi,

mir gehts zurzeit wieder so beschissen da musst ich mich bei jemandem auskotzen den ich nicht kenne. Vielleicht findet jemanden etwas zeit und, list sich ales durch und schreibt mir ne kleine antwort.

Ich bin 18 jahre alt, männlich, ca. 176 groß, kurzhaarig, normale Statur (nicht mager und nicht fett halt der Standard), hier und da ein paar pickel, derzeit azubi und wie gesagt: single. die meisten meiner freunde haben oder hatten schon freundinnen. Ich hingegen bin nach wie vor ungeküsst und (peinlicherweise) auch noch Jungfrau. Meine Arbeit ist mir momentan sehr wichtig - ich will eine ordentlich Ausbildung abschliesen um später Meister oder Techniker zu machen. In der Schule läufts mit den Noten recht ordentlich - Meine arbeitskollegen sind davon überzeugt das ich auf einem sehr guten Stand bin. Man kann also sagen das ich meinen Beruf doch schon teils behersche. Ich ging früher auch echt gern zur arbeit - Ich liebe meinen Beruf sehr. aber seit ein paar wochen wach ich morgens um 4:30 auf (muss um 5:15 bei der arbeit sein) und denk mir nur "wieso aufstehn - ist doch eh alles umsonst". Meine Arbeitslaune sinkt täglich .... Obwohl ich mich früher echt auf jeden abritstag gefreut hab (klingt seltsam aber sowas gibts auch)

Ich hab kaum Freunde die ich auch nicht oft sehe. Mit denen kann ich auch nicht wirklich über "liebe" reden - die finden das Thema zu lustig und machen nur Witze drüber.

Wenn ich ein Mädchen seh das mir Gefällt dann halte ich für gewöhnlich (bisher immer) meine Klappe da ich mir denken wie die Antwort ausfällt: Nein. Hab auch keine große lust mich zublamieren - wenn ich still bleib passiert ja auch nichts.

Der text ist etwas durcheinander. schreibt was immer euch einfällt bin über alles dankbar

Gruß Zera

Liebe, Einsamkeit, Hoffnungslos
Wieso kann ich einfach nicht loslassen? Trennung nach 4,5 Jahren Beziehung!

Hi liebe Leute,

dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch meine Fragen hier bei GF.

Mein Exfreund (22) und ich (23) waren bis Juli diesen Jahres 4,5 Jahre zusammen. Es waren wunderschöne Jahre mit Höhen und Tiefen. Zuletzt lief unsere Beziehung nicht wirklich rund, wir führten häufige Diskussionen. Wir waren aber beide der Meinung wir würden das schon schaffen weil man 4,5 Jahre ja nicht einfach aufgibt und wir uns schließlich lieben. Dies geschah alles unter Tränen usw.. Zeichen dass wir uns lieben usw.. (dachte ich). Im Juli diesen Jahres war es dann plötzlich soweit dass mein Exfreund von heute auf morgen mit mir Schluss machte, nachdem wir einen wunderschönen Tag miteinander verbracht haben. Er sagte mir, er würde mich zwar über Alles lieben aber er würde diesen ewigen Diskussionen nicht mehr aushalten. Ja zwei Wochen später hatte er bereits eine neue Freundin, die er in der Woche kennenlernte als er mich verlies (sie war aus einer Stadt bei ihrer Schwester zu besuch mit der er befreundet ist). Als wir noch ein Paar waren habe ich sie auch kennengelernt : 27 Jahre alt, seit März diesen Jahres Witwe mit zwei Kindern (7 + 10 Jahre alt). Diese Frau ist dann auch gleich nach zwei Wochen Fernbeziehung mit den Kindern bei meinem Ex eingezogen.

Mein Problem nun: Ich liebe diesen Mann einfach, er ist für mich einfach die große Liebe und ich kann einfach nicht loslassen obwohl ich weiß dass er mich nicht mehr liebt und nie wieder zurück kommt. Ich weiß dass er glücklich ist ohne mich und es bricht mir einfach das Herz dass er die 4,5 Jahre einfach so weggeworfen hat und sich sofort die nächste holt =( Es gibt Tage an denen ich mir einrede "hey mir gehts gut ich brauch ihn nicht" und es tut auch nicht mehr wirklich weh aber meist is das nach ein paar Stunden vergessen und es tut eifnach nur wieder weh. Der Gedanke dass er mich einfach so schnell ersetzt hat und jetzt mit ihr glücklich ist und ich vergessen bin schmerzt einfach so sehr. Alles erinnert mich an ihn, er war immer da und von heut auf morgen war alles anders, mir fehlt einfach alles so, es ist alle so leer und einsam ohne ihn =(

Ich weiß einfach nicht mehr weiter =(

Liebeskummer, Einsamkeit, Beziehung, Trennung, Ex-Freund, Tränen
Mein Leben geht bergab. Was soll ich tun?

