Empfehlenswertes Headset von Razer?

Hallo,

kürzlich ist mir leider mein gutes Headset kaputt gegangen (der Bügel hatte aus mir unbekannten Gründen von heute auf morgen einen Bruch, der im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Durchbruch geworden ist). Hab mir umgehend ein neues gekauft, ein Razer Blackshark X. Mit Razer habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht, das kaputte Headset war auch eins von Razer und sein Vorgänger ebenso.

Leider stellt mich das Blackshark nicht ganz zufrieden. Das fängt mit den Klinkensteckern (oder wie die heißen) für Ohrmuscheln und Mikrofon an. Die vorherigen beiden hatten USB-Stecker. Da hatte ich kein Rauschen, egal, wie hoch ich die Lautstärke hatte. Außerdem weiß ich, dass Klinkenstecker anfälliger für Kabelbrüche sind, ich hatte früher In-Ear-Kopfhörer für's Smartphone. Die Kabel sind dünner. Zwar hat mein PC auch vorne Klinkenanschlüsse, aber über die kriege ich auf dem Blackshark nur ein starkes Rauschen. Das Rauschen ist dagegen nur schwach, wenn ich die Klinkenstecker auf der Rückseite verwende. Allerdings hat mein PC auf beiden Seiten auch ausreichend USB-Anschlüsse, sodass ich locker ein Headset mit USB-Stecker vorne einstöpseln kann und keinen Kabelbruch riskiere. Mein Controller ist auch vorne eingesteckt und ich hatte nie Probleme mit Kabelbrüchen.

Das Blackshark X würde ich mir dennoch auf Reserve aufbewahren, falls mal was ist. Schlecht ist es nicht, es stellt mich halt lediglich nicht ganz zufrieden. Bevor ich jetzt allerdings zu meinem Lieblingsladen gehe und mir da eins empfehlen lasse, möchte ich auch gerne eure Meinungen einholen, was ihr mir empfehlen könnt. Besonders vor dem Hintergrund, dass das hier keine Verkaufsplattform für Headsets ist. Die Leute im Fachgeschäft sind dagegen nicht ausschließlich daran interessiert, einem das bestmögliche Produkt zu empfehlen, die wollen ja auch, dass du Geld ausgibst.

Gerne würde ich bei Razer bleiben, allerdings hab ich auch kein Problem mit Empfehlungen anderer Marken. man muss immer für neue Dinge offen sein!

Was das Headset haben sollte:

-einen USB-Stecker

-ein eingebautes Mikrofon (auf meinem Tisch ist nicht viel Platz)

-gute Soundqualität

-Surround-Sound

-guten Bass (der verleiht dem Sound zusätzliche Intensität und ich liebe das😍)

Klar, das wird teuer in der Monatsbilanz. Aber für so was spart man ja.

Was könnt ihr mir denn da empfehlen? Gerne auch mit Preisangabe, falls euch Preise oder Preisspannen im Fachgeschäft bekannt sein sollten. Online kauf ich keine materiellen Sachen.

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Was tun gegen nicht mehr können?

Ich habe keine Ahnung, wie ich die Frage nennen kann.

Lest das alles, wenn ihr wirklich Zeit und Lust habt.

Es tut mir leid, wenn es durcheinander geschrieben wurde, aber darin spiegelt sich dann wohl mein inneres

Ich kann nicht mehr. Ich bin M17 (bald 18) und komme in die 12te Klasse.

Vor 4 Monaten haben sich meine Eltern getrennt, und vor 1 1/2 Wochen meine Freundin (2Jahre zusammen) von mir. Wir sind im guten auseinander, weil es uns beiden mental schlecht ging und wir uns nur gegenseitig runtergezogen haben und erstmal alles verarbeiten müssen. Sie meinte aber, ich soll nicht warten und es abschließen

Seitdem sich meine Eltern getrennt haben, stand ich immer vor vielen neuen und sehr schweren Entscheidungen. Bei wem wohnen, wie lange, was darf ich dem anderen Elternteil sagen, wo nehme ich was mit hin, etc.

Ich bin im Kopf 14 und sehr Kindisch. Ich bin daher, was natürlich falsch war, immer zu meiner Freundin geflüchtet. Sie hat mich gefangen, zur ruhe gebracht und mich bei vielen Entscheidungen beraten. Natürlich lag die endgültige Entscheidung bei mir.

