Wie aus Einsamkeit kommen?

Ich bin 23 Jahre alt, Polizist, wohne allein, außerhalb des Dienstes habe ich keinen Kontakt mit Kollegen, ich gehe täglich ins Fitnessstudio, ein Bekannter begleitet mich regelmäßig dabei, mit zwei anderen gehe ich alle sechs Wochen feiern, öfter geht nicht, sie haben Freunde/Freundin/Freundeskreis/anderen Schichtplan, wir haben einen ähnlichen Humor sonst ist es aber oberflächlich, es gibt keine emotionale Verbindung. Ich habe keine Freunde/Freundeskreis, war 2014 das letzte Mal im Urlaub/Geburtstag eingeladen oder selbst gefeiert, habe kein Social Media außer WhatsApp, wo ich oft wochenlang keine Nachrichten bekomme bzw kaum Kontakte habe, verbringe Silvester und meine Freizeit fast immer allein, komme nicht raus, mir gratuliert außer meiner Familie fast niemand, habe nie Besuch in meiner Wohnung, bin nie bei jemand anderen zuhause.

In der Jugend wurde ich gemobbt, verpasste Partys/Cliquenbildung/Freundin/Kuss/Sex/Date. Ich habe nie eine Freundschaft zu einer Frau gehabt oder Interesse bekommen, habe keinen weiblichen Kontakt im Handy, Bin Frauen gegenüber unsicher, vermeide Blickkontakt, weiß nicht wie man flirtet, habe Hemmungen vor Körperkontakt/ersten Kuss/ersten Mal. Meine Unerfahrenheit und der Mangel an Sozialleben, in der Kennenlernphase könnte ich ihr keine Freunde vorstellen, sie nie auf Partys/Einladungen mitnehmen, hätte nichts zu erzählen, würde wohl abschrecken. Ich wirke von außen kühl, bin aber sensibel/harmoniebedürftig, und sehne mich nach Zweisamkeit/festen Beziehung/langfristig auch einen Kinderwunsch, Sex ohne Gefühle kann ich mir nicht vorstellen, eine Frau, die eher unerfahren ist, die es „langsam“ angehen lassen will und für die das Thema Liebe/Sex nicht so „locker/routiniert“ ist, ist mit mir wohl eher auf einer Ebene, nur wo lernt man solche kennen. Ich bin introvertiert, und muss meine „Akkus“ nach der Arbeit aufladen, bin daher gerne allein in meiner Freizeit, fühle mich aber trotzdem öfter einsam, hätte aus Angst vor Trennung wohl auch Probleme eine Beziehung einzugehen. Ich denke ich sehe ganz gut aus (Sport etc).

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Studieren in Berlin von Einsamkeit geprägt?

hallo, ich hoffe ihr könnt mir Ratschläge bei folgendem Problem geben:

Ich sollte mit einem Studium in Berlin beginnen. Ich bin dann auch dann hingezogen. Nach bereits ein paar Wochen wurde mir das Leben in einer Großstadt zu viel und ich musste wegen meinem psychischen schlechten Zustand erstmal zurück nach Hause ziehen. Hierbei konnte ich mein Studium nicht erfolgreich beginnen kann und habe ein Attest eingelegt, dass ich mein Studium in diesem Semester nicht erfolgreich aufnehmen kann. Nun habe ich noch die Möglichkeit im nächsten Semester das Studium aufzunehmen. Es war bisher mein Traum dieses Fach zu studieren. Ich habe jedoch Bedenken, ob ich überhaupt ein solch anstrengendes Studium erfolgreich aufnehmen kann in einer Stadt, die mir nicht gefällt. Zudem habe ich keine Familie und Freunde in Berlin, die mir Halt geben können. Andererseits ist das Studium für mich nirgendswo anders möglich. Ich habe mich in Berlin jedoch so einsam und innerlich Leer gefühlt.