Hallo miteinander,

Im Moment geht alles bergab und zwar ziemlich schnell. Vor ein paar Wochen hat alles angefangen, vorher war es aber nicht so. - Ich bin während der Arbeit immer unmotiviert und ich habe auf nichts Lust. Vorher war das nicht so. - Das Verhältnis mit meiner Mutter war immer gut, aber jetzt im Moment kann ich mich nicht mehr normal mit ihr unterhalten. - Ich spiele seit 12 Jahren Fussball, doch die letzten 3 Wochen besuchte ich die Trainings auch nicht mehr. - Mein Freundeskreis ist sehr klein. Ich habe gerade mal 1-2 gute Freunde. Die haben jedoch eine Freundin und auch nicht mehr viel Zeit für mich. Das verstehe ich ja auch. Ich fühle mich einfach allein gelassen. Ich sehe die anderen Leute mit Freunden und wie sie das Leben geniessen, aber ich kann das von mir nicht sagen. Ich weiss auch nicht wie das zustande kam. Ich hatte in der Schulzeit immer viele Freunde und sehe auch nicht schlecht aus, klar meine Mutter ist immer für mich da, aber das ist nicht das Gleiche. - Mein Selbstbewusstsein leidet sehrdarunter Ich war schon immer ein bisschen schüchtern und nicht so selbstsicher, aber jetzt ist es extrem. - Meine letzte Freundin ist auch schon 3 Jahren her, gehe nie in den Ausgang, also hab ich 3 Jahre lang nie richtig Kontakt mit Frauen gehabt. - Mit meinen Vater hab ich seit 6-7 Jahren keinen Kontakt mehr. Er hat mich und meine Familie verlassen. - Gester bekam ich die Mitteilung dass ich evtl. mein Kiefer operieren muss. Vor dies habe ich schreckliche Angst. Ich fühle mich sozusagen allein gelassen und weiss nicht mehr weiter. Ich bin 17 Jahre alt, werde im Dezember 18.

Ich hoffe auf ein paar gute Tipps :-)

Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Freundin, Motivation
Bin ich Schizophren? Ich habe das Gefühl in wir lebt ein zweites Ich von mir?

Hallo erstmal. Ich habe ziemlich lange mit mir selbst gerungen ob ich das nun Fragen soll oder nicht. Jedoch kann ich mich so schlecht langsam einschätzen und meine Freunde würden das eher als Gäg als ernste Frage sehen. Darum stelle ich meine Symptome kurz vor um einfach zu sehen wie Fremde das einschätzen würden. Ich bitte daher darum das nicht irgendwie in den Dreck zu ziehen oder mich gleich abzustempeln. Ebenfalls um zu verstehen bitte ich euch den Text auch wenn er lang ist vollständig zu lesen!

Also ich bin 19 Jahre alt. Lebe eig ein normales leben (Freunde, arbeit, schule, freizeitbeschäftigungen usw.) Ich falle nicht sonderlich auf und lebe halt so durch den Alttag (nicht falsch verstehen). Um kurz zu verstehen warum ich diese gedanken das ich Schizophren bin entwickelt habe muss ich kurz über meine Kindheit erzählen. Ich war eig immer alleine im Kindergarten wie bis zur 5 Klasse. Wie das halt so ist wenn man ein Kind ist hatte ich auch sowas wie ein Unsichtbaren Freund. Naja ich war halt ein aussenseiter, wurde gemobt und hatte Probleme Freunde zu finden. Das änderte sich aber ab der 6. Klasse da ich ab da eine ganze Freundesgruppe fand die mich verstand und mich akzeptierten. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl das in mir drinnen noch jemand ist. Ich redete trotzdem oft mit mir selbst. (Sah dann so aus das ich auf offener Straße den mund ständig bewegte und in gedanken mit mir selbst sprach) Dann passierten viel schlimme Psychische Ereignisse. (eltern trennten sich, starke depressionen traten auf verbunden mit Selbstverletzung, Einsamkeit, lustlosigkeit usw.) Ich hatte zwar freunde doch die konnten mir oft nicht helfen aber das "etwas" in mir drinenn schon. Es sagte mir das ich niemanden bräuchte, er sagte ich solle mir selbst schaden weil ich es brauche. Ich begang eine Therapie mit 18. Und in dieser Therapie Zeit verschwand auch größtenteils diese Stimme. Aber nicht ganz. Heute bedrachte ich diese Innere Stimme, eben dieses Zweite ich in mir als mein Dunkles Ich. Es sagt mir einfach das ich diese Therapie nicht brauche. Es bringt mich ständig in Wiedersprüche. Es will nicht das es mir besser geht. Wenn ich mich z.b verletzen will ermutigt es mich dazu. Obwohl ich es nicht machen will. Es ist schwer zu beschreiben aber ich habe einfach das gefühl das in mir noch jemand ist. eben eine gespaltene Person meiner selbst. IIch bin verwirrt über mich selbst. Es ist so komisch diesen Gedanken zu haben das in mir etwas zweites Lebt. Zur Frage warum ich mit meinem Therapeuten nicht darüber spreche kann ich nur die Antwort geben...ich weiß es nicht! Ich glaube das mein "zweites ich" das nicht will...