Jedoch standen diese Entscheidungen oft zwischen uns, weil sie dinge manchmal anders sah als ich.

Und zusätzlich ging es mir durch die sachen mit meinen Eltern mental scheiße.

Ihr ging es Mental leider auch nicht gut, da in ihrem Umfeld auch vieles passiert ist und im allgemein tat sie sich immer schwer, sich selbst zu aktivieren, wobei ich ihr aber auch half.

Schlussendlich wollte sie aber auch Unterstützung von mir bei ihren Problemen, was ich nicht konte.

Da wir beide uns nicht mehr helfen konnten und am ende waren, trennten wir uns. Grobe Erklärung

Mein Kopf weiß das es richtig war, aber mein herz versteht nicht, wieso es auf einmal zu lieben aufhören muss. Obwohl ja nichts zwischen uns passiert ist. Es ist so ein brainfuck.

Zusätzlich scheiße ist, ich liebte nicht nur sie, ihre Familie war fast wie meine. Ich verstand mich mit ihren Eltern, Bruder, Cousinen, Großeltern und das in alle Richtungen extreeeeem gut.

Ich habe jetzt meine eigene, und ihre Familie verloren.

Meinen kompletten halt.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Meine Eltern verlangen von mir seit der trennung dinge, die ich einfach nicht möchte oder kann

Und ich habe meinen Zufluchtsort verloren

Ich schlafe täglich höchstens 3h und habe einfach keine kraft

Nicht mal mehr für meine Hobbys oder schule.

Was kann ich tun, um wieder auf mein Leben klar zu kommen.

Dieses "abschließen", "nach vorne blicken" kann ich nicht mehr hören

Lg und danke fürs lesen

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Eltern, Freundin, Scheidungskind
Wie löse ich dieses Dilemma?

Ich (W/15) habe vor einem Monat jemanden kennengelernt (M/15, nennen wir ihn Rick). Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, und uns oft getroffen.

Ich hab ihm von Anfang an gesagt, dass ich nichts Festes will, weil ich nicht in der Lage bin die nötige Energie aufzubringen, die eine Beziehung erfordert, weil in meinem Leben gerade vieles sehr kompliziert ist:

- Meine Eltern sind seit kurzem geschieden

- ich muss umziehen

- ich hab beruflich viel zu tun

- ich hab vor kurzem jemanden wirklich geliebt, der es nie erwidern wird, und bin noch nicht über ihn hinweg

Rick hat gesagt, dass er auch nix Festes will, was mich erleichtert hat. Also haben wir ein bisschen rumgemacht, und bemerkt, dass wir uns gegenseitig schon glücklich machen. Nach wenigen Treffen hat er aber gesagt, dass er sich in mich verliebt hat. Ich habe gesagt, dass ich auch ein bisschen auf ihn stehe, aber immer noch keine Beziehung will, was auch der Wahrheit entsprochen hat.

Wir haben uns weiterhin getroffen, und uns praktisch wie ein Paar verhalten: Geküsst, Geschrieben, Telefoniert,... Deshalb hat er gefragt, ob ich nicht doch eine Beziehung will. Da ich in dem Moment meiner Intuition gefolgt bin, habe ich zugestimmt, was aber im Nachhinein betrachtet ein Fehler war, weil meine Befürchtungen nun der Wahrheit entsprechen:

- Er hat "ich liebe dich" gesagt, und ich konnte es nicht erwidern, weil ich ihn ja auch noch nicht lange kenne und noch nicht behaupten kann, dass ich ihn liebe

- Er hofft, dass es für immer hält, während ich weiß, dass das Schicksal da nicht mitspielt

- Ich muss ständig an jemanden anderen denken, was mir (zurecht) extreme Schuldgefühle beschert

- Ich verliere langsam meine Gefühle für ihn, während seine stärker werden

Ich fühle mich furchtbar, weil er sich wirklich, wirklich bemüht und mich schon auch glücklich macht, aber er hat etwas besseres verdient. Das habe ich ihm auch heute gesagt, worauf hin er geantwortet hat, dass ich aber das beste bin, das ihm je passiert ist und das er mich für immer lieben wird und keine andere an mich rankommen wird. Das hat mich zwar eh gefreut, aber ich hasse mich dafür, dass ich nicht die bin, für die er mich hält.

