Familie grenzt mich aus?

Hallo zusammen..

Ich werde ständig von meiner Familie ausgegrenzt.

Weil ich ja erwachsen(20) bin, sei es normal dass man mich nicht mehr einbeziehe.

Ich kenne das von anderen Familien anders. Da gehen auch alle zusammen in den Urlaub, während meine Mutter und mein Stiefvater mit meiner Halbschwester letutes Jahr einfach ohne mich in den Urlaub gefahren sind, obwohl ich mitkommen wollte. Es war kein finanzielles Problem, sondern sie wollten unseren Hund nicht zu den Großeltern geben. Im Endeffekt saß ich eine Woche Zuhause, um den Hund zu hüten und habe weder ein "Danke" noch ein mitbringsel erhalten.

Inzwischen ist es so, dass ich auch nicht mehr informiert werde, dass wir zu Abend essen. Sie essen jeden Tag zu einer anderen Zeit und lassen auch nichts für mich übrig. Wenn ich für mich alleine dann (zu normalen Essenszeiten) koche, werde ich angepampt, dass es nach essen riecht (Offene Küche neben Wohnzimmer). Außerdem wird alles was ich sage verspottet, während meine (8!) Jährige Schwester immer ernst genommen wird..

Seit einer Woche darf ich nichtmal mehr am Esszimmertisch essen. Es heißt immer meine Mutter bräuchte den Tisch für die, für das,.... Ich esse nurnoch in meinem Zimmer und das alleine.

Ich bin zwar erwachsen und wohne in der noch Zuhause aber ich mache den Haushalt für meinen Wohnbereich alleine und gebe auch Geld an dem Lebensmitteln. Ausziehen gehr leider nicht bis in 1-2 Jahren, da ich Schülerin bin und im Nebenjob nur 150 Euro kriege. Bafög steht mir nicht zu...sonst wäre ich schon draußen...

Hat hier jemand etwas ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben wie man emotional damit besser klar kommt?

Ich habe mir immer eine normale Familie gewünscht wo alle aufeinander aufpassen und auch gemeinsam essen, aber das hatte ich schon als Kind nicht weil meiner Mutter es einfach egal ist.. Es geht mir emotional wirklich nicht gut.

Ich hab mir ihr darüber reden wollen..

Sie hat mich nur ausgelacht..

Familie, Einsamkeit, Eltern, Psychologie, Ausgrenzung, Familienprobleme, Sensibel
Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Ausgrenzung, besonders, Liebe und Beziehung, unbeliebt, Außenseiterin, Hilflosigkeit Verzweiflung
Ratlos wegen Einsamkeit in der Klasse?

Hallo,

vorab möchte ich sagen, dass ich bitte ernsthafte Hilfe möchte ansonsten lasst es bitte einfach. Und zwar habe ich 2017 meine mittlere Reife mit einem Schnitt von 1,6 abgeschlossen. Da ich danach nicht wusste welchen Beruf ich ausüben möchte, wollte ich die Schule weitermachen und bin auf ein berufliches Gymnasium gegangen. Keinen Monat habe ich es dort ausgehalten, da ich komplett alleine war, niemanden kannte und es einfach nicht mehr ging. Anschließend bin ich dann auf das Berufskolleg zu meiner Freundin, welche ich noch von der Realschule kannte, gewechselt. Das war aber eben auch nichts für mich wie ich nach einer Zeit gemerkt habe, weil mich unter anderem meine besten Freunde, ebenfalls von der alten Schule und jetzt auf das Gymnasium gehen, unter Druck gesetzt haben, von wegen "nur dumme sind auf dem BK" und das Gymnasium besser für mich wäre. Deswegen bin ich jetzt seit dem neuen Schuljahr (09.2018) wieder auf dem Gymnasium nur eben auf einer anderen Schule. Hier spielt sich nur leider wieder das selbe ab wie beim ersten Mal auf dem Gymnasium. Ich fühle mich total erniedrigt von allen, nicht akzeptiert, als ob sie über mich reden würden, total einsam und unwohl. Es bedrückt mich wirklich täglich sodass ich manchmal auch nicht zur Schule gehe und ich alles durch essen versuche zu verarbeiten (habe mittlerweile eine Essstörung entwickelt). Ich weiß nicht was ich tun soll da ich nicht mehr auf das Gymnasium gehen möchte, aber zugleich nicht noch ein Jahr verlieren will. Außerdem bedrückt es mich zusätzlich nicht normal wie alle meine Freunde zur Schule gehen zu können und die 3 Jahre durchzuhalten. Ich habe das Gefühl, dass sich bei mir Depressionen entwickelt haben und mittlerweile möchte ich nicht mal mehr an die Öffentlichkeit. Wahrscheinlich könnt ihr mir da auch nicht weiterhelfen, aber ich fühle mich einfach so alleine damit. Schon seit ich klein bin habe ich eine Leidenschaft für Musik und Gesang, das wäre eigentlich mein größter Traum es irgendwann beruflich zu machen. Wüsste ich wie ich das anstellen soll würde ich das schon längst tun, aber ich finde keine Möglichkeit. Es gibt Youtube, aber dann würden sich auch wieder nur alle über mich lustig machen. Ich bin ratlos und möchte wieder normal zur Schule gehen, aber eben nicht in meine jetzige. Ich habe mittlerweile 6 Arbeiten verpasst und wahrscheinlich werden meine fehltage jetzt auch noch im Zeugnis stehen. Ich hoffe ihr könnt Verständnis für mein Problem zeigen.

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Liebe und Beziehung
Kann einen dauerhafte Isoliertheit/Einsamkeit kaputt machen?

