Ist es „normal" so oft bei der Bewerbung für ein FSJ abgelehnt zu werden?

Hallo zusammen,

ich habe mich bisher bei verschiedenen Stellen für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beworben – insgesamt bei mehr als 16 unterschiedlichen Einrichtungen.

Ich habe es sowohl im Bereich FSJ Kultur, FSJ Politik als auch im sozialen Bereich versucht. Leider bekomme ich immer wieder Absagen. Das frustriert mich sehr und ich frage mich, woran das liegen könnte. 😭

Ich gebe mir wirklich Mühe bei meinen Bewerbungen und versuche, meine Motivation und Eignung klar darzustellen. Die Vorstellungsgespräche laufen eigentlich ganz gut und habe meistens ein gutes Gefühl, allerdings bekomme ich immer wieder Absagen, selbst wenn mir gesagt wird, dass ich viele Vorteilen für die Stelle hätte.

Ich selbst habe einen Migrationshintergrund bzw. bin Migrant, spreche aber fließend Deutsch. Könnte es sein, dass mir deswegen weniger Vertrauen entgegengebracht wird?

Ich habe Mitschüler, die ziemlich schnell angenommen wurden, bei der 3 bzw. 4 Bewerbung wurden sie schon angenommen.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, worauf die Einsatzstellen besonders achten? Vielleicht gibt es Tipps, wie ich meine Chancen verbessern kann oder häufige Fehler, die man vermeiden sollte?

Ich bewerbe mich schon seit Mitte Januar und bin frustriert, weil ich dadurch so viel Zeit verloren habe. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir nach meinem Abitur genügend Zeit genommen, um mich besser vorzubereiten und mich für die Uni zu bewerben.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort!

Freiwilliges Soziales Jahr, FSJ-Bewerbung
Die heutige Jugend - Sexuelle Orientierung

Warum gibt es heute so viele, die vom jahrtausendealten Mann-Frau-Paar abweichen? Das war früher definitiv nicht so massenhaft vertreten! Und es betrifft immer jüngere Leute, die mit Liebe / Beziehung / sexueller Anziehung eigentlich noch nichts am Hut haben dürften...

Dass die Weichmacher in Plastik als künstliches Östrogen wirken, weiss man mittlerweile; Mädchen werden dadurch früher reif (sekundäre Geschlechtsmerkmale prägen sich früher aus). Jungs sind auch nicht mehr das, was sie mal waren....

Zugleich ist der Internetkonsum heute gewaltig und JEDER hat Zugang (zuviel, eindeutig zuviel)

Auch das öffentliche Geschehen um die Lgbtxyz-ler könnte einen Einfluss haben, aber die sind ja auch aus welchem Grund so, wie sie sind. Und so viele gabs in der Vergangenheit auch noch nie.

Traurigerweise wachsen immer mehr Kinder ohne Väter (oder seltener ohne Mütter) auf, wodurch traditionelle Vorbilder für Vaterrolle und Mutterrolle nicht mehr zur grundlegenden Basis für die Entwicklung eines Kindes zur Verfügung stehen.

Kombiniert man all diese Faktoren, ist es sehr verständlich, aber was ist der Hauptfaktor?

Wo liegt die Hauptursache für dieses Phänomen?

Macht das sonst noch jemandem ernsthafte Sorgen?

Verwirrt durch Pornographie / Internet 86%
Umwelteinflüsse 14%
Hormonbedingt ( Plastik ) 0%
Instabile Familie (Eltern) 0%
Neugierig durch Lgbt..... Phänomen 0%
Internet, Familienprobleme, Plastik, hormonelle Störung, LGBT+