Ich habe Angst wieder zu Versagen, weshalb ich euch nach Ratschlag fragen wollte? Sollte ich mir einfach einen ähnlichen Studiengang in meiner Heimatstadt suchen, dass mich nicht so erfüllen wird, oder es nochmal versuchen und hoffen, dass ich mich in Berlin nicht überfordere?
Vielleicht hatte jemand bereits die selben Erfahrungen und kann mir Tipps gehen ?

Bitte bleibt bei den Antwort respektvoll:)

Schule, Einsamkeit, Universität, Ausbildung und Studium
Alle wollen weg - bleibe ich alleine?

Hi zusammen,

Ich wohne auf dem Land und meine Schwester ist, weil ihre Uni geschlossen hat, auch wieder zurück. Sie sagt aber, dass sie hier nicht lange bleibt und weg ziehen möchte, sobald sie fertig ist. Dass kann in die Nähe sein in eine größere Stadt oder gleich in eine Großstadt weit weg. Je nach dem wo sie was findet. Wobei ich da meine Zweifel habe, weil ihre Noten nicht so gut sind und ich nicht denke, dass sie überall genommen wird.

Ich mache mir jetzt Sorgen, alleine zurück zu bleiben. Ich habe hier in der Gegend keine Freunde, verstehe mich mit meinen Eltern nicht. Ich bin damals in die Nähe von einer Großstadt und habe es nicht gepackt. Im Job wurde ich gemobbt, die Wohnung war eine Bruchbude. Dann bin ich zurück in dieses Kaff. Nun habe ich einen befristeten Job im Homeoffice und sitze die ganze Zeit Zuhause. Ich habe mich zwar auch in Großstädten beworben, aber das einzige was ich gefunden habe war in der nächstgelegenen mittleren Stadt. Mein Leben ist also nicht so aufregend. Mit ü30 ein neues Leben in einer großen Stadt zu starten finde ich auch sinnlos. In dem Alter findet man keinen Anschluss mehr. Ich habe Angst alleine zurück zu bleiben, wenn meine einzige Kontaktperson, meine Schwester auch weggeht. Was soll ich machen. Mein Job ist befristet, soll ich mein Leben nach meinem Job richten? Je nachdem wo ich etwas finde oder soll ich dahin gehen, woh meine Schwester hingeht?

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Wie kann ich meine große Liebe finden (bin Männlich,23 und leide unter Kummer und leichten Depressionen deswegen)?

Ich hatte bisher noch nie wirklich eine Beziehung gehabt mit 23 Jahren. Obwohl genau das mein größter Wunsch ist und ich auf keinen Fall Single bleiben will. Ich will auch nicht irgendeine Frau und nein ich würde auch nicht jede daher gelaufene Frau annehmen. Sie muss mir Optisch einiger maßen passen und ganz wichtig sie muss meine Werte teilen und darf keine feministische Werte haben, weil mich sowas extrem abtörnen würde.

Ich hatte bisher nur zwei One Night Stands. Eine Frau hatte ich über ein Spiel kennengelernt und die andere durch meine Arbeit. Mit meiner Arbeitskollegin wollte ich wirklich eine Beziehung und hatte mich in sie verliebt aber sie wäre wegen mir beinahe Schwanger geworden und dann musste sie umziehen und aus uns ist nichts geworden.

Ich will eine Beziehung wo ich als Mann das Sagen habe, meine Frau fest mir gehört und sie auf mich hört. Wir schnell heiraten und bis zum Lebensende zusammen bleiben.

Zwei Frauen waren bisher damit einverstanden. Beide hatten nur zufällig mitgehört, dass ich so eine Frau will und kamen auf mich zu und haben ihr Interesse an mir gezeigt und waren bereit alles für mich zu tun.

Leider haben mich beide Optisch überhaupt garnicht angesprochen ansonsten hätte ich voller Freude gleich zugestimmt und wäre bis zu meinem Lebensende überglücklich mit ihnen.