Hallo,

ich bin 17 und gehe auf eine Fernschule. Ich hatte früher viele Probleme mit Mobbing in der Schule,nach dem Wechsel auf die Fernschule ist der Kontakt zu meinen beiden einzigen Freunden von dort mit der Zeit ausgelaufen und ist mittlerweile komplett abgebrochen. Den Großteil des Tages sitze ich alleine in meinem Zimmer und lerne für mein Abitur. Ich bin ständig isoliert und vermisse es sehr,mich mit anderen Menschen auszutauschen oder etwas zu unternehmen. Die einzigen Personen die ich täglich sehe sind meine beiden Eltern und meine Schwester (die andere ist bereits ausgezogen) und alle drei,allen voran meine Mutter,sind psychisch sehr labil. Es gibt viel Streit und Unruhe,oft so viel,dass ich mich nicht mehr aufs lernen konzentrieren kann. Dazu kommt,dass ich lesbisch bin und da es praktisch kaum Mädchen gab auf der Schule,die auch offen lesbisch waren,habe ich keinerlei Erfahrungen in der Richtung. Das einzige Mädchen,von dem ich es wusste und die ich mochte hat mich eiskalt abserviert. Ich fühle mich sehr einsam, Zuneigung von Mitmenschen vermisse ich schon seit Jahren. Ich weine sehr oft,bin komplett am Ende. Dazu hab ich auch noch extreme Schlafstörungen. Liege oft stundenlang wach im Bett, zähle die Tage, wenn ich endlich ausziehen kann. Ich frage mich,inwiefern sich das alles auf meine Zukunft auswirkt. Denkt ihr,ich kann alles einfach hinter mir lassen und in einer anderen Stadt/Land komplett neu anfangen? Oder hinterlässt sowas für gewöhnlich Spuren? Mich zerfrisst diese Einsamkeit langsam innerlich..

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Jugend, Liebe und Beziehung
Fast keine Freunde, keine Freundin?

Ich bin 19 Jahre alt und ein Junge. Ich hatte bis 2017 bis ich auf die neue Schule gekommen bin immer einen guten Freundeskreis. Seit dem ist alles anders. Meine Freundeskreis hat sich aufgelöst, mit Manchen mache ich noch was aber nicht mehr so viel diese haben neue Freunde gefunden. Ich verstehe mich mit fast keinem außer der Klasse, und wenn reicht es nur um in der Schule was zu machen, diese haben schon alle ihren eigenen Freunde. Im Jahr 2018 sind sehr schlimme Ereignisse innerhalb der Familie aber auch im Freundeskreis passiert. Ich habe und hatte noch nie eine Freundin und weiß auch nicht woher ich diese bekommen soll, da ich fast keine Freunde habe und daher auch so gut wie kein Selbstbewusstsein. Ich weiß nie über was ich mit fremden Mädchen reden soll, und denke mir immer das es sowieso nichts wird da sie vor mir schon viel bessere Typen hatten. Andere in meinem Alter hatten schon mit mehreren Mädchen Sex und eine oder mehrere Freundinnen. Ich fühle mich so unglaublich einsam das kann mir keiner glauben. Ich würde so gerne mit einem Mädchen Kontakt haben oder einfach nur mit ihr schreiben. Einfach nur einen Freundeskreis mit dem man regelmäßig etwas macht. Meine Familie fragt mich immer wie ich meinen nächsten Geburtstag feiern will weil ich bald wieder hab, ich könnte einfach nur in Tränen ausbrechen weil ich keinen einladen kann da ich niemanden habe. Ich hab keine Ahnung was ich im Leben getan habe, dass ich so etwas verdiene, ich würde es so gerne wissen. Ich bin so oft mittags nach der Schule alleine und weiß nicht was ich tun soll, dabei würde ich einfach so gerne was mit Freuden unternehmen. Aber es ist so unglaublich schwer, neue zu finden, jeder hat schon seine eigenen Freunde und will nichts mit mir zu tun haben. Was soll ich nur tun?

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Ich fühle mich fremd in meiner Familie?

Hey, es gibt da was das mich schon länger belastet. Weihnachten feiere ich immer ausnahmslos mit meiner Familie, und in 90%der Fälle kommen dann meine Tante, Cousin und Cousine dazu (die wohnen weiter weg). Früher haben wir sehr viel zusammen gemacht wenn sie zu Besuch kamen, viel gespielt und erzählt. Mein Cousin ist jetzt verheiratet und hat ein Baby. Meine Cousine lebt nurnoch von ihrer Karriere. Ich habe ihnen aber nichts mehr zu sagen, und sie mir auch nicht. Man wechselt ein paar Worte (wenn überhaupt) was es Neues gibt. Das wars. Ich habe jedes Mal ein trauriges Gefühl wenn wir zusammensitzen, und man nichts mehr mit ihnen gemeinsam hat, obwohl man mit ihnen aufgewachsen ist. Und über alte Zeiten reden..... Die können sich an fast garnichts mehr erinnern. Ich sitze im Kreise meiner Familie am Fest der Liebe und fühle mich einsam. Welch Ironie. Jedes Jahr aufs Neue denke ich "Ich gehe dieses Jahr nicht hin und bleibe allein zuhause." aber es funktioniert nicht, dann würde ich mich noch schlimmer fühlen. Ich hatte noch nie viele Freunde und fühlte mich nirgendwo zugehörig. Aber mittlerweile nicht mal mehr in der eigenen Familie. Dabei war es der einzige Ort wo ich gesellig und lustig sein konnte, bei Fremden konnte ich das nie.

Geht es jemanden so ähnlich? Und was könnte man dagegen tun, die Situation erträglicher zu machen? Das Trauerspiel wiederholt sich ständig, und wenn ich andere nicht ändern kann, dann sollte ich mich bzw meine Einstellung ändern, oder?

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Warum werde ich von allen nur so sehr gehasst?Bitte antworten, es ist mir wichtig.Hilfe.?

Ich hatte noch nie richtige Freunde. Meine einzige beste Freundin ist im Ausland und ich gehöre zu denen praktisch zur Familie, ihre Familie würden mich sogar jederzeit liebend gerne aufnehmen. Aber hier in DE werde ich von allen gehasst obwohl ich mit stolz sagen kann das ich jeden mit viel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit begegne. Neulich habe ich die Schule gewechselt und nun kursierten über mich die verrücktesten Gerüchte und lügen. Jetzt natürlich will niemand mit mir etwas am Hut machen und machen sich oftmals sogar über mein Aussehen lustig. Ich habe schonmal jahrelanges Mobbing durchgemacht und war auch sehr schlecht in der Schule. Jetzt habe ich mich deutlich gebessert und bemühe mich um mein Abi. Dadurch bin ich auch abgehärtet.Ich muss auch zugeben das ich mich oftmals abschotte. Ich wollte damals so gerne Freunde haben sodass ich vielen sogar hinterher gerannt bin und jetzt bin ich eine Einzelgängerin. Dennoch denke ich ist es kein Grund mich so tief zu hassen. Ich habe auch das Glück, trotz allem selbstbewusst zu sein. Meine Vergangenheit war generell traurig alleine schon weil ein Elternteil von mir früh verstorben ist und der andere depressiv war. Bitte ehrliche Antworten. Ich danke euch allen im Voraus.

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Ich bin zu schüchtern um Freunde zu finden,was tun?

