Wenn ich alleine bin "Depristimmung" und unter Menschen immer "Gut-Gelaunt"....
Leider Gottes wohne ich nun mal alleine und bin auch oft deswegen alleine. Was mir aufgefallen ist, dass ich wie zwei verschiedene Menschen bin. Alleine werde ich unruhig, bin schlecht gelaunt, weiß nichts mit mir anzufangen, komme mir verrückt vor. Sobald ich aber unter Bekannten/Freunde/Familie bin sind diese Gefühle wie Weg, man ist bei guter Laune und man fühlt sich nicht alleine. Man kann aber nicht immer unter Leuten sein. Wie ist das zu erklären, dass man wenn man alleine ist sich wie ein ganz anderer Mensch wahrnimmt, als wenn man unter Leuten ist.
4 Antworten
Menschen sind un mal sehr unterscheidlich veranlagt und während die einen mit dem alleine sein sehr gut zurechtkommen und es sich sogar teilweise vorziehen, gibt es auch andere denen es damit überhaupt nicht gut geht und die dann auch ganz schnell depressiv werden. Ganz offensichtlich gehörst Du zu dieser Gruppe von Menschen und es hat eigentlich seinen Ursprung in den anfängen der Menschheitsgeschichte. Menschen waren schon immer und sind letztendlich auch so eine Art Rudeltiere und fühlen sich in der Regel alleine gelassen nicht so wohl und auch nicht so sicher, wobei sie mit der Zeit auch gelernt haben besser damit umzugehen. Allerdings fällt das von individuum zu Individuum auch sehr unterschiedlich aus.
Hier kann vielleicht die moderne Welt mit den Social Networks, die so häufig verteufelt wird, helfen. Auf diese Weise bist du nichteinmal alleine, wenn du alleine bist.
Sonst mache dich doch auf die Suche nach einem Lebenspartner. Dann bist du auch physikalisch nicht mehr alleine.
Das geht glaube ich jeden Menschen so, geht mir auch oft so!
ich hatte trotz Familie Depresionen bin dann 8 wochen Tagesklinik und 6Wochen Reha und Medikamente und es geht mir wieder gut.Nie mals den Kopf hängen lassen und was auch hilft ist ein Orgasmus egal wie Gruß Kohle