Eine von ihnen war meine beste Freundin aber ich wusste Anfangs nicht, dass sie Interesse an mir hatte und hatte mit ihr über meine Wünsche gesprochen. Ich habe ihr erzählt, dass meine Frau auf mich hören muss, für mich kochen muss, treu sein muss, mir Sex geben muss, wenn ich es will.

Später kam sie zu mir und meinte, dass sie absolut alles davon für mich machen würde und mich gleich heiraten würde, als ich sagte, dass ich Deprimiert bin, weil ich keine Frau finde. Das Problem ist, dass sie mich Äußerlich leider Null ansprach.

Ich weiß leider echt gar nicht wo ich Frauen kennenlernen kann. Datingseiten sind für die Tonne. Viele Frauen haben extremst hohe Ansprüche. Alle haben eine Freundin nur ich nicht. Ich kann das gar nicht aushalten. Nur eine Frau an meiner Seite kann mich erfüllen und mich endlich vervollständigen.

Was kann ich tun ?

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Ich hasse die Welt! Sie ist schrecklich! Ich bin allein!

Ich weiß nich was ich sagen soll.. irgendwie fühle ich mich leer . ich bin einsam, aber ständig von leuten umgeben... ich bin müde vom leben, stehe aber jeden morgen aufs neue auf.... ich will nurnoch stehenbleiben, bewege mich aber weiter egal ob ich will oder nicht.. es fühlt sich so an als ob ich nurnoch eine leere hülle bin, ich habe vieles im leben das ich erreichen will aber das alles ist unmöglich; wirklich UNMÖGLICH.... Da kann man mir so oft mut zusprechen wie man will es ist ernsthaft unmöglich... Ich fühle mich so .. falsch eingeschätzt von allen...

ich habe zwar freunde aber irgendwie sind es nicht wahre freunde.. schwer zu sagen... ich weiß,dass ich liebe brauche... aber ich will irgendwie auch nicht!! ich brauche jemanden den ich immer vertrauen kann aber ich finde keinen..!warscheinlich gibt es niemanden... ich weiss nicht was mir jetzt helfen könnte.. aber ich will so gerne motiviert werden. das ist schon dumm...

Ich hasse die Gesellschaft! Dieser ständige leistungsdruck, erwartungen, manipulation und beeinflussung drch gestreute Nachrichten, Internationale Interaktion (WM) für politische Zwecke ausnutzen.. Anpassungspflicht: Menschen die sich nicht Anpassen werden verachtet und wie der letzte dreck behandelt. Mann muss sein wie alle anderen und sich dennoch unterscheiden. Man muss sich verstellen um nicht verstoßen zu werden.... Ich kann mit niemandem über meine Gefühle reden! Niemand lobt mich! Alle sind Falsch! Nur heuchler! Alle! Niemand akzeptiert mich, also können alle verrecken! ICH WILL DAS ALLE Menschen sterben, alles Leben soll Enden ! Ich kann niemanden ausstehen! Ich wil alleine sein und gleichzeitig auch nicht! Ich will Liebe! und Einsamkeit! Ich weiß nichtmehr was ich machen soll? können die Menschen nich einfach alle sterben und mich inruhe lassen?

Einsamkeit, Gedanken
Ich habe komplexe und bin einsam? Tipps?