Tag.Ich möchte Freunde finden bin dazu leider zu schüchtern.Ausser bei der Schule beim melden bringe ich kaum ein Wort raus und wenn schon fange an komisch zu reden,verhalten etc.Ich möchte ja irgendwie auch zumindest ein(e) Kolleg(in) aus der Schule,oder einfach jemand mit dem ich reden kann.Aber in meiner Klasse bin ich die unbeliebteste und so.Irgendwie verhalten sich alle so komisch usw.Ich würde ja gern zumindest mit ihnen reden können.Klar sie reden über "Jungs".Aber die eine sagt immer "das geht dich nichts an" oder schaut mich komisch (was das ist weiss ich nicht) an.Aber mich würde interessieren über was sie reden .Gut ich weiß nicht was "Liebe" und allgemein Gefühle sind.Aber zurück zu Thema.Die andere zeigt mir die ganze Zeit den Mittelfinger oder nennt mich als Ar*chloch etc.Es gibt auch eine andere die Lügen über mich ausbreitet.Die anderen sind MitläuferInnen.Ich fühle mich irgendwie zu Älteren Mädchen hingezogen aber 1. die sind sicher noch schlimmer 2.Die älteren sind in der komplett anderen Seite des Schulhauses und wir kriegen sie kaum zu Gesicht.Na gut es gibt ein Mädchen was noch ziemlich nett scheint zu sein,aber kenne nicht mal ihren Namen und mir währe es peinlich sie anzusprechen. Ich weiss dass man auch außerhalb der Schule Freunde finden kann,aber dann ist es für mich noch schlimmer.Was kann da tun? Ich möchte keine doofen Kommentare bitte.Hat jemand Tipps?Es geht mir seit einer Ewigkeit so.Lg

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Niemand will neben mir sitzen in der Schule!?

Hallo zusammen es ist halt so, dass wir eine ungerade Anzahl Mädchen sind und ein Mädchen hätte weg gehen sollen (war auch weg und alles war perfekt mochten uns auch nicht wirklich und für mich gab es keine Schwierigkeiten in eine Mädchengruppe zu kommen oder einen Sitznachbar zu finden, da wir eine gerade Anzahl Mädchen waren), doch jetzt kommt sie wieder LEIDER und wir werden wieder ungerade. Es nervt mich ungeheuer, dass man nur zu viert an einem Tisch sitzen kann und wenn, ich irgendwo absitze heisst es es wäre schon besetzt und halt nicht für mich (hab halt keine beste Freundin in der Klasse wie die). Oder ich sitze schon und sie gehen anders wohin (wieso nie neben mich??). Oder wenn ich zu Ihnen gehe und sie mal nicht sagen es wäre besetzt gehen sie gleich weg zu einem anderen Tisch und dann kommt noch die 4 dazu. Und bei Gruppenarbeiten (vor allem 2 Gruppen schliessen sich alle zusammen nur ich hab niemanden in die Jungs sind ECHT unreif ich bin bald 17 nur zur Info) Die Lehrer haben auch schon gesagt wieso ich immer nur alleine bin, als wäre ich ein Opfer hab auch niemanden zum Mittagessen (geh ins Wc) habe keine Frunde. Manchmal weine ich, weil ich das Gefühl hab ich wär unausstehlich! Nur noch paar Jahre und ich bin weghier, hoffe dann wird alles besser! Und in manchen Fächern wäre es gut wenn mir jemand helfen würde, aber niemand sitzt ja neben mir!!

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Liebe und Beziehung
Am Geburtstag, an Silvester, an Weihnachten, einfach immer alleine..?

Hey, ich habe nächste Woche meinen 17. Geburtstag und finde den Tag eigentlich immer ganz doof. Nur meine beste Freundin ist im Krankenhaus und wird nicht da sein. Klar ist Gesundheit wichtiger, aber ich fühle mich immer so alleine. Letztes Jahr hat schon eine gute Freundin gefehlt und dieses Jahr dazu noch meine beste. An Silvester und Weihnachten ist es genau so, da sitze ich immer alleine am Schreibtisch, trinke eine Flasche Sekt aus Kummer und denke darüber nach, wie fröhlich alle mit ihren Freunden und Familien feiern. Es macht mich total fertig, dass ich einfach niemanden habe dem ich wichtig bin, oder der an mich denkt. Dieses Gefühl immer alleine zu sein habe ich halt seit fast 17 Jahren und ich kann einfach nicht mehr und es wird jedes Jahr schlimmer.
Nicht mal mehr mein Klassenlehrer interessiert sich, nach einem Suizidversuch, für mich.
Von meiner Mutter kann ich mir nur anhören was für eine Schl*mpe ich bin und nichts anderes verdienen würde als im Keller zu verrecken.
Der Rest der Familie hat sich auch von uns abgewendet. Dabei bin ich ein sehr stiller Mensch und schüchtern und tu niemandem etwas böses.
Ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll. Ich gehe momentan zwar wöchentlich in eine Beratungsstelle, jedoch kann ich mir so, einfach keine Zukunft vorstellen. Ich weiß nicht mal wie sich Liebe oder Zuneigung anfühlt.....
gibt es Hoffnung, Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven?

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Bin ich intelligent, weil ich mich überlegen fühle oder unterlegen, weil ich mich als intelligent bezeichne?

Tja, im Prinzip soll die Frage als Aufhänger dienen, ich wüsste nicht, wie ich mein Problem tatsächlich in einer Frage ausdrücken könnte: Schon zu meiner Oberstufenzeit sind mir die Leute wirklich auf die Nerven gegangen. Nicht alle, aber die meisten. Ich war zu der Zeit mit zwei Mädchen befreundet, die ich zu diesem Zeitpunkt noch als "beste" Freundinnen bezeichnet hätte. Diese Freundschaft scheiterte, ich wurde als Buhmann und "gute Laune-Killer" bezeichnet. Der Scheiterungsgrund wurde auf mich abgewälzt. Inzwischen habe ich seit einiger Zeit mein Abitur und je mehr Zeit vergeht, desto blöder kommen mir diese ganzen Leute vor und desto schöner finde ich es, dass ich sie los bin. Ich dachte immer, dass das Problem bei mir liegt. Vielleicht bei meinen Verhaltensweisen, vielleicht in meiner Art. Aber dann war ich bei einer Fluglotsenprüfung, dort bin ich vielen Menschen in meinem Alter begegnet, die mir nicht total idiotisch vorkamen; es war, als ob wir auf einer Wellenlänge liegen würden.