Ansich bin ich nicht mehr wirklich glücklich, denn auch, wenn ich mich echt wohl bei ihm fühle, kann ich mich nicht entspannen weil ich weiß, dass es nicht richtig ist.

Ich glaube aber auch, dass es ihn um ringen würde, wenn ich jetzt Schluss machen würde. Vielleicht werden meine Gefühle ja mit der Zeit stärker?

Außerdem hab ich den Fehler gemacht und ihm zwar mitgeteilt, dass ich es langsam angehen will, hab aber auch ganz normal geschrieben, mich verhalten und "mitgespielt", ohne jeglichen Anzeichen, dass ich ihn nicht für den Richtigen halte.

Ich kann trotzdem nicht Schluss machen, zumindest nicht jetzt, dass kann ich ihm nicht antun. Es wäre alleine ethisch nicht korrekt.

Mir ist es vor langer Zeit auch so gegangen, mit einem Typen. Er hat mir die Welt versprochen und langsam die Gefühle verloren, hat aber gesagt, dass eh alles gut sei, bis er mich keines Blickes mehr gewürdigt hat. Ich habe ihn gehasst, es hat mich zerstört. Ich habe wortwörtlich einen Roman darüber geschrieben und will um nichts in der Welt auch so sein.... Oder bin ich es schon? Hab ich nicht dasselbe getan: Gefühle verloren und nichts gesagt?

Was soll ich tun???

Soll ich ihn irgendwie ein bisschen auf Distanz halten, ohne gleich schlusszumachen?

Danke für jede Antwort. Wirklich.

LG

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Tipps Beziehung?

So hallo erstmal.
Es geht um meinen Partner und mich. Wir waren 5 Wochen getrennt. Wir sind seit fast 3 Monaten wieder zusammen und machen eine schwere Phase durch. Ich hatte einen one Night stand während wir getrennt waren. Ich wusste nicht wie ich mit dem Schmerz umgehen soll. dachte, ich könnte mich ablenken, dass es nicht mehr so weh tun würde, da ich dachte, dass wir nie wieder zusammenkommen. Wir haben mehrmals über dieses ganze Thema gesprochen. Er wollte Details über das, was passiert ist, den Namen des Mannes, dass ich ihm auch gab jedoch ist das Problem, dass er mit diesem Thema nicht klarkommt, dass ich einen One Night Stand hatte. Mir es jeden Tag vorhält. Das ich mich ja getrennt habe und zu einem anderen gerannt bin mich Vögel lassen habe ich sei eine Schlxmpe. Er sagte, er könne besser damit umgehen, wenn er jedes Detail kennen würde. Jedoch habe ich ein, zwei Details ausgelassen und ihm jedes Mal gesagt, dass er alles wüsste, weil es mir einfach unangenehm war und ich das verdrängen wollte, da es mir nach dem One Night Stand viel schlechter ging, als ich zuvor erwartet hatte.
der One Night Stand war nicht geplant. Ich hatte mich mit diesem Mann getroffen und wir haben uns gut verstanden und ich hab mich gesehen und begehrt gefühlt, wo es dann am Ende dazu kam von meiner Seite aus jedoch habe ich meinem Partner belogen und habe ihm nicht alles oder jedes Detail direkt gesagt, da ich Angst hatte, wie er reagieren würde. Das führte zu einem Streit, wo ich ihm sagte, dass ich ihn belogen habe und ihm nicht alles gesagt habe. Jedoch standen wir dann kurz vor der Trennung und haben uns getroffen, und ich habe ihm alles detailliert gesagt. Jedoch kam mir das alles viel länger nach der Trennung vor, wobei es nur zehn Tage später waren. Ich sagte damals, es wären drei Wochen gewesen und als ich heute nach schaute, wären wir am telefonieren waren, kam raus, dass es nur zehn Tage waren da. Daraufhin sagte er, ich hätte ihn wieder angelogen und wieder enttäuscht, was überhaupt nicht meine Absicht war sondern ich wollte das ganze Thema einfach nur verdrängen. Jedoch kann ich mit diesem Thema nicht abschließen, da er jeden Tag wieder dieses Thema erläutert oder besprechen möchte und mir sagt er würde mir die Geschichte nicht glauben, obwohl ich ihm selbst den Namen von dem Mann gegeben habe, den er verlangte ich hab ihm daraufhin geschrieben meinem One Night Stand, dass mein Exfreund sich mit ihm treffen eventuell möchte oder mit ihm sprechen möchte um herauszufinden, ob das stimmt was ich sage. Ich habe ihm daraufhin wie gesagt den Namen gegeben und ihm selbst den Chat zwischen uns gezeigt, damit er sieht, dass ich nichts zu verbergen mehr habe.