Glaub ihr ich bilde mir das ein? Glaubt ihr das das eine Schizophrenie sein könnte oder zumindest die anzeichen davon? Ich werde dadurch langsam verrückt. weil sich aus dieser Einsamkeit aus der Kindheit meiner meinung nach etwas manifestiert hat was mich nun begleitet..

Ich sage schonmal danke für die Antworten und grüße.

Therapie, Einsamkeit, Schizophrenie
finde keine freunde in der ausbildung.

Hallo. ich bin 16 und habe vor ca. 1 monat eine ausbildung angefangen. im betrieb bin ich 3 tage in der woche. Da es sich um.einen grosse firma handelt sind da die meisten aus der stdt die dran liegt. sehr viele kennen sich. nur ich kenne niemand von meinem jahrgang. auch paar andere die dazu kamen koennen.mit den anderen leichte bekanntschaften aufbauen. Ich sitze meist in den essenszeiten oder wenn wir unser nerichtsheft pflegen sollen nur alleine rum oder spiele mit karten aber rede kaum. ich weiss einfach nicht was ich machen soll. ich weiss nicht über welches thema ich reden soll. wenn andere reden habe ich angst sie zu nerven wenn ich mich in das gepspraech einmische. Die 2 tage in der berufsschule sind nicht so schlimm da ich dort einen alten klassenkameraden neben mir habe und mit ihm reden kann. abends vor den arbeitstagen habe ich immer so ein mulmiges gefuehl. ich habe keine lust dort hin und wieder nur an.meinem handy rum zu spielen. frueher war es so dass ich oft gemobbt wurde. ich habe 2 schulen ewechselt und einmal die klasse da ich zu viel mist gebaut habe. und in der neuen klasen wo ich auch fast keinen kannte fand ich erst nach jahren freunde mit denen.ich auf dem hof reden und lachen konnte. ich bin so deprimiert seit ich die ausbildung begonnen.habe. der beruf an.sich macht spaß aber ich habe keine freunde. wenn ich dem ausbilder sagen wuerde er soll.mich mit jemand anderen in eine.anlage schicken wuerden das.alle merken und denken ich bin arrogant und mag meine kameradin nicht. aber ich kann mit ihr nicht befreundet sein. ich suche männliche freunde. und die kennen sich schon alle also ist es schwer als jugendlicher in ihren bestehenden freundeskreis aufgenomnen zu werden. was soll ich tun gibt mir bitte einen oder mehrere räte.danke...

Einsamkeit, Freunde, Ausbildung, Trauer, Kontakt, Soziales
ich werde immer ausgeschlossen! wieso schliesst man menschen immer aus?