Inzwischen passe ich mich stärker an, nachdem die ehemalige Freundschaft mit den Freundinnen so gravierend verlaufen ist. Aber es ist anstrengend: Wenn ich mich mit Leuten treffe, nervt mich das und ich bin schlecht gelaunt. Man unternimmt Dinge, mit denen ich nichts anfangen kann und man unterhält sich über Sachen, mit denen ich noch viel weniger anfangen kann. Ich erzähle den Leuten, was sie hören möchten - aber ich bin ehrlich, mich interessiert es nicht. Wenn ich Leuten Dinge erzähle, die ich interessant finde, werden meine Aussagen oft mit einem "aha" abgestempelt. Es strengt mich an, Dinge mit Leuten zu unternehmen und mich mit ihnen zu unterhalten. Aber gleichzeitig fühle ich mich einsam, wenn ich nichts unternehme. Ich erzähle gerne davon, was ich lerne und erfahre, aber ich habe das Gefühl, dass die Leute mich als Klugscheißer abstempeln. Ich erkläre Leuten auch gerne, welche Fehler sie machen, wie es korrekt ist und weshalb es das ist. Ich wäre froh darüber, würde mir jemand den Unterschied zwischen "demselben" und "dem Gleichen" erklären, aber andere scheinen darüber nicht froh zu sein. Ich habe das Gefühl, dass viele Leute mich nicht mögen, weil sie mich als arrogantes Ars * * loch wahrnehmen. Ich lobe meine Leistungen eben nicht in den Himmel und wenn ich nun mal von einer Klausur in der Schule nicht überzeugt war und dann trotzdem 13 Punkte hatte, ist das eben so. Ich verstehe nicht, wieso man dann darauf rumreiten muss im Sinne von "Von wegen, du warst so schlecht." Tja, und wenn ich dann DOCH mal von meiner Leistung überzeugt bin und mich lobe, werde ich auch wieder als arrogantes Ars * * loch angesehen. Ich finde es auch sehr wichtig, selbstkritisch zu sein.

Ich weiß einfach nicht, wie man jemals glücklich werden soll, wenn man sich stets einsam und intellektuell überlegen fühlt. Und wenn ich mich als intelligent bezeichne, ja, bin ich es dann überhaupt? Oder bin ich nicht doch viel eher ein Ars* *, zu sehr überzeugt von den eigenen Leistungen.

Wissen, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Überlegenheit
10 mal betrogen worden und nicht loslassen können?

Hallo,

meine Freundin hat mich innerhalb des letzten halben Jahres 6 mal betrogen. Wir sind jetzt seit 6 Jahren zusammen und insgesamt hat sie mich schon 10 mal betrogen.

Ich bin 22 Jahre alt, also noch jung und ich weiß, dass ich sie eigentlich schon längst in den Wind schießen hätte sollen. Allerdings bedeutet sie mir extrem viel, wir haben die selben Hobbys und wohnen nicht weit auseinander, außerdem helfe ich bei ihr im Büro aus.

Sie hat seit ungefähr 4 Monaten eine Affäre mit ihrem Arbeitskollegen (ich kenne ihn gut) und mir alles verheimlicht. Unsere Beziehung wurde letztlich immer schlechter und schlechter, da ich immer diesen Hintergedanken hatte, dass da was zwischen ihnen sein könnte. Der Verdacht hat sich dann auch bestätigt und sie hat immer wieder Lügen erfunden, um sich mit dem Arbeitskollegen zu treffen. Sie hat sogar Nächte bei ihm verbracht, Vor Kurzem bin ich durch einen Freund darauf gekommen, dass sie mich im letzten halben Jahr mit noch 5 weitern Typen betrogen hat. Als ich sie darauf angesprochen habe, hat sie alles verleumdet. Ich bin dann von Tag zu Tag auf immer mehr Lügen gekommen und schlussendlich hat sie alles zugegeben, hat dann gesagt sie sei vergewaltigt worden, mir sogar den Kontakt von dem Typen gegeben. Ich habe den Typ natürlich damit konfrontiert und er wusste nichts von einer Vergewaltigung. Als ich meine Freundin darauf angesprochen habe, hat sie total durchgetickt und gesagt, dass es keine Vergewaltigung war, aber sie nicht wollte. Das war natürlich wieder eine Lüge, der Typ hat mir mehr darüber gesagt, was vorgefallen war und eine Freundin hat dann zugegeben, dass sie ihn verführt hat und es sogar zwei mal gemacht hat. Was mit den anderen konkret abgelaufen ist weiß ich leider nicht.

Jeder normale Mensch denkt sich jetzt wahrscheinlich: Lass die doch stehen, die ist es nicht wert!

Ich kann es aber einfach nicht, ich liebe sie und sie will mich auch nicht verlieren und behauptet zumindest, dass sie mich liebt. Außerdem haben wir de selben Freundeskreis und da ich in der Peripherie wohne und nicht immer bei allen Treffen mit den Freunden dabei bin, weiß ich ganz genau, dass ich nach und nach auch meine Freunde verlieren werde und der neue Typ ist sogar schon teilweise in unserer Truppe mit dabei.

Wir haben dann vor einigen Tagen Schluss gemacht und es sind auf beiden Seiten Tränen geflossen. Ich fühle mich jetzt schon total einsam, wir wohnten zwar getrennt, hatten aber Pläne zusammenzuziehen, sahen uns jeden Tag oder haben miteinander telefoniert. Ich vermisse einfach alles, sogar das Wochenende bin ich jetzt alleine. Ich bin einfach immer alleine, da ich studiere und zurzeit Sommerpause ist.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Sie war meine absolute Traumfrau, erfolgreich, schön, ... Einfach alles nur nicht treu :(

Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Betrügen in Beziehung
Die Hoffnung aufgegeben noch die richtige Partnerin zu finden?

Hallo,

Ich bin 23 Jahre alt und hatte bisher in meinem Leben keine Beziehung oder bis auf Petting und einen erfolglosen Versuch kein einziges Mal Sex.

Eigentlich kann ich glücklich sein über das was ich im Leben bisher geschafft und erreicht habe. In 2 Wochen bin ich scheinfreier Medizinstudent, trotz einer schweren Hirnhautentzündung vor ein paar Jahren, wo ich fast hätte aufhören müssen, nach 10. Semestern, das Fach, das Studium, die Krankenhauspraktika machen mir super Spaß und ich habe wirklich alles gegeben immer dort und wirklich tolle Referenzen, Zeugnisse und Rückmeldungen erhalten. Der Umgang mit Patienten macht super Spaß. Mein Berufswunsch ist es Allgemeinmediziner zu werden, auch gerne auf dem Land.

