AMD Ryzen 7 5800X wird zu heiß?

Guten Tag allerseits,

ich habe hier einen PC daheim stehen - seit mittlerweile gut 3 Jahren. Verbaut in meinem PC sind z.B.:

Prozessor: AMD Ryzen 7 5800X 4,7GHz AM4 36MB

Grafikkarte: MSI RTX3070 TI SUPRIM X 8GB

Netzteil: ASUS ROG Strix 850G

Gehäuse: Be Quiet Pure Base 500

Folgendes Problem tritt die letzten drei Jahre jeden Sommer wieder auf:

Er wird zu heiß. Nicht nur einfach dass die Temperatur hoch ist, sondern scheinbar so heiß, dass sich der PC irgendwann einfach mit der Warnmeldung "CPU Overheating" abschaltet.

Ich war mit diesem Problem jetzt schon 3(!) mal bei dem PC Laden, bei dem ich den PC zusammenstellen und auch bauen lassen habe. Beim ersten Mal wurde ein zweiter Lüfter in der Front verbaut sowie Wärmeleitpaste ausgetauscht und Lüfterkurven angepasst. Beim zweiten Mal wurde nur kurz mit so einem Programm zum CPU auslasten getestet und nochmal ein wenig an den Lüfterkurven geschraubt und beim dritten Mal wurde nochmal alles auseinander genommen, Wärmeleitpaste getauscht und erneut unter Volllast getestet.

Am Ende bekam ich aber immer das gleiche zu hören: Es ist heutzutage normal, dass die CPU auf Temperaturen jenseits der 80°C läuft und unter voller Auslastung würde der PC auch alles so machen wie er soll. Dem würde ich aber widersprechen!

Es kann doch nicht sein, dass der PC immer, wenn es draußen warm wird, sich nach einer bzw. mehreren Stunden, in denen er ein Spiel (welches alles, aber keine Volllast vom Prozessor oder der GPU fordert) einfach abschaltet weil er zu warm wird. Mir wurde das allerdings so erklärt, dass die CPU (8 Kerner) die erforderliche Leistung nicht immer auf alle 8 Kerne legt, sondern wenn er z.B. nur 4 Kerne braucht, um die erforderliche Leistung komplett abzudecken, die komplette Power dann auch nur auf diese 4 Kerne ballert. Das führt dann dazu, dass der PC so warm wird. TROTZDEM ist das doch keine Begründung dafür, dass beim spielen von Games, die Grafisch wirklich nicht sehr anspruchsvoll sind, die CPU Temperaturen quasi direkt über die 80°C schießen und nach einigen Minuten auch die 88 - 90°C erreichen, was auf Dauer zur Abschaltung führt.

Gekühlt wird das ganze mit zwei Lüftern in der Front (Ich glaube das sind 120er), einem am "Heck" und einem Be Quiet Pure Rock 2 als CPU Kühler. Auf meinen Verdacht hin, die Kühlung für die CPU wäre schlichtweg zu schlecht bzw. nicht ausreichend, wurde mir nur gesagt, dass man mit anderen Kühlern da auch nicht viel mehr machen kann und da nur so 2 - 3°C rauszuholen wären. Sinnlos also...

Was ist hier jetzt also das Problem? Für das Gehäuse habe ich mir eine andere Front besorgt, eine die vorne quasi komplett offen ist, sodass mehr Luft zum Kühlen angesaugt werden kann und der AirFlow besser ist - kein Erfolg. Liegt es am zu warmen Zimmer? Der PC erwärmt den Raum halt auf gut 29°C. Oder lässt sich das doch ganz einfach mit besserer Kühlung regeln?

Zur Orientierung: Während ich diesen Text hier schreibe, ist nur der Browser geöffnet - sonst nichts. CPU Temperatur - zwischen 45 und 50°C.

Würde mich über Hilfe freuen, ich verzweifle hier nämlich mit diesem Gerät.

Computer, AMD
Denkt ihr das ist Fremdenfeindlichkeit was ich in den USA erlebe?

Seit ein paar Jahren spiele ich bevorzugt auf US Servern Online PC-Spiele, da ich einerseits an Menschen anderer Kulturen interessiert bin und zudem so meine Englisch Skills verbessern, bzw. vermeiden kann das sie mit der Zeit einrosten.

Von 2017 bis 2021 war ich in einem PC-Spiel mit 21 Mitspielern aus verschiedenen Teilen der Welt, jedoch hauptsächlich aus Kanada, den USA und Südafrika sogar zwei Jahre lang Team-Leader. Dabei musste ich mit meinem Team viele neue Strategien entwickeln und gemeinsam besprechen und wurde von vielen geschätzt für meine guten, erfoglreichen Ideen.

Zwischen 2021 bis Anfang 2024 hatte ich beruflich und privat bedingt wenig Zeit und habe in der Zeit kaum Spiele gespielt.