Hallo! Ich werde immer und überall ausgeschlossen. In meiner alten klasse war das auch schon so. übers wochenende haben sich meine "freunde" getroffen und am Montag dürfte ich mir diese so "geilen" saufgeschichten anhören...in meiner neuen klasse habe ich zum Beispiel eine nebensitzerin gefunden mit der ich mich verstand. Sie war auch schüchtern (ich habe sie zum reden gebracht :D ) und auf einmal wird sie überall hin eingeladen und ich wieder mal nicht :( auch bei gruppenarbeiten. Meine sitzreihe wollte zusammen arbeiten dann würde sie von den "beliebten" gefragt ob sie mitmachen wolle und schon war sie weg und wir würden aufgeteilt...sogar der junge der "beliebten" (unsere klasse besteht aus 25 schülern, darunter 3 jungs) will sie immer dabei haben. Wieso ist das so? Wieso will niemand mit mir befreundet sein? Ich gebe zu ich bin anfangs schüchtern wenn ich Leute nicht gut kenne aber sie doch auch! Ich hasse das einfach wenn jeder zusammen spass hat und ich als einziges Individuum nicht dran teilnehmen kann -.- ich muss wohl ein übelst langweiliger Mensch oder so sein :( (bin übrigens 16 und weiblich)....ich weiss auch nicht weiter...vielleicht bin ich zu hässlich für alle? Und ich denke nicht immer negativ....vor anderen bin ich immer positiv. Eine freundin hat mal gemeint ich wäre eine gute Schauspielerin...aber trotzdem...oder es liegt darin das ich keine guten noten habe?? Ich hasse mich einfach dafür -.- frage steht oben. Lg

Schule, Mädchen, Einsamkeit, allein, ausgeschlossen
Angst vorm Wegziehen - - Alleine in einer neuen Stadt

Hallo,

ich habe folgendes Problem bzw. Situation.

Ich habe mit 29 Jahren mein Studium in Unterfranken abgeschlossen. In dieser Zeit wohnte ich noch Zuhause bei meinem Vater. Innerhalb des Studiums verbrachte ich 4 Monate in den USA, wo mich meine Freundin auch sehr unterstütze (sonst hätte ich das wohl nicht durchgestanden bzw. gemacht)

Jedenfalls habe ich 2 Stellenangebote vor mir liegen. Das erste ist eines hier im Kreis welches mich aber nicht so reitzt, da die Tätigkeit mich ehr weniger interessiert (dafür aber mehr Geld und unbefristet) --> hier würde ich SICHER in die 30 km von meinem Zuhause entfernte Stadt ziehen, da ich viel Fahrtzeit sparen würde

Das 2te Angebot ist in Hamburg (Distanz ca. 600 km von Zuhause). Diese Stelle würde mich sehr reizen, da meine Tätigkeit genau das ist, was ich später machen wollte (allerdings auf 2 Jahre befristet mit eine in aussicht gestellten übernahme).

Vom logischen her weiß ich, dass ich eigentlich das 2te Angebot annehmen müsste. Ich habe aber totale Angst hier alles hintermir zu lassen. In Hamburg kenne ich niemanden und ich habe totale Angst daran zu "zerbrechen" auch vom alleinesein. Ich war schon 2x in Hamburg und ich habe bei beiden male die Stadt irgendwie auf den falschen Fuß erwischt, obwohl jeder sagt, dass Hamburg wunderschön sei.

Mir ist durchaus bewusst, dass Angst in solch einer Phase normal ist. Aber ich bin jetzt schon kurz vorm Platzen, da ich bis übermorgen (Mittwoch) eine Entscheidung treffen muss. Das nächste Problem ist, dass ich die Stelle in HH am 15.10. beginnen muss, allerdings komme ich erst am 1.10. von meinem Urlaub (der am 25.8. startet) zurück. d.h. ich hab noch gar nix in HH --> keine Wohnung usw.

Das komische an der ganzen Geschichte war, das dass mir das Unternehmen erst abgesagt hatte --> hier ist mir ein totaler Stein vom HErzen gefallen, da ich fast froh darüber war nicht diese Entscheidung treffen zu müssen, da ich hier bleiben kann. Später kam allerdings eine Zusage, das die Absage eine versehentiche Falschinfo war.

Ich weiß allerdings auch, dass ich mich in nachhinnein total ärgern werde, wenn ich nicht nach HH gehe, aber ich hab einfach totale panik, da ich insgeheim nicht von meiner Umgebung weg möchte oder vllt. sogar weg will.

WIe ist hier eurer Rat?

Vielen Dank

Angst, alleine, Einsamkeit, Umzug, Auszug, wegziehen
Immer noch Trennungsschmerz nach 6 Jahren?