Aber mich macht der Umgang an der Uni, das Umfeld nur noch fertig obwohl ich auf den letzten Metern bin. Ich habe jahrelang versucht ein ehrliches, bodenständiges Mädchen zu finden mit dem man ehrliche, ernsthafte Beziehung führen kann um miteinander eine schöne Zeit zu verbringen kann, füreinander da ist, Ausflüge machen kann etc.

Ich habe wirklich viel versucht und probiert aber eingesehen dass ein Typ wie ich einfach keine Chance mehr hat. Ich bin nur 1,71m groß, normal gebaut und mache 4x Woche Sport, habe ein paar Hobbies wie Photographieren oder Klavier spielen. Ich stehe nicht auf das Abschleppen in Clubs, ONS, etc. - abgesehen davon bin ich für sowas wohl zu hässlich. In meinem Umfeld an meiner Universität, klassische Studentenstadt - Partys feiern die ganze Zeit, ständig Typen abschleppen, sich betrinken. Du musst als Typ "außergewöhnlich" sein, Säufer, Kiffer, Macho etc. Ich bin kein Arschkriecher, kein Ja-Sager oder sonstiges aber als halbwegs normaler, fleißiger, bescheidener und bodenständiger Mensch geht man in diesem Umfeld komplett unter. Viele meiner Kollegen lassen Sprüche ab wie "in Beziehungen läuft es nur gut wenn es im Bett stimmt" oder kommen morgens in die Vorlesung "meine Freundin schläft noch, hab sie gestern verausgabt im Bett". Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen von ihren Aufrissen "bin seit drei Wochen Single Lady und vögel herum dass es kracht", auf Partys wird teilweise auf Toiletten gevögelt. Alles schon gesehen.

Meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sind echt nicht schön. Mir wurden schon von einer Frau Gefühle gestanden und eine Woche später nach dem ersten Kuss warf sie mich raus "du küsst miserabel und ich könnte nie mit einer Jungfrau Sex haben". Anschließend wurde ich als Gefühlskrüppel etc. beleidigt obwohl ich null oder nix gemacht habe. Andere haben mich weggeworfen sobald herauskam dass ich noch nicht oder wenig Sex hatte (habe es natürlich beschönigt als die Frage kam).

Welche Frau akzeptiert denn bitte einen Mann in meinem Alter welcher noch keinen Sex hatte, im Bett nix zu bieten hat, keine Beziehung hatte? Vor allem unter dem sexuellen Aspekt läuft doch jede davon, das will doch keine, eine männliche Jungfrau mit 23 welche im Dezember 24 Jahre alt wird.

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Was hilft euch, wenn ihr jemanden zum reden braucht aber niemand habt?

Hey allerseits

Einige von euch kennen sicher diese Situation oder hatten sie einmal. Ich habe sie mal wieder. Mir gehts solala, ich mache grade keine einfache Zeit durch, habe manchmal das Bedürfniss einfach mal mit jemanden zu plaudern oder drüber zu reden. Ablenkung haben und so. Oder manchmal geht es einem schlecht. Ich habe keine wirkliche Freunde und weiss daher ausser einmal die Woche Therapie, auch nicht mit wem reden.

Aufgrund dessen das ich eine Hörbehinderung habe, kann ich der Telefonseelsorge nicht anrufen. Chats gibs nur zu gewissen zeiten und Email ist wie Therapie.

In der therapie heute hat meine therapeutin gesagt bis ende mai muss ich 1.5 kilos zugenommen haben, den ich habe magersucht und habe mich nach 5 jahren entschieden diesen kampf anzugehen was sooo schwer ist. Und sie ist da. Aber manchmal ist es schwerer als gedacht und man denkt ,,ich uch bleib lieber krank" man vergiss das man einem selbst die zukunft verbaut statt aufbaut. Ich bin noch jung und habe jetzt die chance aber dieses hin und her ist ELEND.

Ebenfalls leide ich an anderen sachen und sie kommen auch hoch und dann überläuft das Fass einfach und man muss es mal los werden. Oder ablunkung haben.

Man hat eben nicht immer dann wenn man jemand braucht oder so, jemanden der da ist. Dann muss man lernen mit der Situation, grade alleine zu seim und sich selbst irgendwie zu beschäftigen, umzugehen.

Allerdongs weiss ich nicht wie. Ich kann mich abends selten aufraffen etwas zu tun kanm gleichzeitig aber nicht nur liegen und nichts tun.

Was hilft euch? Was macht ihr in den momenten? Mit wem könnt ihr dann dovh reden?

Ich rede AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN nur mit weiblichen Personen.

Vielen Dank für eure tipps.

Therapie, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Alleinsein, Gespräch, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche
Sehne mich extrem nach einer Partnerin was tun?

Es ist mir irgendwie unangenehm dieses Thema anzusprechen, weshalb ich in meinem Umfeld auch diesbezüglich schweige. In letzter Zeit fühle ich mich oft einsam, auch wenn ich es nicht bin. Mir fehlt irgendwie die Zuneigung von jemandem der mich akzeptiert und mich lieben kann wie ich bin. Ständig höre ich nur Menschen sagen was ich an mir ändern solle, aber was ich möchte schert sie reichlich wenig. Ich bin ein ziemlich komplexer eigartiger Mensch, dies macht es ziemlich schwere Gleichgesinnte zu finden, da die meisten im meinem Alter (19) auch ganze andere Interessen vertreten. Es gibt nichts das ich mir sehnlicher wünsche als eine Seelenverwandte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich erwecke kaum Intresse in der Frauenwelt. Es scheinen alle Typen interessant zu sein außer mir und das ist manchmal ziemlich schmerzhaft. Ich hatte nur einmal etwas mit einem Mädchen und es war nicht von dauer. Sie wollte plötzlich keinen Kontakt mehr, meiner Vermutung nach wegen einem Anderen. Ich beneide glückliche Paare zu tiefst und es kränkt mich ziemlich, wenn ich sehe wie glücklich sie sind und wie einsam ich bin. Ich habe die Befürchtung niemals jemand finden zu werden. Was kann ich tun um aus dieser endlos scheinenden Trauerschiene rauszukommen?

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Transgender - Keiner mag mich?

Hallo.

Ich bin 14 Jahre alt und Transgender. Seit dem Kindergarten möchte ich viel lieber ein Junge sein und lebe mein Leben auch als Junge. Den anderen Leuten scheint es so gar nicht zu passen.