Hey,

Ich (w/18) fühle mich jetzt schon seit mehreren Jahren allein und einsam. Gab immer Höhen und Tiefen. Letztendlich ist mein Leben eine einzige Seifenopa (früher Mobbing, Fake friends, Jugendliebe auf die ich 3 Jahre gestanden habe bis sie mich einfach aus ihrem Leben gelöscht hat, die jz auch noch mit guter Freundin zsm ist, Mutter mit Depressionen, Komplexe...), zumindest nach jetzigem Stand. Ich habe einfach keine Lust mehr, umbringen will ich mich nicht, aber ich will einfach nicht mehr so weiterleben. Reden kann ich mit keinem, da alle beste Freunde miteinander sind und ich immer nur dabei sein darf. Quasi aus Mitleid integriert (fühlt sich echt super an immer das Anhängsel zu sein). Das ist schon seit Jahren so und ich weiß nicht warum. Vielleicht bin ich zu langweilig, weil ich zwar trinke, auch gut trinke, mich aber nie abschieße und ich nicht rauche, nichtmals an ner Shisha ziehe. Hübsch bin ich meiner Meinung nach auch nicht, wobei sich das in meinem Liebesleben ziemlich bestätigt. Habe es auch geschafft, nachdem ich endlich einigermaßen über meinen ehemaligen besten Kumpel auf den ich drei Jahre stand wegzukommen, mich neu zu verlieben und zwar... In einen hübschen Jungen, der ein halbes Jahr jünger als ich ist und eine Freundin hat 🥳

Zusammenfassend: ich fühle mich einsam und hässlich, mag meinen Charakter und mich selbst generell nicht mehr und bin was meine Gefühlswelt angeht von meinen Mitmenschen so gut wie abgeschottet. Gibt es irgendwie Tipps oder Ideen oder irgendwas, dass ich machen kann, damit es mir besser geht oder so?

Danke im voraus und Entschuldigung für die lange Frage, aber wollte zumindest einen Teil, der mich frustriert einfach mal loswerden.

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Was tun wenn Freunde einen nicht mehr wahrnehmen?

Ich bin männlich 24 Jahre alt und single. Mein Problem ist, dass ich einen sehr kleinen Freundeskreis habe. Seit kurzem habe ich das Gefühl, dass meine Freundschaft nur dann zählt, wenn jemand einen Gefallen oder materielle Dinge benötigt. Niemand möchte sich mit mir auf ein Bier treffen oder auf ein Konzert oder in die Disco oder zu mir zum Essen eingeladen werden. Meist sagen meine Freunde sie haben keine Zeit oder Ihre feste Freundin hätten etwas dagegen. Wie und Wo kann ich Menschen kennen lernen, die mit mir mal was unternehmen wollen, mit denen man sich gut unterhalten und Zeit gemeinsam verbringen kann?

Ich bin öfters auch schon alleine in Clubs oder Bars gegangen leider obwohl ich immer versucht habe mit Fremden ins Gespräch zu kommen bin ich immer gescheitert. Meist da die meisten selbst mit Freunden oder mit der festen Beziehungshäfte da war und ich nach einer gewissen Unterhaltungszeit einfach nicht mehr beachtet worden bin.

Außerdem stelle ich mir die Frage warum meine Freunde nur noch kommen, wenn ich ihnen selber aus der Patsche helfen kann aber so keine gemeinsame Freizeit mehr mit mir verbringen wollen.

Was und wie kann ich Leute finden bzw. kennen lernen die gerne Zeit mit mir verbringen möchten?

Kann ich das Verhältnis zu meinen bisherigen Freundeskreis beeinflussen, sodass nicht nur materielle Dinge oder Gefallen den Anderen gegenüber die Freundschaft aufrecht erhalten?

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"Freunde" loslassen, denen du egal bist?

Hello, das hier ist weniger eine Frage, als eher eine Suche nach einem guten Rat. Ich (20) hatte vor ca 1-2 Jahren einen großen Freundeskreis, da einige von uns unsere Freunde quasi "gemischt" und wir uns alle gut verstanden haben. Wir hatten eine tolle Zeit, aber dann kam ich erst in eine Beziehung (mein Freund war auch in diesem großen Squad) und anschließend kam Corona, was dazu führte, dass wir beide uns eher von der Gruppe entfernten.

Die haben allerdings trotzdem weiterhin Partys etc gefeiert, und als ich anfangs noch nachfragte, hieß es oft, dass wir ja wegen Corona eh nicht auf Partys wollten. Das war damals auch mein klarer Standpunkt - dennoch hat's mich verletzt, nie eingeladen geworden zu sein. Auch, als es dann virusmäßig wieder gegangen wäre, hat sich nie/selten jemand nach mir und meinem Freund erkundigt, geschweige denn uns zu einem Treffen mit den anderen eingeladen.