Ich bin seit 7 Jahren vom Vater meines Kindes getrennt. Es war im Babyjahr als er sich in eine andere Frau verliebte. Wir waren 11Jahre zusammen, hatten ein Haus gebaut unseren Kleinen bekommen und wollten heiraten. Die neue Frau war eine Bekannte von uns. Für mich war es eine sehr harmonische Beziehung. Ich stammte nicht aus seiner Gegend und hab mich in den 11 Jahren dort eingelebt, hatte Freunde, Bekannte,war im Verein, seine Familie war wie meine eigene. Kurz und gut, es war ein Leben in Geborgenheit mit viel Kontakten und ich war glücklich. Die Trennung kam von Heute auf Morgen und hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich hab nicht verstanden warum. Mein Partner hat mir nichts gesagt, wir haben jeden Tag so viel miteinander geredet und gelacht, ich habe ihm sehr vertraut. Er wollte das der Kleine so heißt wie er, er hat eine Band für die Hochzeit organisiert, er sagte mir sehr oft, dass ich eine tolle Frau bin und und und. Ich hab nichts geahnt. Ich bin dort weggegangen, weil meine Eltern und meine Arbeit hier sind und ich es auch nicht ertragen hätte jeden Tag an unserem zu Hause vorbei zu fahren wo die neue Frau gleich eingezogen ist, da hatte ich noch nicht mal meine Sachen abgeholt. Ich hab für mich und meinen Sohn ein neues zu Hause geschaffen und hab alles versucht um wieder auf die Beine zu kommen. Ich finde hier keinen richtigen Anschluß. In den 6 Jahren hab ich keine Freundschaften aufbauen können, ich hab sogar eine Annonce aufgegeben. Ich habe einen neuen Partner seit 1 1/2 Jahren und wir wollen in nächster Zeit zusammen ziehen, evtl sogar auch bauen. Ich bekomme die totale Panik, obwohl ich mir immer gewünscht habe, eine neue Familie zu haben und auch wieder mit jemand an einem Strick zu ziehen. Heute war ich mit meinem Sohn in meiner alten Heimat wegen einer Veranstaltung. Wir sind dort hingefahren. Es war herrliches Wetter und die Landschaft und alles war mir so vertraut. Ich sah die Wege, die ich mit ihm spazieren ging, als er noch Baby war und auch unser Haus. Es kam so viel hoch. Es war als würde ich nach Hause kommen und das tut sehr weh. Ich kann nicht zurück. Es ist 7 Jahre her. Warum tut es so weh, vergeht es denn nicht ? Ich hab so viel gemacht in den 7 Jahren, mich mutig vorgetraut, neues ausprobiert, ich hatte auch sehr schöne Zeiten dabei und trotzdem kann ich nicht vergessen. Von Zeit zu Zeit kommt diese große Traurigkeit und ich habe auch Angst, dass ich mir dadurch die Zukunft kaputt mache. Ich sehe andere die nach Trennungen scheinbar problemlos abschließen und ich... Was ist es denn ? Ich war schon bei einer Psychologin, die fand mich Klasse. Was kann ich tun, wie muß ich denken um loszulassen und damit diese Gefühle nicht so überhand nehmen ?

Liebeskummer, Einsamkeit, Beziehung, Trennung
Ich gehöre nicht zu denen!?

Mein Problem ist ...ich komme nicht mit der Gesellschaft klar ! Ich bin 14,weiblich und kann mich einfach nicht an die anderen anpassen - Versucht habe ich es ! Ich habe nur um die 4 Freunde..jaja besser 4 gute als 50 schlechte,aber ich vertraue keinen von denen 100% die verstehen meine Träume,Gedanken und Interessen einfach nicht. Am Anfang hällt man sich erst für was besonderes,aber so denke ich lange nicht mehr. Besser das Mädchen nebenan als "Forever Alone"... Ich habe eine Schwäche für Aussenseiter,alte Filme/Musik,Psychologie,Politik und bin lieber mit meinen Eltern/Erwachsenen als mit meinen "Freunden" Ich habe die ersten 6 Jahre meines Lebens in einem nicht sehr wohlhabenden Dorf verbracht - Freunde in meinem Alter haben mich schon damals nicht angezogen-Lieber war ich bei den Tieren oder haber meiner Mutter geholfen. Als wir umzogen habe ich die Sprache schnell gelernt und auch Freunde gefunden,aber nie erwartet das diese mir mein Vertrauen für die Zukunft stehlen würden. Sie waren immer überrascht,dass ich mich weder vor schnecken ekelte ,noch weinte wenn mich eine Biene stach. Aber die Grausamkeit die ein 8 jähriges Kind aufbringen kann ist einfach unglaublich im negativen Sinne ! Meine Eltern verdienen nicht schlecht und seitdem habe ich bestätigt beekommen : Geld macht nicht glücklich und es macht dich zum Tier (Ok gleich geht es zu weit ,sonst werde ich noch sentimental oder fange an Gedichte zu schreiben ;D ...) Aufjedenfall passe ich einfach niergendwo hinein - Ich bin keine Menschenhasserin...Ich würde mich so gern mit den anderen verstehen ,diese dämlichen Cliquenkreise bilden,über primitive Dinge reden und ordinäre Witze reissen. Einen Jungen habe ich seit 3 Jahren nicht mehr richtig geküsst und jetzt wo ich mich wieder verliebt habe...nein daraus wird definitiv nichts und das rumknutschen fehlt mir sehr :(( Meine Fragen : Wie werde ich Teil der Gesellschaft ? Wie komme ich öfter raus ? (komme seit einem halben jahr fast nie raus,bin schrecklich gelangweilt...mit meinen freunden habe ich keinen spass mehr)oder wiie verhalte ich mich zBsp. in so einer Situation(die leider zu oft vorkommt) : Ich habe gleich Französischkurs,aber meine Freunde sind im informatikkurs alle warten auf den Lehrer,die anderen mädchen bilden einen kreis und reden über was-auch-immer ,ich stehe daneben und tue so als ob ich lese.Wenn ich mich dazustellenwürde,dann würden sie mich nur anglotzen ,weil sie es nicht gewohnt sind.(Fragen sind klar,hoffe ich) Danke ! :)