Ich habe zwar ein paar 'Freunde', aber ich fühle mich bei ihnen irgendwie nicht gemocht.

Beispiel: Ich bin sehr schüchtern und sage kaum etwas. Jeder sagt zu mir, dass ich mehr reden sollte. Aber wenn ich mal in der Schule eine Geschichte erzähle, gucken mich meine Freunde nur schief an, sagen nichts und jemand fängt eine neue Geschichte an. Selbst meine beste Freundin, in der ich auch etwas verliebt bin, sagt plötzlich immer wieder, dass das bestimmt nur eine Phase wäre. Sogar meine Familie sagt immer zu mir, dass ich ein Mädchen bin und ich mich auch so verhalten soll. Früher hat niemand etwas dazu gesagt, aber jetzt hat plötzlich jeder etwas dagegen! Ich hatte in der Grundschule so viele Freunde, die sich jetzt von mir abgewandt haben. Mich macht es total traurig. Ich verstehe es einfach nicht.

Wenn ich in der Pause durch die Schule gehe, kommen immer Leute, die dann fragen, welches Geschlecht ich bin, obwohl die es ganz genau wissen. Dabei lachen die sich immer schlapp, als ob die mich damit ärgern wollen.

Dabei möchte ich einfach nur ein glücklicher Mensch sein und viele Freunde haben. Alle aus meiner Schule sind beliebt, umarmen sich und sind glücklich zusammen. Aber ich bin einfach nur da. Werde wie Luft behandelt. Dabei sagt meine Freundin immer, dass wirklich alle meine Klassenkameraden mich mögen und lustig finden, das hätten sie selbst gesagt. Aber davon merke ich nichts. Sie verhalten sich nämlich so, als ob sie mich überhaupt nicht mögen.

Was soll ich machen? Wie kann ich am Besten Freundschaften schließen, auch wenn ich Transgender bin? Ich möchte einfach nur beliebt sein, so wie alle anderen auch...

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Kompletten Freundeskreis verloren, wie finde ich neue Freunde? Wie besiege ich Hass und Wut auf meine alten "falschen" Freunde?

Hallöchen!

Ich fande direkt mal an mein Problem zu schildern: Durch mehrere unglückliche Erlebnisse und Zufälle, bin ich gerade dabei meinen ganzen Freundeskreis zu verlieren.. Einige sind nach dem Abi weggezogen, andere haben sich auf ihren Partner fokusiert, mit den anderen habe ich mich aufgrund zu unterschiedlicher Interessen und Zukunftspläne auseinander gelebt und, das allerschlimmste, durch ein blödes Missverständniss hatte ich sehr heftigen Streit mit einer Freundin, die jetzt alle anderen in unserem Freundeskreis gegen mich aufhetzt.. Das fängt mit heftigsten Lügen, die sie über mich erzählt, an, sie redet mich allen Leuten schlecht, manipuliert andere, und stellt mich wie das Allerletzte da. Leider hat sie in der Hinsicht ein großes Talent für ihr Schauspiel und gegen ihre manipulative Art komme ich leider null an, soviel ich auch versucht habe, es glaubt mir einfach keiner! Und damit habe ich auch die letzten Freunde verloren.. Es gibt niemamd mehr der sich bei mir meldet, jeder glaubt ihren Lügen, ich habe einfach keine Macht und auch keine Kraft mehr..

Ja, ich habe in der letzten Zeit gemerkt, dass ich niemanden mehr habe, dass ich alles alleine machen muss und mich krankhaft einsam fühle.. wie soll man denn so neue Leute kennen lernen? In Clubs oder Bars gehen fällt schonmal weg, da ich das alleine machen müsste, für Kurse zb. an der Volkshochschule, ist mein Selbstbewusstsein mittlerweile einfach zu klein, als dass ich dort alleine hingehen würde. Und sind wir mal realistisch: in einen Freundeskreis neu aufgenommen zu werden (abgesehen davon, dass die meisten Freundeskreise sich schon Jahre lang kennen) ist alles andere als einfach.. Freunde online über eine App kennen zu lernen ist mir dann doch etwas zu skuril.. man kann mich vielleicht anspruchsvoll nennen, aber wenn man seinen alten Freundekreis (gezwungenermaßen) komplett aufgibt, oder dieser zerfällt, ist es verdammt schwer neue Leute kennen zu lernen, geschweige denn Freunde zu finden.. hatte jemand von euch auch schonmal so eine Situation? Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich neue Freunde finden kann? Ich habe einfach so unendlich viel Hass und Wut auf dieses Mädchen was mir alles genommen hat und mein Leben auf irgendeine Art und Weise zerstört hat!!! Und das schlimmste ich kann rein gar nichts dagegen tun.. Vielen lieben Dank für alle, die sich das durchgelesen haben und mir helfen! :)

Eure Sophia-Anna

Freundschaft, alleine, einsam, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Freunde finden, Freundeskreis, Hass, Liebe und Beziehung, lügen
Warum finde ich alles so cringy?

Ich lache nie über Dinge, wo sonst die meisten lachen würden, ich habe irgendwie einen ganz anderen Humor. Mir gefallen nicht Dinge, die andere sonst mögen oder ich verhalte mich im Alltag nicht so, wie es die meisten tun. Ich finde die meisten Menschen einfach cringy. Das passiert aber alles leider ungewollt, weshalb es mir auch schwer fällt, mich anzupassen und Freundschaften aufzubauen. Andere lachen sich beispielsweise bei irgendwas kaputt - ich bin die, die in der Ecke so komisch grinst und zeigt, dass sie einfach keinen Spaß daran hat, weils einfach nicht lustig ist. Oder noch schlimmer finde ich es, wenn Menschen so richtig abgehen(deshalb hasse ich es zu feiern!) oder beispielsweise vor vielen Menschen tanzen; das cringt mich dann so hart, ich möchte dann einfach nur meine Augen zumachen und weglaufen! Viel mehr mag ich es, wenn ich beispielsweise einem Orchester zuhöre und da eine gewisse, ehrliche Leidenschaft an Kunst herrscht. Ich verbinde Kunst viel mehr mit Leidenschaft, als mit Spaß und Schnelligkeit und Laut-sein. Auch das "sein" verbinde ich mit Ruhe, Frieden, mit der Natur und ja. Die Gesellschaft finde ich also größtenteils cringy. Doch wieso ist das so? Wieso kann ich selten so richtig Spaß haben, wieso fühle ich mich so fremd, wenn ich mir andere Menschen und das allgemeine Verhalten der Menschen beobachte?