Seit März 2024 spiele ich jedoch wieder vermehrt ein neues Multiplayer-Spiel wieder auf einem US Server. Anders als früher wissen die anderen Spieler auf dem Server jedoch nicht das ich Deutscher bin und in Deutschland lebe und meine Englisch Skills sind in der Zwischenzeit auch ein bisschen eingerostet, aber jetzt nicht soweit das ich mich nicht klar verständlich machen könnte. Mir ist nur aufgefallen das meine Mitspieler im Chat auf meine Vorschläge, oder auf humorvolle Kommentare kaum eingehen. Auch fällt mir auf das besonders mein Territorium in dem Spiel besonders häufig angegriffen wird, bzw. meine Besitztümer von anderen Mitspielern entwendet, oder zerstört werden. Es ist auch nicht so, dass sie sich aus einen Freundekreis zusammensetzten, denn ich war einer der ersten, die seit dem Serverstart mit dabei waren, die meisten anderen kamen erst nach mir hinzu und begannen genauso wie ich Kontakte zu knüpfen wie ich im öffentlichen Chat nachlesen konnte.

Der einzige Unterschied der mir auffiel ist, dass ich mehr Rechtschreibfehler als die anderen mache, hin und wieder manche Worte an die falsche Stelle im Satz setze und manche Abkürzungen nicht kenne und das es ausser mir anscheinend keine anderen Ausländer auf dem Server (US Ostküste) gibt, auf dem es aktuell 40 Mitspieler gibt, da deren Schreibweise auf englischsprachige Muttersprachler hindeutet. Ich vermute daher dass sie mich als Einwanderer/ Immigrant wahrnehmen der in die USA immigriert ist.

Denkt ihr dass die Fremdenfeindlichkeit in den USA so stark verbreitet ist, dass selbst beim Gaming Spieler aufgrund ihrer Herkunft gemobbt und vermehrt attackiert werden? Denn eigentlich sollten doch Online-Spiele, wo Spieler aus der ganzen Welt gemeinsam miteinander spielen können, Orte sein, wo die Menschen aufgeschlossen und mit gegenseitigem interesse miteinander die Herausforderungen in dem Spiel zu bewältigen versuchen.

Was denkt ihr darüber?

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Wer schuldet wem was beim Handykauf im Laden?

Hallo zusammen!

Ich hab momentan einen etwas komplizierten Fall:

Ein Kunde hat jetzt vor rund zwei Monaten einen Handyvertrag in unserem Shop abgeschlossen.

Zuerst gab es Probleme mit dem abgehenden Mobilfunkanbieter, da dieser den Kunden nicht gehen lassen wollte.

Anschließend konnte man dies allerdings klären, wodurch der Auftrag Anfang diesen Monats aktiviert wurde.

In diesem Vertrag ist ein Smartphone beinhaltet, da dieses zu dieser Zeit nicht vorrätig war, wurde das Handy über Unseren Telekommunikationspartner verschickt. Das ist auch sehr üblich bei uns.

Der Kunde wohnt in einer deutschen Adresse & ist Staatsangehöriger Kroate.

Leider ist einem meiner Shopmitarbeiter ein Fehler unterlaufen.

In der Liefer-, Rechnungs- & Kundenadresse stand statt Deutschland, Kroatien als Land drin, Straße, PLZ und Stadt waren allerdings die deutschen.

Da das Paket an DHL übergeben wurde & DHL natürlich an den Daten nichts ändern darf, wurde dieses Paket nach Kroatien geschickt. Dies ohne Erfolg. 2 mal…

Der Kunde ist natürlich sauer.

in meiner Abwesenheit wurden die Shopmitarbeiter von diesem Kunden laut darauf angesprochen, diese konnten keine Lösung finden. Er forderte allerdings das Handy kostenlos jetzt mitnehmen zu dürfen. Da dies natürlich Bestandstechnisch nicht ging, wurde dies verneint. Daraufhin wurde er wütend & verlies den Laden.

Nach Telefonaten mit dem Telekommunikationsanbieter, DHL & dem Kunden konnte keine direkte Lösung gefunden werden.

das Paket müsse nach Deutschland zurück und neu abgeschickt werden.

da der Kunde jetzt seit 2 Monaten auf sein Handy wartet, möchte er einen Schadensersatz von uns. Bzw. ein neues Handy aus unserem Bestand oder direkt vom Vertrag zurücktreten.

All das ist nicht möglich.

Zumal der Kunde hier selber schuld hat, da die vertragsunterlagen beide Parteien zu kontrollieren & daraufhin zu unterzeichnen zu haben.

Hier wurden ganz klar meinen Mitarbeiter versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Allerdings waren auch andere Daten die der Kunde diktiert hat, wie die E-Mail falsch, wodurch hier keine Acht auf den fertigen Vertrag gegeben wurde.

Was ist die rechtliche Lage?

Das Fernabsatzgesetz gilt ja nicht, dass sich hier um ein Ladengeschäft handelt und der Kunde sich das Telefon vor Ort anschauen kann.

Die Lieferung wurde an einen externen Spediteur weitergegeben, der ja in der Regel mit haftet.

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