ich möchte das er mir wieder vertrauen kann

ich bereue diesen one Night Stand.
wir waren getrennt aber er fühlt sich betrogen. Aber es kam keinerlei Interesse oder ein Zeichen das wir wieder zusammen kommen könnten. Ich will mich da auch nicht rausreden ich weiß das ich in keinsterweise richtig gehandelt habe. Ich weiß das ich gelogen habe aus Angst. Das ich ihn verliere weil ich noch nie zuvor so geliebt habe…..

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Ist es gesellschaftlich "zu akzeptieren", die Realität zu nennen?

hey

ich habe das jetzt in letzter Zeit oft gelesen, also dass es moralisch komplett okay, bzw. schätzenswert sei, die Realität zu nennen, bezogen auf bestimmte Situationen, Personen oder ähnliches.

das kann beispielsweise sein, dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

das kann auch zum beispiel sein, bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

noch ein paar weitere Beispiele:

  • "Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."
  • Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."
  • Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Findet ihr es richtig, die Realität klar auszusprechen?

Oder denkt ihr, die Realität muss nicht immer situationsbedingt tatsächlich korrekt zutreffen, und deswegen ist diese nicht immer nötig zu erwähnen?

Fändet ihr es richtig, wenn solche Arten der "Nennung von Realität", bzw. durchaus auch psychisches Belasten durch Aussagen als "psychische Misshandlung", Beleidigung, o. Ä. strafrechtlich behandelt werden sollten?

Oder darf hier jede Person frei nach "Meinungsfreiheit" äußern was sie denkt, da die Informationen, die rübergebracht sind, ja auch keine Lüge sind?

was denkt ihr darüber?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Angst, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beleidigung, Empathie, Gesellschaft, Moral, Psyche, Realität, Strafrecht, Transgender, Empathielos
Warum soll ich Ehrgeizig sein?

Warum soll ich eine steile Karriere haben wollen? Warum soll ich ein Grossunternehmen leiten wollen? Warum soll ich hart arbeiten? Naja, ich weiss das man etwas Fleiss braucht um Früh in die Rente zu gehen.

Aber dann ist Schluss. Ich will dann ein einfaches Leben führen, ohne Stress, kleines Häusschen, schöner Garten. Einfaches, stressfreies Leben, während die anderen buckeln und dem Rattenrennen nachrennen, werde ich das Leben geniessen.

Das ich dafür zuerst etwas Leisten muss ist mir bewusst. Aber warum soll man dann weitermachen, wenn man einen gewissen Wohlstand aufgebaut hat? Warum soll man extrem Ehrgeizig sein? Was hat man davon ausser Stress? Ich will doch nur ein Simples leben führen, ohne Stress, Stress ist Gift, und ich werde schnell gestresst.

Warum werde ich dafür verurteilt? Ich habe ja gewisse Ziele, aber ich werde nicht mehr arbeiten dafür als nötig.

Warum soll ich nicht in Frührente gehen, wenn möglich? Warum sollte man dann weiter machen? Warum soll ich für die Arbeit leben? Ich bin kein Workaholic.

Ja, ich bin Faul, na und? Was bringt es mir viel zu erreichen, wenn mich der Stressum bringen würde? Was bringt es mir viel zu arbeiten, und richtig krass zu verdienen, wenn ich dann keine Freizeit habe? Nein, das macht man nur Temporär. Bis man in Frührente gehen kann.

Ich will kein Traumjob, denn ich träume nicht von Arbeit. Warum werde ich dafür verurteilt?

Zukunft, Frührente, Logik, Wohlstand, huette, Großunternehmen

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