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Escort als unerfahrener Mann mit bald 23 oder warten; gerne Meinungen von Frauen?

Hallo,

ich würde gerne einen ehrlichen Rat hier bekommen, gerade vielleicht von Gleichaltrigen, vielleicht auch weiblich. Ich bin 22 Jahre alt und werde im Dezember 23. Ich hatte nie eine Beziehung, nie Sex was wirklich sehr unnormal ist in meinem Alter und was mir immer mehr zu schaffen macht.

Zum Einen habe ich wirklich das Gefühl, ein Typ wie ich, ist nicht mehr gefragt. Ich wollte immer Medizin studieren, habe demnach also ein gutes Abitur gemacht um den Studienplatz zu bekommen, was auch geklappt hat. Jetzt komme ich ins 9. Semester in der Regelstudienzeit und ich habe vieles mit guten Noten bestanden. Noch besser lief es in den Klinikpraktika, in denen wir das Praktische lernen. Wirklich sehr gute Rückmeldungen von Ärzten und Patienten. Dann habe ich Hobbies wie Lesen, Ausflüge machen, Reisen, Photographieren, Hochschulsport oder Freunde treffen. Mit einer Größe von nur 1,71m ist man aber schonmal bei sehr vielen Frauen raus.

In der heutigen, übersexualisierten Studentenwelt geht es nur noch um das Eine. Abschleppen, Affären, F+, Sexbeziehungen und One Night Stands. Egal wo man ist, auf Studentenapps wie Jodel prahlen und suhlen sich vor allem die Studentinnen regelrecht in ihren Aufrissen, Affären und geben damit an und reiben es jedem unter die Nase. Im Umfeld ist es genauso. Sexuell werden Anforderungen an die Männer gestellt, welche ich einfach nicht mehr erfüllen kann. Jedes Mal wenn man diese Sexgeschichten hört, wird man noch verunsicherter und man zweifelt noch mehr an sich selbst. Die Frauen hier haben zuerst Sex, um den Mann zu testen, “Probe zu fahren um es sprichwörtlich auszudrücken” und dann verlieben sie sich. Oft wird dann aber herumgeheult, dass der Typ nichts ernstes will und alle Männer beleidigt – auf der nächsten Party geht es wieder von vorne los.

Es ist einfach inzwischen unnormal mit 23(!!!) bald keinen Sex gehabt zu haben und 88% der Menschen in Deutschland hatten in diesem Alter schon mehr als drei Sexpartner. Ich kann sexuell keiner Frau etwas bieten, kein Mädchen würde deshalb bei mir bleiben und eine Beziehung mit mir eingehen. Ich habe es hier wirklich versucht und jedes Mal wurde man nur hingehalten, war Lückenfüller, Frau erwatet dass man sofort Sex hat und wehe man macht nicht mit und will sich Zeit lassen.

Keine Frau in meinem Alter will mehr eine männliche Jungfrau, absolut keine würde mich da noch akzeptieren. Ich habe schlichtweg das Vertrauen und die Hoffnung verloren noch jemanden zu finden, welcher genauso ist und mich akzeptiert, wie ich es bin. Ich bereue es inzwischen sehr an eine Universität gegangen zu sein und studiert zu haben. So oft habe ich nachgedacht hier hinzuschmeißen, um aus diesem Umfeld herauszukommen. Nächstes Jahr zum PJ gehe ich weg, aber dann ist der Zug abgefahren.

Inzwischen denke ich, es einfach bei einer Escort-Dame hinter mich zu bringen und 200€ darein zu investieren damit es endlich passiert ist. An ein echtes erstes Mal glaubeich nicht mehr, das will keine.

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Als Introvertierter eine Freundin finden?

Hey Leute,

ich bräuchte mal einen Rat. Ich bin jetzt 20 Jahre alt (m.) und hatte noch nie eine Freundin, geschweige denn dass ich mich verliebt hätte. Ja gut einmal vielleicht doch. Ich gehe zur Uni und studiere ein technisches Fach. Ich sehne mich nach einer Partnerin, die zu mir passt. Das Problem bei der Sache ist, dass ein Teil von mir überall und zu jeder Zeit die Befürchtung hat, dass ich nicht bekommen werde was ich will. Es ist eben so. Ich habe zwar durchaus genügend soziale Intelligenz, aber ich bin extrem introvertiert. Außerdem war ich schon immer ein Systemgegner, sprich ich wollte mich nicht einfach so gesellschaftlichen Konventionen und anderen Dingen beugen und habe immer so gedacht und gehandelt wie ich es als richtig erachte. Dazu kommt die Tatsache, dass ich fast keinen Menschen wirklich leiden kann. Ich liebe zwar meine Familie und hatte auch schon sehr gute Freunde, aber je älter ich werde, desto weniger mag ich fremde Menschen. Es ist nicht so, dass wir nicht miteinander auskommen, aber weiter als Bekannte zu werden geht es meistens nicht, weil ich einfach kein Interesse habe. Weswegen es ziemlich klar ist, dass ich keine Freunde habe. Aber die brauche ich auch gar nicht, ich komme sehr gut allein klar und wenn ich mal einen Trinken gehen will oder sonst was, mache ich das eben mit diesen Bekannten.

Warum will ich also eine Freundin? Bestimmt kennen es einige von euch: Man wacht morgens allein auf, geht seinen Angelegenheiten nach, allein, und geht abends wieder allein ins Bett. Jeder Tag vergeht ohne irgendeine Bedeutung und man lebt eigentlich nicht richtig, weil man nicht mehr ist als eine etwas komplexere Maschine. Ich habe klare Wünsche und Ziele für mein Leben, aber die machen ohne einen anderen Menschen keinen Sinn.

Was es für mich auch noch erschwert: Ich weiß genau was ich von einer Frau will, aber ich sehe meist nicht eine, die mich interessiert, wenn ich durch die Stadt laufe. Ich gehe auch gelegentlich ins Kino, essen, in Clubs und Bars und zum Sport, auch wenn ich viel Zeit allein in der Wohnung verbringe (freiwillig und mit Freude).

Ich weiß, dass ich ein mehr als guter Partner wäre, weil ich einfach dafür gemacht bin. Und es waren in der Vergangenheit auch schon Mädchen interessiert, aber ich eben nicht. Ich frage mich einfach, ob ich jemals jemanden finde, oder für immer in dieser Sinnlosigkeit gefangen bin. Mein Leben ist allein nicht schlecht, aber auch nicht gut, halt so meh.