Langeweile, Schule, Einsamkeit, Menschen, Psychologie, Gemeinschaft, Gesellschaft, Individualität
Mein Sohn hat gar keine Freunde

Hallo, mein Sohn 18 Jahre Jung, hat garkeine Freunde. Auch eine Freundin hatte er noch nie gehabt. Also nichts, was in diese Richtung geht.

Ich habe meinen Sohn darauf angesprochen wieso er keine hat; er antwortet ,,Ja, mir geht es so gut, ich brauch keine, Ich bin Unattraktiv, Was soll ich damit, es ist ehhh Langweilig Freunde zu haben." ....

Dies geht seit seiner Geburt so.

Er ist nicht der dünnste aber auch nicht der dickste.

Er schiebt alles auf sein Aussehen, das er nicht Gut aussieht und er behauptet sich als zu Fett

Ich habe ihn angesprochen, ob er sich schonmal versucht hat, jemanden anzusprechen. Er sagte mir ,, Ja habe ich gemacht, aber niemand will sich mit mir Treffen" . Er verleugnet es, dass es ihn richtig schlecht geht. vorallem Bekannten sagt er immer, dass er Freunde hat, um nicht negativ da zu Stehen.

Das Jugendamt habe ich auch schonmal eingeschaltet, das lief auch sehr schlecht, er hat sich nie mit dem Betreuer getroffen und der Betreuer hatte auch (keine Lust) die Situation zu ändern. Mein Sohn sagte beim Jugendamt, dass alles gut läuft und dass alles Gut ist, die Hilfe muss nicht verlängert werden, ich habe dies auch zugestimmt mit der Hoffnung, das es ihn Gut tut OHNE Druck an die Sache zu gehen.

So seit 4 Jahren habe ich ihn auch in Ruhe gelassen und habe ihn die Sache alleine überlassen.

Vor 3 Jahren starb sein Vater, also mein Mann, er reagierte geschockt, da der Tod unerwartet kam und nun ist er ganz Ruhig geworden.

Er hat sich noch mehr Isoliert. Früher spielte er am PC, jetzt sitzt er nur noch vor dem Fernseher, den ganzen Tag, verbieten kann ich es leider nicht, da er sonst Sauer und aggressiv wird. Er wird vorallem Aggressiv wenn ich und meine Tochter etwas vor ihn Singen, er brüllt uns an: ,,Hört auf ihr nervt" Oder wenn ich irgendetwas nicht das mache, was er fuer richtig hält wird er sofort Sauer, wie z.B meine gute Laune ausdrücke. Wenn er jemanden weinen sieht, dann sagt er,, Ja Pech gehabt, Heulsuse

Und die ganze Zeit redet er davon, das er keine Kinder haben will, keine Frau, dass er nicht heiraten will und den ganzen Zeug halt.
Sein Tagesablauf ist nur vor dem Fernseher zu sitzen.

In lezter Zeit hängt er alleine draussen rum oder fährt mit der bahn oder mit dem Bus quer durch die Stadt, damit die Zeit schneller weggeht.

natürlich geht mein Sohn zur Schule, er besucht die FOS und will in einem Jahr Studieren.