Ich hatte öfters geglaubt, "darüber hinweg" gekommen zu sein, aber immer wenn ich Dinge auf sozialen Medien sehe oder "Tratscherein" über Leute von damals höre, verpasst mir das einen heftigen Stich. Ich weiß - "wahre Freunde melden sich" und alles. Nur besteht diese Gruppe aus so gut wie allen meinen alten "Freunden", wenn die nicht gerade zum Studieren weggezogen sind.

Mein Freund ist für mich da und ich habe auch einige Bekannte in der neuen Stadt in der ich jetzt studiere, aber es belastet mich einfach wahnsinnig, deren schöne Freundschaft zu sehen, kein Teil davon zu sein, und auch keine "besseren" Freunde zu haben, mit denen ich mich ablenken könnte.

Wie kommt man jemals über so etwas hinweg? War jemand mal in einer ähnlichen Situation? Ich weiß, man muss nicht immer hunderte Freunde haben, aber so eine Gruppe würde ich mir wieder so wünschen...

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Wieso werde ich von allen abgestoßen?

Bin jetzt 25 hatte noch nie eine Freundin und Freunde haben auch wenig Interesse an mir. Also sie reden lieber mit anderen als mit mir. Auf Partys steh ich meistens immer alleine da und alle anderen reden so als wären sie eine Familie.

Ich bin etwas introvertierter und ruhiger, aber nett symphytisch und humorvoll. Bin halt nicht so oberflächlich sondern mehr tiefgründiger. Ist das der Grund warum mich alle abstoßen? Weil es mir schwer fällt Smalltalk zu führen? Die meisten gucken mich schon Schief an wenn sie mich sehen. Die meisten Mädchen stehen auf asoziale Leute mit Fäkalsprache die bei Fotos den Mittelfinger zeigen, die haben jedenfalls viele Frauen um sich und sind total beliebt, während ich der tiefgründigerer Typ alleine da steht wie ein armer Tropfen. Die meisten Frauen sagen nur zu mir "Du findest schon jemanden" und das wars. Bis heute hab ich niemanden gefunden.

So wie ich halt bin und aussehe kann ich wohl nicht akzeptiert werden. Ich werden wohl immer abgestoßen werden und alleine die Zeit verbringen während die an denen ich Interesse habe nur sagen "Du findest schon jemand"

Manchmal hab ich das Gefühl ich muss rumbrüllen und sinnloses Zeug quatschen damit die Leute mich gut finden oder den Mittelfinger zeigen und Fäkalsprache sprechen damit die Weiber um mich herum stehen.

So wie ich bin reicht es wohl nicht. Ich habe große Angst davor für immer alleine zu bleiben, leider droht genau das. Ich gib mir noch etwas Zeit aber wenn es nichts wird werde ich mein Leben beenden und tschüss sagen und diese Welt verlassen.

Freundschaft, Einsamkeit, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie Akzeptieren, das man keine Freunde hat?

Hey, ich habe seid dem Kindergarten nicht so wirkliche Freunde... Meine mutter war immer meine "beste freundin".

Ich bin fühle mich allein und oftmals unwohl...

Andererseits finde ich keine Freunde, die zu mir passen. Bin halt mehr „etepeteter“ - Mädels wollen nichts mit mir zu tun haben und Jungs auch nicht.

Ich bin immer Eifersüchtig wenn ich andere sehe, das sie Freunde haben, was mit denen unternehmen,lachen... Mit mir möchte auch niemand reden, manchmal habe ich es versucht, oder auch neue Leute anzusprechen... Nun, seid 2 wochen habe ich Angst vor absagen (jemand sagt mal "nein") oder das auf mir irgendeiner Weise gehakt wird...