Was ich jetzt von euch will ist ganz einfach. Kennt ihr diese Situation? Und wie kann ich damit umgehen ohne mich zu verbiegen? Mädchen einfach so anzusprechen funktioniert als Introvertierter nicht, ganz egal wie krass man sich überwindet und ich halte mich für Online-Dating zu unerfahren und jung, wenn das überhaupt funktioniert.

Schon jetzt danke für jede Art von Antwort

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Ich hänge noch sehr an meiner Ex Freundin. :(!?

Hallo Mein name is Eric und habe ein großes Problem.

Undzwar hatte ich letztens eine Frage gestellt und wurde auch gut geholfen.

Nun das eigentliche Problem:

Ich Liebe meine Ex Freundin, noch überalles ! Nach 5 Jahren hat sie, mit mir Schluss gemacht. Der Grund dafür war, dass ich nur gezockt habe trotz verwarnung, und ich generell oft nix machen wollte. Klar jetzt wo sie fort ist merke ich erst wie schrecklich ich war, habe zwar alles für die Gekauft undso, aber oft war ich auch ein ziemlicher Ar....

vor 1 Woche habe ich sie mal wieder angeschrieben mit einen Text, und meinte das ich noch Gefühle,für sie habe. Einen Riesen text habe ich geschrieben den ich mit viel Tränen und Kummer geschrieben habe. Sie antwortete darauf das sie den Kontakt komplett abbrechen will?????

Die komplette Welt ist für mich zusammen gebrochen!

Dann haben wir vor 3 tagengeschrieben weil ich meinte das ich sie,noch ÜBERALLES liebe, sie meinte aber das ich nicht mehr schreiben sollte.

paar nachrichten mehr Schrieb sie das sie mit einen anderen schreibt, und die sich Bilder ausgetauscht haben, und er toll und super hübsch aussieht. Darauf hin hatte ich enie Kurzschluss reaktion und meinte sie sei eine Bitch!!!!!!

Gestern schrieb ich sie an das mit das Unendlich Leid tut ( da ich nicht der mensch bin der beleidigt) Und habe mich jeden Tag im Schlaf geheult. weil ich sowa snormalerweise nicht mache!

Sie meinte aber jetzt das ich aus ihren Leben raus soll und mich nie wieder melden soll!

Ich kann sie komplett verstehen, aber ich kann ohne diese Frau nicht Leben!

Meint ihr vlt wenn sie merkt das ihre nächste Liebe nicht so Toll war wie bei uns , ob sie sich evtl melden wird? Oder soll ich wie auch immer mit Abschließen?

Ich bin keine Heulsuse,aber ich weiß was ich will und das ist ganz allein das Mädchen.

Danke für eure Hilfe.

Und ja spart es euch, ich habe die Beziehung versasut und war ein Ars... wenn ich sie beleidigt habe.

Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Trennung, Ex-Freundin
Absichtlich abschotten, Einsamkeit bevorzugen?

Guten Tag!

Ich habe bereits viel im Internet dazu gesucht und nichts gefunden, weshalb ich hier gelandet bin.

Ich war in meinem Leben schon viel alleine und hatte bisher nie ein großes Problem damit. Ein paar Mal habe ich mich schon einsam gefühlt, doch das war nie von großer Dauer.

Doch jetzt hatte ich zwei Monate keinen Alltag und somit fast keinen Kontakt zu Menschen. Natürlich bei Besorgungen, oder zu meiner Familie und ein paar oberflächlichen Bekanntschaften, doch nie wirklich intensiv.

Jetzt, nach den zwei Monaten wo mein Alltag wieder mit vielen Menschen um mich begonnen hat, will ich am liebsten alleine in einer schwedischen Hütte mit vielleicht zwei Hunden für den Rest meines Lebens verweilen.

Es ist nicht so, dass ich keinen Kontakt bzw. Freunde haben könnte, aber ich möchte es schlicht und einfach nicht. Ich mag Menschen einfach nicht mehr. Ich mochte sie noch nie so wirklich, habe es aber einfach so hingenommen. Mittlerweile finde ich aber einfach, dass Menschen nichts tun außer nerven, laut sein und weinen, ich verachte sie schon ein wenig. Mit Selbsthass hat das aber rein gar nichts zutun.

Allgemein reagieren alle sehr geschockt darauf, da sie immer dazu drängen, dass ich mich mit jemanden treffe, vielleicht eine Beziehung beginne. Ich würde gerne mal andere Sichtweisen dazu hören. Vielleicht hat jemand ähnliche Denkweisen oder Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

Ich bin gespannt auf Antwort.

Einsamkeit, Menschen
Auslandsjahr ich fühle mich alleine?

Hey Leute

Ich bin 16 und mache gerade ein Auslandsjahr in Neuseeland seit Anfang Juli. Heißt ich bin schon 2 Monate hier.. ich fühle mich trotzdem mega alleine weil ich habe eigentlich nur deutsche "Freunde" aber mit denen ist das komisch... Ich sitze eigentlich immer nur mit ein bisschen Abstand daneben und kann nicht wirklich mitreden weil ich die eigentlich gar nicht alle so mag und ich mich überhaupt nicht wohlfühle. Gerade würde ich am liebsten alles Abbrechen und nach hause fliegen aber ich will meine Eltern nicht enttäuschen.. das einzige was mir hier gefällt ist meine Gastfamilie aber die sind halt auch nur abends da und in der Schule bin ich eigentlich immer alleine. Ich hatte eine mega gute Freundin aber seit ein paar Tagen redet sie nicht mehr mit mir obwohl ich garnichts gemacht habe und als icj sie drauf angesprochen habe hat sie gesagt alles wäre gut aber ich merk doch selber dass es das nicht ist weil sie schon länger komisch ist als ob sie nur aus Mitleid etwas mit mir machen würde... sie macht jetzt immer was mit den Menschen über die wir sm Anfang zusammen geredet habwn weil wir die gar nicht mochten und das Problem ist jeder hat hier seinen Freundeskreis und ich komm irgendwie nirgendwo wirklich rein und fühle micj nirgendwo wohl... ich weis nicht was ich noch machen soll und wenn ich versuche was mit Neuseeländern zu machen ist das zwar lustig und so aber eigentlich nach ner Zeit auch mega langweilig weil ich eben nicht dazugehöre... lch esse dadurch immer Schololade daheim aus Frust und dadurch mehne ich noch zu... helft mit bitte ich weine so oft und fühlr mich so unwohl in meinet Haut und hier was soll ich tun?! Ich will nach hause....

Einsamkeit, Auslandsjahr

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