Ich merke es, dass er sich nur einredet, dass es ohne Soziale Kontakte leben moechte. Ich habe mal in seinem Zimmer aufgeraeumt und habe unterm Bett ein Berg voll mit Süssigkeitenpapier gefunden. Ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte,, ja und das ist mein Leben, ich bin bereits 18 und von den Süßigkeiten habe ich ein entspanntes Gefuehl.... So ich will hier nicht noch mehr auflisten...... So Meine Frage ist, - Was soll ich mit meinen Sohn tun? - Was sind die(weiteren) Folgen, das er keine Soziale Kontakte knuepft(will)? - Wie soll ich mit ihn Umgehen? Danke und MFG

Freundschaft, Gefühle, Einsamkeit, Freunde, Eltern, Psychologie, Sohn, Soziales
27 Jahre alt und noch nie eine Freundin :-(

Hallo zusammen, ich muss jetzt was schreiben weil ich es nicht mehr aushalte. Wie in der Überschrift bin ich "schon" 27 jahre alt, und ich denke von tag zu tag wo ich älter werde das mir die Zeit davon läüft. Ich erzähle euch mal in kurzform meine Jugend und Entwicklung bisjetzt. Ich war damals auf der Hauptschule, ich verachte diese Schule heute noch, es war halt kein Platz mehr auf der Gesamtschule !! Naja aufjedenfall wurde ich viel gehänselt etc hatte keine wirklichen richtigen freunde da, und das ist bis heute so. vor der hauptschule hatte ich freunde die aber aufs gymnasium oder realschule gingen der kontakt wurde dann abgebrochen weil man ja andere freunde kennengelernt hat etc, ich hab sie immer dann beneidet wenn ich sie mal sah, weil sie vernünftige leute in ihrer umgebung hatten und natürlich die hübschen frauen. Habe ich nie getraut eine anszusprechen und wenn habe ich mich bei den frauen immer ausgeheult wegen keine richtigen freunde und wie toll ihr freundeskreis ist etc, logo das ich den laufpass bekomme, das einzige was ich kann ist arbeiten wien dummer, hatte irgendwie nie richtiges selbstbewusstsein bekommen. und mein jetztigen freunde interessieren sich garnicht richtig für mich. ich wäre gerne ein aktiver mensch der immer unter leuten wäre, oder auch mal in eine grosstadt ziehen. leute beschreiben mich als sehr nett leibenswürdig aber damitz kommt man im leben nicht weiter. bin viel auf festivals und sehe immer diese coolen leute die alles richtig machen irgendwie, haben frauen sind begehrt. habe auch immer versucht dazu zugehören aber am ende wurde ich halt ausgenutzt. dann denke ich immer alle sind besser als ich, es gibt einen in unsere firma der hat auch immer hübschen frauen an seiner seite, da kann ich nicht mithalten. Mit meinem jetzigen freundes kreis bin ich sehr unzufrieden alle 5-8 jahre jünger etc, haben nie zeit oder machen was anderes, und die in meinem alter sind gammeln nur in der bude rum so ich grade. irgendwie fehlt mir was in der entwicklung finde ich. wenn ich mit fremde leuten rede dann bin ich total unsicher und laver irgendein müll und bei frauen ist das noch schlimmer. ich denke immer alle sind besser schlauer als ich, es gibt so viele frauen die ich gerne mal ansprechen würde aber diese haben alle ein anderes umfeld wie ich, ich traue mir in letzter zeit garnix mehr zu. gehe nur am wochenede raus. in der woche komme ich von der arbeit nach hause mach nix als rumzugammel und nachdenken was ich falsch gemacht habe, es schwirrt so viel in meinem kopf rum :-(

Einsamkeit, Selbstbewusstsein
Ich bin ein schrecklicher Mensch.. :( Woran liegt das?