Ich lache nicht so viel, sondern lächel eher mal kurz und danach war es schon gut ... über dinge reden z.b was ich so erlebt habe ist auch nicht so mein ding... ich mache auch nicht gerne unsinn, sondern benehme Mich- bin eher verklemmt und zurückhaltend... mache mir auch fast jeden Abend Gedanken wieso das so ist, wie es eigentlich ist Freunde zu haben, dort weine ich auch oft... Ich hänge nur am hand weil ich nicht weiß, wie ich mich sonst beschäftigen soll da ich nicht so wirklich was gerne mache. (Mir wird nach 10 Minuten alles langweilig)

Alleine Dinge machen tue ich nicht gerne, manchmal traue ich mich auch nicht so... Wenn dann mit meiner Mutter. Ich würde gerne akzeptieren können, das ich keine Freunde habe - aber irgendwie klappt das einfach nicht...

Hat jemand Tipps? Es fällt mir schwer, so zu leben...

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Trotz vieler Chancen Angst für immer Single zu bleiben?

Bisher bin ich immer an die falschen Männer geraten

bin fast 25 und hab in den letzten 10 Jahren bestimmt um die 50 Männer gedatet aber konnte für kaum einen davon was empfinden also hab ich auch mal das ein oder andere Herz gebrochen

7 Männer waren dabei mit denen es etwas Ernster wurde und wo ich auch mal tatsächlich Gefühle entwickeln konnte aber das waren halt eindeutig die Falschen, was sich meist erst nach einer Weile herausstellte

laut meiner Psychologin ist das nicht schlimm, sondern sogar leider normal heutzutage dass man viele Frösche küssen muss bevor man den richtigen trifft

und nein ich suche auch nicht zu intensiv oder verbittert, ganz im Gegenteil

ich hatte seit einem halben Jahr kein einziges Date mehr und hab allen Männern abgesagt die mich nicht reizen, also jedem der es in den letzten Monaten bei mir versucht hat . Versuche mich nurmehr vom Richtigen finden zu lassen

außerdem kann es sein dass es daran liegt dass ich bis vor einem Jahr ein völlig anderer Mensch war. Ich hatte kaum Selbstwergefühl und hab mein Selbstbewusstsein nur durch sexuelle Eroberungen abhängig gemacht. Seit einem Jahr bin ich total anders, hab wieder Lebensfreude und Ausstrahlung. Laut meiner Psychologin (ja richtig, ich mache bereits eine Therapie) bin ich auf dem richtigen Weg. Sie ist sehr stolz auf mich und jeder der mich kennt spricht mich darauf an dass ich im letzten Jahr so aufgeblüht bin und ein völlig neuer Mensch bin

tief im Inneren hab ich trotzdem extrem Angst dass ich für immer allein bleibe aber meine Psychologin meint dass das Bullshit ist den sich mein altes Ich einredet. Sie meint dass eine so erfolgreiche un attraktive Frau wie ich bestimmt in spätestens 5 Jahren in festen Händen ist und dass sie da ihr ganzes Geld drauf verwetten würde

mir hat heute hier auf Gutefrage wieder einer geschrieben dass wenn das mit den Männern so weitergeht und ich immer nur die Falschen anziehe, ich einsam sterben werde. Das hat echt meinen wunden Punkt getroffen

was meint ihr dazu?

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30 und jahrelang arbeitslos was wert?

Hallo ich bin 30 Jahre alt und weiblich. Ich leide schon mein Leben lang unter Depressionen, bin dem allerdings erst mit ca 25 zum Ende meiner Ausbildung (abgebrochen) nachgegangen. Nun bin ich seit 5 Jahren durchgehend arbeitslos. Ich habe das Gefühl ich bin absolut nichts wert und werde niemals einen Partner finden. Ich bin jetzt keine Fitness Instagram Sexbombe, aber hatte nie Probleme damit Männer kennenzulernen und sie auch bei mir zu halten bis meine Eifersucht jedes mal überhand genommen hat..

Jetzt bin ich allerdings seit drei Jahren Single und habe enorme Angst überhaupt noch jemand kennenzulernen und davon zu erzählen wie lange ich schon nicht mehr arbeite.

Ich bin mir sicher, dass mit so jemanden niemand zusammen sein möchte... deswegen breche ich sobald die Frage aufkommt (z.b. bei tinder) das Gespräch ab und lösche meinen Account.

Gerade jetzt geht es mir so schlecht wie seit Monaten nicht mehr ich habe mich komplett zurückgezogen und seit einem Monat mit keinem Menschen mehr gesprochen... Ich weiß nicht, ob das alles noch einen Sinn hat.. ich habe wieder vermehrt Suizidgedanken und weiß einfach nicht ob ich noch Hoffnung haben kann..

Ich weiß ich sollte weiter Therapie machen oder wieder in eine Klinik gehen. Mir geht es hier und jetzt gerade wirklich nur um diese eine Frage wie ihr das seht ob ihr ein Partner der in so einer Situation ist überhaupt haben wollen würdet.

Ich kann mit meinem wenigen Geld haushalten, keine Schulden, wohne alleine, habe keinen Führerschein, kein Auto, das einzige was ich habe bin ich.

Einsamkeit, 30 Jahre
Konstantes Gefühl von Einsamkeit, Verzweiflung und Trauer?

Ich bin jetzt in der 12. Klasse und habe dieses Gefühl schon seit ein paar Jahren. Letztes Jahr gings dann rapide bergab und ich habe eine Therapie angefangen.

Aber das Gefühl schwindet immer noch nicht. Im Gegenteil: es wird intensiver.
Meine Therapeutin hat mir bei der letzten Stunde gesagt, dass ich vielleicht einen Aufenthalt in einer Klinik in Betracht ziehen sollte, weil ich so mental instabil bin.

Das würde absolut nicht in Frage kommen. Zumal das meine Eltern enormst belasten würde (sie wissen nichts von der Therapie aus persönlichen Gründen) und mein Abi sich noch weiter verzögert und ich will unbedingt weg von dieser verdammten Schule.

Mein Alltag ermüdet mich. Meine Noten in meinen LKs sind einfach nur schlecht und ich bin immer unter diesen Druck; nicht nur von meinen Eltern und den Lehrern, sondern auch von mir selbst.
Ich bin so unsicher, ich habe wieder angefangen, mich zu isolieren und rede ungern mit meinen "Freunden". Ich habe Angst, dass sie mich als zu viel empfinden, wenn ich ihnen erzählen würde, wie scheiße es mir geht und wie wenig Selbstbewusstsein habe, aber ich kann nie aus dieser Rolle von der überdramatischen, lustigen und immer lächelnden Freundin ausbrechen.

Im Unterricht machen manche Lehrer mein mickriges Selbstwertgefühl auch wieder kaputt. Vor allem in Mathe ist das so schlimm. Ich zitter immer vor einer Mathestunde, nicht nur wegen dem Stoff, den ich nicht immer sofort verstehe, sondern wegen der Lehrerin. Sie gibt mir immer das Gefühl, dass ich nicht auf diese Schule gehöre und wie schlecht ich bin, indem sie mit mir redet. Ihr Ton ist so schroff und gleichzeitig ist ihre Wortwahl so unsensibel. Ich gestehe, dass meine Leistungen nicht nur wegen ihr so sind, natürlich nicht, aber sie triggert meine schlechten Gedanken immer wieder aufs Neue.

Allgemein bin ich immer kurz vorm Heulen und muss mich extremst zurückhalten, nicht gleich einen Kollaps in der Schule zu kriegen. Das wäre einfach Social Suicide.

Ich habe so eine miese Angst vor dem Abi.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Einzige bin, die so struggelt. Neben all diesen talentierten und super schlauen Leuten, zu denen ich irgendwie nicht passe.

Schule, Einsamkeit, Psychologie, keine-freunde

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