Mein Vater ist Alki und sagt das ich dumm bin und einen schlechten Charakter habe. Familie Väterlicherseits will mit mir nichts zu tun haben ( hab nichts gemacht) und habe nur 2 Freundinnen. Ich weiß nicht woran das liegt, ich bin sehr nett, ausgiebig und hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben. Ich fühle mich außerdem noch so dermaßen hässlich. Ich weiß nicht woran das liegt. Ein richtiges Kuhgesicht. Ich habe auch gemerk,t das ich nur auf der straße "angeschaut" werde, wenn das make up stimmt, sonst nicht. Ich bin 167 und wiege 72. Kleine Brüste, dicker Bauch und dicke Waden. Besonders viel Geld haben wir auch nicht, also kann nicht in einen Sportverein oderso. In der Schule hab ich nur eine Freundin, die muss ich mir aber mit so 2 Mädchen "teilen" weil die mich nich leiden können. (Wieso?) Also eine Pause ich udn eine Pause die. Ich hab mal mit einer freundin darüber geredet und sie meinte sie hat mich sehr gern und jeder mensch hat eine schlechte seite udn sie weiß nich was an mir auszusetzen ist. Meine Tante will mit mir nichts zu tun haben und ich hab nur meine psychisch kranke Mutter und mein alkoholiker Vater. Ich möchte in dem elenden Sumpf nich weiter sitzen. Ich möchte was unternehmen ( was meine mutter mir nicht erlaubt, ich solle was mit meiner cousine machen ö.Ö) und spaß haben, ins schwimmbad gehen und das mir mal zugehört wird wenn ich rede. Ich bin 14 .

Einsamkeit, Freunde, Psychologie
Kann man alleine überleben?

Good Evening! Hab schon einige sagen gehört:Ich würd sooo gerne allein auf eine einsame Insel.. Mir gehts genauso,allerdings weiss ich nicht,wie lange man denn so was aushalten könnte?Manchmal hab ich echt die Schnauze voll,eigentlich von fast allen Menschen um mich herum.Ich find,dass die meisten Menschen sowieso gleich sind,nur anders aussehen und das macht mich oft fertig.Ich mein,nicht exakt gleich,aber früher oder später stellt sich doch heraus,man hat wieder voll ins Schwarze getroffen!Man fängt sozusagen immer wieder neu an,gibt sich Mühe,baut Vertrauen auf und dann immer derselbe Mist,nicht nur in Liebesdingen.Ich hab oft echt das Gefühl,dass ich allein oder mit einem einzigen Menschen echt am glücklichsten sein würde..Ich weiss,das ist egoistisch aber zuviele Menschen verderben einem einfach alles..Es gibt halt wenige,die ehrlich,aufrichtig,zuverlässig und treu sind und vor allem,anderen auch mal was gönnen..Ich will nich hochmütig rüberkommen aber all die genannten Eigenschaften sind die Eigenschaften,mit denen ich anderen Menschen begegne..Egal was gelaufen ist,es brauch sicher seine Zeit,bis es wieder gut ist,aber dann ist wirklich gut..Ist bei mir einfach so,ich kann wirklich verzeihen.. Sind wir Menschen eher Wölfe,die ein Rudel brauchen oder einsame Bären? Was denkt ihr,wie lange kann man ohne jeglichen Kontakt zu anderen Menschen? Danke für eure Beiträge..

Freizeit, Natur, Einsamkeit, Menschen, auszeit, geselligkeit, Philosophie, Einsiedler
Hat jeder Mensch das Recht geliebt zu werden?

Heute bin ich sehr schlecht drauf und auch äußert agressiv, weil ich bestimmte Gedanken aus meinen Kopf nicht mehr heraus bekomme... Ich bin 21 Jahre alt und habe das Gefühl, daß ich zur Einsamkeit verflucht bin. Ich hatte bisher noch kein einziges mal Sex und auch noch keine Freundin, aber nicht, weil ich es nicht will, sondern weil die Frauen mir keine Liebe schenken wollen. Ich renne von Ort zu Ort zu Ort ohne das zu finden, was das Leben lebenswert macht. Und um so mehr bezweifel ich das, was sehr viele Menschen sagen: Jeder Mensch hat das Recht geliebt zu werden! Das stimmt nicht! NICHT jeder Mensch hat das Recht geliebt zu werden. Wenn ein ordentlicher da rumsteht, der gut aussieht und dem Gesellschaftsbild entspricht, ja, der hat das Recht geliebt zu werden. Aber ein von Akne befallener Mensch, der sich pflegt und pflegt aber eine Hautkrankheit hat und viel Akne hat. Nein den möchte man nicht! Dieser hat dann nicht mehr das Recht geliebt zu werden. Es gilt auch heute noch das Gesetz des Dschungels, das Gesetz, die starken werden geliebt die schwachen und kranken alleingelassen um sie elendlich verrecken zu lassen! Es ist aich nicht so, daß ich zu schüchtern bin, oder so, aber jede sagt, daß ich nicht hübsch genug bin! Was denkt ihr? Hat wirklich jeder das Recht geliebt zu werden? Oder nur die Schönen un die Starken? Bin ich zu häßlich für diese Welt?

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Einsamkeit, Psychologie, Partnerschaft

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